„Ein letzter Blick...“, sag ich mir
„...in das, was mich so paralysiert“.
Doch meine Augen lassen sich nicht losreißen
mein Körper verweigert sich meinen Befehlen.
So stehe ich starr, versuche jede Sekunde in Ewigkeit zu halten.
Untergang und Wiedergeburt
Die Erde versinkt
im gleißenden Licht des Feuer.
Tod und Chaos regiert die Welt
Licht kämpft gegen Dunkelheit.
Die Menschheit ist dem Untergang geweiht
orange glüht der Himmel
vom flammenden Inferno.
Das blasse Mondlicht spielte auf der elfenbein farbenen Haut. Die blauen Haare umspielten das schmale , engelshafte Gesicht. Da lag sie, auf dem weichen Moosboden im Wald. Das kurze schwarze Kleid mit den vielen Rüschen war ein starker Kontrast zu der Hautfarbe.
Das Gefühl zu fallen riss Nanami aus dem Schlaf. Panisch strampelte sie sich von der erdrückend schweren Bettdecke frei um sich aufzusetzen. Ihr Atem ging schnell und unregelmäßig, ihr Herz raste. Irgendjemand hatte gerufen. Sie verfolgt. Dann war sie gef
Ausnahmsweise verzichtete sie auf einen Blick durch den Türspion – immerhin konnte es sich bei dem abendlichen Störenfried nur um Debby handeln – und betete nur Sekunden später es doch getan zu haben.
Die Königin des Lichtes und der Elemente gebar 4 Töchter.
Die 4 kleinen Mädchen beherrschten die Elemente, die von der Mutter jeweils zugeteilt wurden.
Die Schwestern waren so verschieden wie es nur ging.
Er geriet ins Taumeln, als er in vollem Lauf gegen ein Hindernis stieß. Doch bevor er zu Boden gehen konnte, packte ihn jemand an den Schultern und hielt ihn fest. Unsicher blickte er auf, direkt in zwei vor Verwunderung geweitete, schwarze Augen.
Sie lauern unter der Oberfläche. Unsichtbar für die Augen über dem Wasser. Sie warten, lange wenn es ein muss. Sie warten auf ein naives Opfer, das sich zu weit in das Sumpfgebiet vorwagt.
1. Kapitel
Ja, genau da, ja das ist gut .... vielleicht hier noch ein wenig? Ich drängte mich der Hand entgegen, die zunächst meinen Nacken und dann meine Schulterblätter graulte.
Irgend wo muss die Gewalt und der andere Mist doch her kommen.
Ich renne die Treppen unseres Hauses runter, als ob ich keine Minute verlieren darf, da dann alles zu spät sein könnte.Do zu spät für was?
Steff
Unterwegs auf Umwegen
Ich werde wie die Sterne am Himmel sein:
Nicht immer sichtbar - aber da
Steff:
Morgen dieser grässliche Bio-Test und ich bin nicht vorbereitet.
Maja verlor zwar ihre Eltern, aber nicht ihre Gabe. Die weißen Teufel wollen sich dieser Gabe annehmen und bilden Maja aus, diese ahnt nicht was sie wirklich vorhaben.
Ein unheimliches Knurren drang von tief unten aus seiner Kehle heraus.
"Mach dir nur keine Hoffnungen, Püppchen...ich werde deinen mickrigen Körper schon noch aus dieser Holzkiste rupfen."
Unterwelten - Chaos
Der erste Ton beschwört den Wind
Der zweite Ton beschwört das Licht
Der dritte Ton verlangt ein Kind
Der vierte Ton das Eis zerbricht
Der fünfte Ton berauscht die Sinne
Der sechste Ton ruft den Dämon
auf das der Zorn beginne
Der siebte Ton stößt euc
Unerwartet stieg wieder das Bild der regennassen Straße in ihr auf und ein stechender Schmerz durchfuhr ihren Kopf. Sie entriss ihm ihre Hände und sank zu Boden. Das Bild verschwand vor ihren Augen und der Schmerz verging.
Das leise aufseufzen eines plüschigen, warmen Drachens, an den ich mich gelehnt habe will mir andeuten, dass ganz allein doch nicht die volle Wahrheit ist.