Doch da gab es einen Mann namesn Abraham. Er sah den kleinen Rotfuchs und sagte:" Das ist ein Rotfuchsbau". Da lachten die anderen Bauarbeiter. Doch da kam der kleine Rotfuchs heraus und guckte sie ängstlich und etwas erstaunt an.
In dieser Nacht schlief ich nicht besonders gut. Immer wieder wälzte ich mich herum. Von der einen auf die andere Seite, bis schließlich Jeremy halb aufwachte und mich in seine Arme schloss.
Steine trafen mich hart. Überall am Körper. Ich wartete reglos ab, bis ich mich nach einigen Minuten, in denen ich nichts schmerzhaftes mehr gespürt hatte, endlich traute, aufzustehen und mich umzusehen. Sie waren nicht mehr da.
Meine Wunden dafür schon noch.
Wenn wir zusammen durch die Hölle gehen
Bleiben wir auch nur zusammen stehen
Und sollten wir uns zusammen dort im Kreis umdrehen
Dann könnten wir zusammen unsere Zukunft sehen
Dann sag ich dir:
Lass uns doch zusammen dem Feuer neue Farben geben
Dann wäre es auch angenehm
"Dein Bild, verfolgt mich in jeder Stunde,
Meine Gefühle zu dir, plagen mich jede Sekunde,
Lässt du mich auch nur wenige Augenblicke allein,
Erlischt mein Leben und mein ganzes Dasein."
Ihr Haar streifte über seine Wangen und ihr Atem geisterte über seinen Nacken, als sie sich von ihm nährte. Ein ehrfurchteinflößendes Gefühl… diesem Wesen zu vertrauen, ihm wehrlos ausgesetzt zu sein, auch wenn nur für einen kurzen Moment…
„Man kanns mal ausprobieren.“ Zwar wäre dann mein nicht vorhandener Ruf endgültig am Arsch und meine Freundschaft zu Val sicher gleich mit, aber das interessierte mich im Moment so was von gar nicht, das glaubte man kaum.
„Fass ihn nicht an, verdammt!“ Schon wieder Attila, dem schien es wirklich Spaß zu machen, Fabio anzuschreien.
„Aber...“
„Halt die Klappe und hau ab, ich will deine dumme Fresse heute nicht mehr sehen!“
Das, was er anstrebte, waren gute Manuskripte, mit Tiefgang, mit Gefühl. Nicht diese Massenproduktion, in der so viele Ideen, so viele Geschichten ein Abklatsch der anderen waren.
Mayaka öffnete ihre Augen. Das was sie sehen konnte war nur das helle Licht des Mondes, das auf sie hinab schien. Ihre Muskeln fühlten sich schwer an. So schwer, als würden Ketten sie daran hindern vom Boden aufzustehen. Ihr einziger Gedanke war nur, was nun passiert.
Was bildet der sich eigentlich ein? Nur weil er vielleicht besser aussieht und jedes Mädchen rumbekommen kann? Deswegen muss er
mich doch nicht mit diesem 'Baby-ich-krieg-dich'-Blick angucken.
Dunkle Regenwolken brauten sich langsam zusammen und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Ein Wimmern lies ihn wieder zu seinem Opfer sehen, dass sich unter seinem Fuß wand und versuchte von ihm wegzurutschen.
”Wir sind alle Schachfiguren auf einem riesigen Schachfeld;
geleitet von einer Macht – dem Schicksal!“
Blau zu Blau. Der wolkenlose Himmel und darunter das wogende und tosende Meer, dessen Schaumkronen an den Strand und gegen die Felsen gespült wurden.
Nicole, genannt Lutecia die Schreckliche, möchte endlich mit der Welt abschließen. Aber sie hat ihre Rechnung ohne ihre Freunde Maria, Sebastian und Thomas gemacht.
Bevor ich es richtig begreifen kann
bin ich heimatlos geworden
habe alles verloren
mein Leben zerfällt zu Staub in meinen Händen
verrinnt wie Sand
im Stundenglas der Zeit
Ich weine
über verschütteten Zucker
und fühle mich noch einsamer
gibt es jemanden, der mich vers
Irgendjemand suchte sie, doch konnte die nicht finden. Das hatten sie größtenteils der Kombination aus Nebel und Dunkelheit zu verdanken die zu ihrem Glück rechtzeitig aufgetaucht war. - Auszug Kapitel 5