Tosa legte das Glas auf die Lippen des Jungen und kippte es leicht, Phil trank das Glas leer, danach schaute er Tosa an und lächelte "Ich werde sterben nicht wahr Herr?" ...
Wieder ein Augenblick der ewig anhält,
ich sehe euren Kuss und wie er deine Hand hält
versuche die Eifersucht zu verdrängen,
doch es klappt nicht ich werde ewig an dir hängen!!
Jede Nacht muss ich wach da liegen
Jede Nacht merken wie die tränen siegen
Du allein hast mein Le
Werwolf
Ewiglich dreht sich des Mondes Bahn
sein Licht ist voll, erhellt die Nacht
erneut beginnt der unheilvolle Wahn
vergangen ist Vernunft, Bedacht
Das Wallen meines kochend Blutes
schwemmt mich hinaus auf düst're Straßen
es heißt für niemand etwas gutes
mein Trie
Werwolf
Blut trieft aus deinen Wunden,
fließend,
glänzend,
warm.
Noch schlägt dein Herz,
noch kämpft es
verzweifelt dagegen an.
Noch ein Biss,
ein Starker,
noch ein letzter Schlag
und dann...
Bleich bist du im Mondenlicht,
erkaltest und wirst starr.
Und jede deiner Liebsten will ich reißen,
wird mich durch ihre Kehlen beißen.
Verteilen ihre Körper in den Straßen,
beschmiern mit ihrem Blut die Wände
und die Gassen.
Shin kniff die Lippen zusammen und warf immer wieder verstohlene Blicke zu der einsamen Gestalt. Außer ein halbes Brötchen hatte er nichts gegessen, und als die Lehrer sie frei gaben war er der erste der den Speisesaal verließ.
Wieder plagte mich Unbehagen, so wie es in letzter Zeit öfter vor kam. Unwillkürlich tauchte wieder das weinende Gesicht von ihm vor meinem geistigen Auge auf. „Vielleicht sollte ich … Aber wenn ich es ihm erzähle, würde er mich hassen.’’
Werwolfzauber
Eisige Winde heulten durch die Straßen des kleinen Gebirgsdörfchens Marney. Der Winter war schon sehr nah, und man konnte bereites den Schnee spüren, der das Land in einen reinen, weißen Kokon spinnen würde.
Wesen der Nacht
Da steht sie
Auf dem Hügel
Weinend blickt sie zum Himmel
Ihre Tränen glänzen wie
Sterne der Nacht
Langsam dreht sie sich zu mir um
Ihr Gesicht ganz weiß
Nein, nicht ihr Gesicht
Die Haut ist weiß
Blaue Augen sehen mich traurig an
Die Wolken ziehen au
Eine uralte Wildkatze, die in einem Baumloch thronte, mindestens zwei Meter über dem moosigen Erdboden. Ihr Gesicht lag knapp hinter dem lichtbeschienenen Eingang des Lochs. Anja wusste aber trotzdem, dass es dort war. Nicht weil die Augen glühten. Nicht
„Es ist meine Bestimmung zu erwachen, wenn jemand die heilige Grenze dieser Grabstätte überschreiten sollte“, dröhnte ein tiefes Brausen und Zischen durch die weite Umgebung und Lone braucht etwas um die gesagten Laute zu verstehen.
An Fluss und See, unter grünen Linden,
suchte ich einst, meinen Traum zu finden,
dabei weiß ich nicht einmal, wovon ich träume,
klar plätschert das Wasser, leise rauschen die Bäume
im Abendwind, der flüsternd weht
vom Meere her, von früh bis spät.
Matthias ist pervers und ein Tunichtgut. An Beziehungen hat er kein Interesse und hat lieber seinen Spaß mit sich selbst. Bis er Richard kennen lernt, der sein Leben ziemlich umkrempelt.
„Wenn du es endlich hinter dir hast, geht’s dir auch besser.“ Okay, was war das denn bitte für ein Beitrag? Wie sollte es mir den bitte besser gehen, wenn man so was machen musste.
*reinkuller*
lealieh: hallo leutzZ! Das ist meine neue FF!
leser: was? du hast eine neue FF?!? GEhört alles dir?
lealieh:ähh...*stotter* also eigentlich hat ein kumpel von mir das verfasst aber ich fand das so gut, das ich es ins Internet gestellt hab.
leser: aso.
Und hier das Wetter
Es wird Sonntag 3 tagelang regnen,
danach wird ein Kälteschauer den Regen gefrieren und somit alle Wasserabflüsse verstopfen.
Dann wird es 5 Monate schneien,
bis alle Schneemaschinen versagen und der Schnee 2 Meter hoch ist.