Wie mich jedes mal dieser Zickenterror auf der Schule annervte.
Aber was will man machen, in einer Klasse mit 32 Mädchen.
Seufzend lehnte ich mich zurück, auch wenn’s nicht unbedingt bequem war, und steckte mir die Stöpsel des MP3-Players ins Ohr.
Es war einmal in der Geschichte Japans drei bescheidene Mädchen, die unterschiedlcher nicht sein konnten.Ihre Namen waren waren Ai, Sayuri und Sakura.
Ai's Eltern starben als sie noch nicht lange das Licht der Welt erblickte.
Die Tür schwang auf und gab den Blick auf einen jämmerlichen, geistig verfallen Körper frei. Dass mir der Anblick nicht gefallen würde, ahnte ich schon, noch bevor ich in den Bus eingestiegen war und mir überlegte was ich überhaupt zu sagen hatte.
Ich nahm einen weiteren Schluck aus meiner Tequila-Flasche und zündete mir eine Kippe an. Weißer Qualm. Beruhigend. Jedoch nicht inspirierend.
Ich pustete die Luft aus.
Ein anstrengender Tag
Dieser Tag versprach wieder zu werden wie jeder andere: langweilig. Ich saß allein an meiner Bank, denn seit ich einen Herzfehler hatte, setzte sich niemand mehr zu mir.
Den Zweiten schien es am schlimmsten erwischt zu haben. An einen Baum gelehnt saß er da, das Gesicht entstellt, ein Arm fehlte ihm. Er war in einer Pfütze seines eigenen Blutes am Boden festgefroren.
Ich weiß nicht mehr genau, wie wir damals darauf gekommen sind. Ob es langeweile war oder unser naives denken, ich kann es nicht erklären. Ich war gerade mit meinem Abi fertig und meine letzten Sommerferien sollten anstehen.
Die Tür ging auf da stand sie schon das schönste Geschöpf auf Erden .
Geliebt hab ich noch nie so sehr drum sollte sie meine werden.
Doch was ich auch tat sie wich mir aus, ihre Liebe konnt sie mir nicht geben.
Wir suchten nach dem Himmel
Gemeinsam gingen wir
Den Weg entlang der Sterne
Doch fanden nur das „Hier“
Und niemals wird es wieder
So sein wie es mal war
Wir wollten doch nur fliegen
Und nun stürzen wir ab
Wohin führt der Weg
Den du und ich alleine ge
Über den Zaun der Bahnanlage sprang ein Junge, nur eine Hand am Geländer und beide Beine in der Luft. Er landete auf dem Bordstein, rannte über die Schienen und sprang auf der anderen Seite wieder über den Zaun. Ich blinzelte.
Tat etwas was ich deiner Meinung nach nicht tun hätte sollen.
Rettete dir das Leben in dem ich meines opferte.
Ich bereue nicht, den sonst wär es ein Fehler.
Für einen Moment wurde es still um ihn.
Er sah ein Mädchen dessen makelloses Aussehen nur noch von den vielen Sommersprossen zerstört werden konnte, dies tat es aber nicht, es machte sie nur noch viel schöner.
Liam stieß die Tür auf und ging langsam durch den stillen Flur des Hauses. Eigentlich hätte Finja schon längst zuhause sein müssen, doch Drinnen war es dunkel und kühl.
Sue ist ein ganz normales Mädachen die nicht direkt gern in die Schule geht Stress mit den eltern hat usw. Es bleibt so für eine weile, bis eine nacht ihr ganzes leben verändert. Sie ist ein Halbwolf und muss täglich Schwerverbrecher jagen.
Ängstlich hinter sich schauend rannte Dayla durch den dichten Wald. Die Äste knacken und die Blätter raschelten unter ihren Füßen. Ihr Herz klopfte wie wild, vor Angst und auch durch ihre Atemlosigkeit. Ihr Blut dröhnte in ihren Ohren.
Alle Schüler sahen nach vorne zur Lehrerin und ließen ihre Stifte fallen.
„Er heisst Takeru und ist ab heute an unserer Schule! Takeru, bitte komm rein!“Die Tür öffnete sich und Takeru trat ein. Wow... also wirklich wow....
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Du weißt wer ich bin!
Ich bin dein Held zum Mieten
Ich Mach alles!
Ich kann Berge verschieben
Du weißt wer ich bin!
Ich rette Frauen vor Drachen
Ich mach halt solche Sachen