„Du darfst meine Schwester als Ersatz für mich haben, denn sie steht ja so auf dich!“ Sam packte Ivy am Arm, zog sie in den Flur und schubste sie in James hinein, der sie fest halten musste ohne dabei selbst hinzufallen. [Kap.7]
Shanía zag toe de shipen en wachte op en bijzonder ship. Sinds ze was en klein kind wachte ze op en blauw ship. Ze had lange blonde haaren. Haar ogen waren groen. Het meisje war niet heel groet ofschoon ze drieëntwintig was.
Er stand vor seinem Schiff und war erschüttert, was die Navy daraus gemacht hat. Es war nur noch ein Wrack von einem Schiff. „Die Genesis hat wahrlich schon besser ausgesehen“, ertönte eine Stimme hinter ihm.
HALLO!!! *stille*
*puh* keiner da, egal...
Meine erste Fic zu Fluch der Karibik...
Jetzt, wo ich drauf und dran bin sie hochzuladen, gefällt sie mir nicht mehr >.<
na, egal, hoffentlich gefällt sie wenigstens irgendwem da draußen...
Gruppenzwang:
Tari Tara das poppelchen ist wieder da! ^-^
Diesmal hab ich……ach nein, lasst euch überraschen xD
Disclaimer: Keiner dieser schnuckligen Charas gehört mir ;____;
Warnung: Noch seltsamer als sonst und über Jack wird nur erwähnt…….
Disclaimer: Alles was ihr aus FdK kennt gehört Disney.Handlung gehört mir und die Mary Sue….tja ka ich schätz mal dem FF-Universum XD
Na dann – Film ab! ^^
(3)……(2)…….(1)…….
Tagebuch des James Norrington
Am Ende der Reise Tag 1
Gelangen nun bald an unser Ziel. Ich bin heilfroh, endlich wieder festen Boden unter meinen Füßen spüren zu können. Könnte unangenehm werden, zumal geht mir Elizabeth auf den Nerv.
Sturmböen wirbelten den Dreck der auf den Strassen lag auf. Es war eine unruhige, stürmische Nacht und man sah kaum Menschen auf den Strassen Paris.
Die wenigen die sich aber doch dort befanden, schützten sich mit ihren Gewändern vor dem Sturm.
„Ich bin Captain Jack Sparrow, der wohl berühmteste Pirat in der Karibik, Ihr habt sicher schon von mir gehört.“ Meinte er und grinste sie leicht lüstern an. Kurz überlegte das Mädchen und schüttelte dann den Kopf.
„Es ist mehr als die Gefahr die uns Seeleute anzieht. Das wogen der Wellen, die salzige Brise – und das unendliche Gefühl der Freiheit, das uns Freibeutern und Korsaren den Mut verleiht zu plündern, zu rauben, zu morden und zu stehlen!“
Einmal kommt die Zeit im Jahr,
Da werden Träume war.
So auch in der Karibik,
war Weihnachten ergibig.
Als Jack an der Reling lehnte,
er sich nach einem Traum sehnte.
Er schaute auf den Kompass ganz still,
der jedoch wusste nicht, was er will.
PROLOG
--- Die eine Seite ---
Es war einmal...
Es war einmal ein Mann – ein feiner, ein aufrichtiger Gentleman, war er, so sprachen jene, die sich über ihn zu urteilen anmaßen wollten – den hatte das Leben manch harte, manch bittere Lektion gelehrt.
Als Matthew James Lightown an diesem Morgen aus dem Fenster in die Bucht von London sah wusste er, es sollte ein besonderer Tag werden. Der Junge lebte bei seiner Tante und seinem Onkel, da sein Vater einem äußerst fragwürdigem Beruf nachging. Der Piraterie.
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
Wer sich gegen sie auflehnte, wehrte oder sonstiges tat, was nicht ihren Vorstellungen entsprach, musste mit dem Leben bezahlen.Nicht sehr kreativ, aber leicht zu merken.
Jeder Mann hier in Port Royal wäre dankbar gewesen wenn er die Gouvaneurstochter hätte heiraten dürfen. Aber nicht Will. Will sehnte sich nach Freiheit. Und er kannte nur eine Person, die diese Freiheit verkörperte.
"Ihr seid ein Pirat!" mehr bekam er nicht zur Antwort.
Dann richtet sich die Person schon von ihm ab und verschwand in der Kajüte.
Er sah ihr nach und war sehr verwundert, jedoch erstmal konnte er beruhigt aufatmen, er war sicher.
Vorerst...
Wenn Feuer auf Wasser trifft, schimmern die eiskalten Steine wie Diamanten zum Himmel. Und jenem wird Eintritt gewährt, dem opfern der Prinzessin sowohl Ausweg als auch Eintritt in die versunkene Stadt galt.
Mit schnellen Schritte eilte sie durch die Gänge, die ihrer Meinung nach viel zu lang waren. Aber wer interresierte sich schon für ihre Meinung?
Vielleicht die Vizekomandantin der 9 Division aber auch nur wenn sie gute Laune hatte.
Das Herz
Es reitet bei Nacht und Wind
ein Davy Jones und das geschwind.
Er würde gerne etwas haben
und sich dann daran wohl laben.
Doch sein herz, ganz tief und fest,
verhindert das in seinem Nest.