Wie Vampire über ihr Essen streiten
Heidiho^^
Ursprünglich war die Story für einen Wettbewerb gedacht, aber da sich die Story in eine ganz andere Richtung entwickelt hatte als geplant habe ich den WB einfach vergessen und habe die neue Story geschrieben :P
Ich hoffe es gefäl
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Eine meiner Lieblingsgeschichten zum Getto-Spandau.
Die Charaktere sowie Story unterliegen meiner Phantasie. Nichts davon ist Wirklich, sonder reine Fiktion.
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Am Anfang der Welt stehen die Drachen. Sie sind der Anfang und das Ende. Keiner weiß, woher sie kamen, oder wohin sie gehen werden, doch das sie Beginn und Abschluss, Geburt und Tod sind, liegt jenseits jeden Zweifels.
"Ihr habt mich Belogen!" schreie ich und starre Sarah und Laura hasserfüllt an. "ich habe euch vertraut und euch mein Leben in die Hand gelegt! Und ihr habt mich Hintergangen!"
Es war ein Tag wie jeder andere auch. Rashit und Raoul waren gerade auf den Weg zur Schule und nichts spannendes passierte. Und heute war ihr Stundenplan auch nicht berauschend. Doppelstunde Geschichte, Religion, Mathe, Doppelstunde Englisch und dann Doppelstunde Sport.
Es knistert, es fliegen die Funken, als Keith und Celine aufeinandertreffen. Von dem Unbekannten faziniert, beginnt für Celine ein neuer Abschnitt ihres Lebens und die Erklärung ihrer Vergangenheit.
„Wir leben hier zusammen in diesem Buch. Wir alle dienen Autoren dazu, ihre Geschichten zu verschönern. Wir sind alle sehr verschieden. Wir brauchen nun, die Königin oder den König von uns. Wir müssen sie oder ihn wählen!“
<<Sehen wir uns heute?» «Ja, gerne» war meine Antwort auf seine SMS. Lachend ging ich die Straße entlang und schaute auf seine SMS. Wie immer machte mein Herz einen Hüpfer, wenn er mich nach einem Treffen fragte.
Sie würde ihnen das Grinsen aus den Gesichtern wischen.
„Ich bin anders, als es Naputi war. Takoda bekommt ihr nicht.“
Hexe war ein guter Begriff. Dann wollte sie dem zweifelhaften Titel einmal Ehre machen.
Sehnsucht
Manchmal da habe ich Sehnsucht nach dir.
Du bist nicht bei mir,
du bist weit fort.
Oft denke ich an dich.
Dann werde ich traurig
und wünschte du wärst hier.
Doch dieser Wunsch bleibt ein Wunsch
und unausgesprochen.
Aeon starrte die vor ihm verschlossene Holztür mit seinen stahlgrauen Augen fragend an. Für ihn war es ja auch ein leichtes ungeduldig zu sein, schließlich war er ein Mann und wie jedes Kind weiß, müssen Männer keine Kleider tragen.
Feyn beugte sich vor um Colin besser sehen zu können, packte ihn kurzerhand am Kragen und zog ihn hinter den Tresen. Keine Sekunde zu früh. Schon stürmten die schwarzen Männer herein und sahen sich suchend um.
Ich wusste, ich musste jemand anderes sein um mit der Situation umgehen zu können.
Ich wusste, es war meine Aufgabe, dieses kleine steinerne Herz wieder zu heilen.
Marc Jones stieg mit einem unbehaglichem Gefühl aus seinem Wagen. Er gab eine recht spezielle Sache in Auftrag und erhoffte sich nicht viel, da es eigentlich unmöglich schien, seine Anforderungen zu erfüllen. Nun stand er da also.
Ich gehe eine Brücke entlang und sehe der Sonne entgegen
Ihre letzten Strahlen erreichen mein Gesicht
Lassen meine Tränen wie Diamanten glänzen
Ganz langsam neigt sie sich dem Horizont und gibt sich ihrer Ruhe hin
Ich schaue dem entgegen und wünschte ich könnte auch so sein
Vor mir ist das Tränenmeer
der Anblick macht das Atmen schwer
Am Horizont da seh ich dich -
und meine Augen füllen sich
immer wieder kommt die Flut
nimmt mir jedes bisschen Mut...