Beide schwiegen, und fast wünschte Esa sich, der Andere wäre dort geblieben, wo er hergekommen war; doch dann schaffte der es, zu sagen, was er wollte.
Der unerträgliche Schmerz, des Dahin-geschliffen-werdens hatte nun endlich aufgehört, denn jetzt hing ich förmlich in der Luft, aber immer noch eingeklemmt, in meinem schwarzen Gefängnis.
Es war eine dunkle Nacht mitten im Wald des Nordforst auf dem Kontinent Faren. Der helle Halbmond war die einzige Lichtquelle für den jungen Waldläufer John.
Ich mache mir gerne Gedanken. Manchmal gehe ich damit anderen gehörig auf den Geist, doch meiner Meinung nach liegt das vor allem daran, dass die von der Materie, also dem Denken, keine Ahnung haben…
Er fällt auf die Straßen, die sich silbrig schimmernd durch das Labyrinth der Häuser schlängeln, fällt auf die unwilligen Passanten, die nur noch spärlich aus den Türen treten und ihn verfluchen, verwünschen, ...
Als ich es das erste Mal hatte, saß ich gerade im Unterricht. Es kam ganz plötzlich und unerwartet. Ich sah, wie jemand umgebracht. Ich hatte diesen Menschen noch nie gesehen. Ich sah es so deutlich vor mir, dass es mir real vorkam, doch ich war nicht dort.
Kapitel 1. Die Legende der Magie
"Akio! wach auf" rief eine Stimme und versuchte Akio zu wecken. Er war ein 7 Jahre alter Junge und lebte mit seiner Familie im Dorf Sui.
Samantha, eigentlich Sam genannt, lebt mit ihrer Mutter in Los Angeles, bis eines Tages dieser Brief aus Griechenland kommt und alles auf den Kopf stellt. Sam und ihre Mutter Jenny hatten dort ein kleines Hotel geerbt und zogen dort hin.
Sein Blut
Dunkler Asphalt vom Regen durchtränkt,
ein dunkler Fleck, setzt sich ab vom Rest.
Beuge mich, berühre ihn,
warm und dicker als Wasser.
Betrachte meine Hand,
es ist nicht das meine, es ist das seine.
Schwarz die Erde
Schwarz laufen die Tränen,
schwarz reist der Geist,
schwarz schreit die Seele,
schwarz fliegt der Traum,
schwarz ruht das Herz,
schwarz ist der Raum der Zeit,
schwarz ist die Aura,
schwarz malt der Himmel,
schwarz spricht der Wald,
schwarz scheint die
Ich sterbe langsam
Ich sterbe langsam,
weil ihr mich zerstört.
Meine Seele wird zerstückelt,
mein Herz aus meinem Körper gerissen,
mein Mund wird mir verboten
und wissen soll ich nichts.
Der Alltag frisst mich auf,
bis der letzte Fetzen weg ist.
Marionette
Morgens aus dem Bett ich stieg
und die Stufen stieg hinab,
mich ins Badezimmer trieb,
blickte in das Becken rab.
Hört´ das Wasser rauschen bald,
spür es jetzt auf meiner Haut,
wurde nun mein Körper kalt
und ein Spiegel voller Staub.
Der Menschen bester Freund
Ich bin so klein, so unscheinbar,
mal euch gern ein graues Haar,
bin immer da, stets bei euch,
nie von deiner Seite fleuch.
Halt deine Hand und merkst es nicht,
zeichne doch Falten dir ins Gesicht.
Vollmond
Ich schaue auf ins Himmelslicht,
der Mond in mein Auge sticht.
Mein Körper pocht vor Schmerz,
und in mir blutet das kalte Herz.
Ich weiß nicht wie mir geschah,
aus meiner Haut gedeiht das Haar.
Die Augen brannten mir im Licht,
Dunkelheit die von mir wich.
Der Sensemann
Tod, mein alter Freund,
komm her zu mir.
Denn sag doch selbst :
Was soll ich noch hier?
Ich atme ,esse
und doch : Wozu?
Komm, Sensenmann
und bring mir Ruh!
Du hast schon einmal
mich verschmäht
und noch mehr Angst
dabei gesät.
Mir fehlt die Zeit unbeschwert und glücklich durch das Leben gehen zu dürfen. Ich hatte mir nie groß darüber Gedanken gemacht kein Dach über den Kopf zu haben oder einmal hungern zu müssen.
Für mich war es ... Selbstverständlich gewesen.
Niks Kuss schmeckte süß nach dem silbernen Liebesperlchen und ließ Jo seinen Ärger wegen den zerdrückten Petits Fours vergessen. Wasser tropfte aus seinem Haar auf Jos Schultern und Brust, wo es, dünne nassglänzende Rinnsale hinterlassend, abperlte.
Innerhalb der letzten 14 Stunden breitet sich die Seuche Sembuh über die gesamte Welt aus.
Die Opfer betragen nun schon über 12 Millionen Menschen!
Und nur wenige Stunden später sind sie alle das was ihre Vorgänger waren. Sembuh.
Wenn ich in diesem Moment
Meinen letzten Atemzug täte
Eins gäbe es
Nur eins
Wenn zum letzten Mal
Luft in meine Lunge strömte
Einen Gedanken hätte ich noch
Zu behalten
Wenn mein Herz ein letztes Mal
In meiner Brust schlüge
Ein Gefühl würde doch bleiben
In meinem H
Es scheint als würde der Himmel zerspringen. In viele kleine Splitter, wie Glas wenn es zerbricht. Zerspringen, zerreißen als wäre es das letzte Mal. Dunkle Schatten säumen die Bruchstücke des Himmels.
Teile meine Träume
Sie wusste einfach nicht mehr weiter. Alles kam ihr so sinnlos vor und ihre Träume waren wohl zerplatzt wie Seifenblasen.
Ihre Zukunft hatte sie klar vor Augen. Sie wusste genau was sie wollte.
Sie wollte ihr Leben mit dem Mann verbring, den sie liebte.