Hättest du mich nicht zuerst geküsst,
läge ich bei jemand anderen.
Satt deiner
würde ein anderer
an meinen Lippen lecken.
Er würde mich nehmen,
ohne zu zögern.
Um dann schließlich
in einer Flut aus Schlaf
unterzugehen.
Und ich.
Ich läge neben ihn.
Dieser wie soll ich sagen Gedanke oder Gedicht ist aus Wut entstanden.
Das Thema ist ein wenig suspekt, aber momentan ist es bei mir so.
Ich sitze hier, in meinem eigenen Gefängnis,
das nicht aus Gitterstäben besteht.
Nein ich bin frei, aber auch nicht.
Einst war sie ein Kind und konnte noch sehen. Ihre klaren Augen erblickten Engel, Elfen, Feen. Sie konnte mit ihnen sprechen, ja, sie war eine von ihnen. Dann lernte sie, wie die Erwachsenen zu denken und verlernte zu sehen.
Kuchen auf weißen Porzellantellern. Tassen mit Kaffee und Tee. Eine geblümte Spitzentischdecke und all die Verwandten am Tisch, mit ihrem unechten Lächeln und der krampfhaften Haltung.
Sie gaukelten Freude und Ungezwungenheit vor.
1. Nach außen hin scheint alles in Ordnung zu sein und richtig
doch innerlich ist die Welt für mich nicht mehr wichtig.
Denn das, was mich festhielt, existiert nicht mehr.
Es war schon seltsam... An manchen Tagen fragte ich mich mittendrin, wie ich an den Ort gekommen war, an dem ich mich befand. Mit Alzheimer hatte das herzlich wenig zu tun.
„Du könntest ein Baum oder ein Tier sein, Mädchen oder Junge - ich würde dich suchen und finden.“, erklärte er. „Du könntest dick oder dünn sein, Gothic oder Punk, schlau oder dumm - ich würde dich trotzdem lieben."
„Scheiße, Alter! Mach keinen Mist!“, warnte ihn der Andere, während Jack belustigt das kleine Schauspiel verfolgte. Lächerliches Menschenvolk- und genau deswegen waren sie nie mehr als Futter! „Schieß doch, wenn du dich traust, Herzchen...“
Dann begann er vorzulesen, und genoss einen weiteren Moment der Ruhe, einen der wenigen, die er an seinen Tagen hatte. Einer der wenigen Momente, in denen er nicht über ihn nachdenken musste.
In dem FF geht es um das Mädchen Mayu, welche mit einer Sternschnuppe auf der Welt Callisto, in der Stadt namens Aurora. Und wie der Zufall es so will, sieht sie genau so aus und heißt auch genau so wie die Tochter der Pristerin die hier mal lebte.
Shit.
Shit. Shit. Shit.
Das durfte nicht sein.
Wie konnte das passieren ?
Ihm. Gerade Ihm!
Morgen würde es in der Schülerzeitung stehen, und dann ?
Mist. Er hasst sein Leben.
„Warum? Warum mussten wir unbedingt in diese Stadt ziehen? Sie ist klein, hässlich und außerdem rund 450km von Miami entfernt!“ „Rosalie, die Diskussion hatten wir doch schon hundert Mal. Ich habe hier bessere Arbeit bekommen. Das musst du doch einsehen.
Es war der Geburtstag meiner Schwester. Es war arschkalt. Sie feierte am selben Wochenende, an dem ich meinen Feierte. Alle ihre Freunde waren da. Ihre Verlobte, ihre engsten Freunde und deren Freunde. Es waren recht viele Leute. Doch mich interessierte heute nur einer.
„Nein. Und du denkst bestimmt, ich bin gestört, oder?“
„Äh, das kann ich so nicht sagen“, gab Jason diplomatisch zurück. „Ich mein... äh, ich kenn dich ja nicht. Du hast zwar meine Schuhe gestohlen, aber mehr kann ich doch nicht über dich sagen.“«
Schon immer war ich anders, als die anderen. Schon immer wurde ich ausgeschlossen und um mich herrum geschahen unerklährliche Dinge. Und schon immer träumte ich davon Freunde zu haben. Aber das ging leider nie in Erfüllung.
Er starrt den Himmel an, weil es ihn beschäftigt ob da oben jemand sitzt und sich denkt „Das hast du gut gemacht, ist ein schönes Bild. Ein Kaktus inmitten eines Blumenbeets.“
Aus dem Fenster der Kaserne blickte der Hauptmann in einen verregneten Tag hinaus, auf dem sonst so vollen Marktplatz ist dieser Tage eine fürchterliche Stille zu Gange, selbst wen die Sonne lacht und die Stadtwache ohne Rüstung patrulliert. Die Turmuhr schlug gerade Sieben mal .
„Wer weiß, wer die schon alles angepisst hat!“, hörte Krischna, blickte noch mit großen, runden Augen den Blumen hinterher. Verdächtig zitternden Augen.
Bald bin ich oben, nur noch den Überhang dort oben dann müsste ich fast da sein, wird jedoch nicht leicht mit der senkrechten Felswand darunter, aber ist machbar wenn ich die Schuhe tief genug in den Felsen gerammt bekomme, nur noch ein Stück.
"Aufmachen!" Der Schrei übertönte selbst das laute Stöhnen im inneren der Hütte. Hartes Stahl eines Schwertgriffes schlug gegen die Holztür. Im Gegensatz zu anderen Türen hielt diese Tür dem Klopfen stand.