So, das ist Teil 2 meiner Story (basiert natürlich auf meinem Teil 1) ... ich hoffe, dass ihr beim lesen viel Spass habt :)
Ich weiß noch nicht, wann ich es schaffen werde, Teil 3 zutippen und hier hoch zustellen, werde in nächster Zeit nicht viel tippen können...
"Ich hätte nie gedacht, dass die Chance mir verweigert werden könnte, ihr das zu sagen, was ich ihr nie sagen konnte und das zurückzunehmen, was ich ihr je gesagt habe. Die Wörter, die entwichen und nie wieder zurückgenommen werden können und die Wörter,
Auch nach seinem Tod arbeitet Georg Liebreich bei der Global-City-Polizei. Doch sein frühzeitiges Ableben macht seinen neuesten Auftrag nicht leichter und seiner neuen Mitbewohnerin Li kann er kaum einen Wunsch abschlagen.
Kurz nachdem Ihr mich in die Leere schicktet ... meine Seele ins Nichts zu sinken begann und meine Erinnerungen als auch meine Qualen mich verließen, höhrte ich etwas es war der sanfte Hauch eines Rabenflügels.
Da gab es einst ein Reich, geprägt von der Dunkelheit
und gefüllt mit dem Leid. Finster und voller Hass,
wo jeder gegen Jeden kämpfte. Kriege erschütterten dieses Land,
Opfer gab es in Mengen. Niemand kannte dieses Land.
Fesseln sollst du mich! An Riemen. Du musst die Halterung nur durch den Tag befestigen. Der Bohrer ist im Putzschrank in der Küche. Nimm einen Achterbohrer, die Wand ist porös, du brauchst Spezialdübel.
Raffi ist der coole große Bruder und ich bin eben der langweilige große Bruder, der versucht verantwortungsvoll zu sein und die Rechnungen zu bezahlen. Ja sorry, aber wir können uns nicht alle nackt an Bäume ketten.
Unusual
Dies ist meine Zweite eigene Story. Es wird natürlich wieder Shonen-Ai werden.
Ich wüsche euch viel Spaß!
Prolog
Policedepartment New York
"Nick ich habe einen neuen Fall für sie.
Das ist vielleicht etwas ungewöhnlich, aber ich brauche ganz dringend Hilfe bei meiner Hausaufgabe in Deutsch. Am Freitag (10.12.) muss ich die nämlich abgeben, und eine schlechte Note kann ich mir nicht leisten...
Es war Spätherbst und Layla war wiedereinmal dabei ihre Großmutter zu besuchen. Sie ließ sich mit ihrem alten Fahrrad besonders viel Zeit, um den lauen Herbstwind und die vielen farbenprächtigen Blätter zu genießen. Der Herbst war schon immer ihre Lieblingsjahreszeit gewesen.
Nur wenige Meter, ein paar Schritte, zwei Windungen des Kieselsteinweges. Rund um sie herum blühte es überall. Jeder Schritt, der sie näher an ihr Ziel brachte, fühlte sich schwerer an als der vorhergegangene.
Vorgegebene Wörter: Segelunfall; Hello Kitty Anhänger; Magierin
Unvergessliche Segeltour
Endlich Ferien! Der junge Jordan war nicht der einzige der das dachte. Gerade war der Gong ertönt, der das Ende der Schule und somit den Beginn der Sommerferien einläutete.
So hier ist wohl die abartigste Geschichte, die ich je geschrieben habe. Im Voraus möchte ich sagen, dass ich persönlich die Geschichte als perverses Psychodrama beschreiben würde. Es geht um Vergewaltigung und Tod.
Himari ist schon lange in Maki verliebt und will unbedingt in den Club in welchen er ist, doch er will das nicht.
Doch durch ein Zufall muss sie seine Freundin spielen und jetzt bleibt ihn nicht anderes über als sie doch im Club aufzunehmen.
Kapitel 1
Autorin: vegeta-chan
Warnings: keine
Disclaimer: Alle Charas dieser Geschichte gehören mir ganz alleine, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht beabsichtigt! Ich verdiene auch immer noch kein Geld damit!!!
Anm. d. Aut.
Unverhofft kommt oft
Es war wieder ein mal ein Tag, an dem nichts klappte. Christina ging wie jeden Morgen die Straße entlang ohne zu wissen, dass heute kein gewöhnlicher Tag war. Sie war heute etwas in Eile, da sie viel zu spät dran war, um in die Schule zu gelangen.
Diemo fiel an erneut die Ähnlichkeit mit dem Verhalten des kleinen Kätzchens auf: „Du benimmst dich wie Peonie“, lächelte er, lachte dann leise und warm auf.
Angesprochener ... antwortete kess grinsend: „Tja, wir beide wissen eben was gut ist.“
Der kalte Wind fuhr ihm durch die langen, roten Dreadlocks und versperrte ihm die Sicht. Genervt fegte er sie sich aus dem Gesicht und starrte den tiefen Abgrund hinunter. Unter ihm lag seine neue Heimat und er genoss es zu wissen das ihn niemand kannte.