Vor nicht allzu langer Zeit,
da wren wir Freunde auf dick
und auf dünn.
Wir hatten gemeinsame Träume,
waren seelenverwand.
Doch die Seelen sind entzweit.
Deine Freundschaft ist mir nun egal,
so wie ich dir immer egal war.
Warst nur auf deine Probleme aus.
Es gibt reiche und arme.
Aber wer ist glücklich?
Es gibt 'behinderte'
und es gibt normale.
Doch wer ist wirklich behindert?
Es gibt gute und böse menschen.
Doch was ist das?
Der Reiche hat Geld,
er hat Macht.
Aber er ist allein,
hat keine Freunde.
Ich habe ein Herz aus Stein.
Ich gehe die Straße entlang und sehe ein Liebespaar.
Ich sage nicht, sondern klotze sie an.
Es ist ihnen unangenehm.
Ich habe ein Herz aus Stein.
Ich bin in der Klasse allein.
Alle anderen reden miteinander, albern rum.
Einmal in seinem Leben, hat jeder einen freund, den er besonders mag. Eine Freund, der immer da ist. Der einen hilft, der einem verzeit.
Freundschaften sind zerbrechlich. Selbst die stärksten können kaputt gehen. Egal, wieviel man gemeinsam hat.
Jeder mMensch hört Weihnachtslieder.
Viele summen oder singen sie mit.
Alle warten auf den ersten Schnee.
Aus der Kirche kommt schöne Musik.
Überall richt es nach Weihnachten.
alle sehen sie glücklich aus...
Dann seh ich sie.
Dunkler Himmel,
von Wolken übersätt.
Man sieht nichts,
alles ist dunkel.
Ein Wind weht schnell.
Die Wolken verwähn.
Nun steht er da:
Prachtvoll und hell.
Rund,
erstrahlst hier alles.
Vollmond,
wie hab ich dich vermißt.
Ich sehe dich an.
Schon lange,
fühlte ich mich fehl am Platze.
Mit meinen Gedanken
Und meinen Regungen
Allein auf der Welt.
Ohne Freunde.
Einsam.
Dazu bestimmt,
ein Leben ohne jemand anderen zu führen.
Mit dem Fluch,
über das Leben nach zu denken.
Ich sehe dich jeden tag,
du bist selbstverständlich für mich...
bis jetzt...
heute,
als wir wie immer auf den bus warteten,
da hab ich dich angesehen...
meine gedanken triffteten ab.
Ich sah dich,
hinter dir ein junge...
wer ist er,
ich kenne ihn...
Der Himmel ist blau.
Ein mildess Lüftchen weht.
Ich sehe ihn.
Stolz ist er dort oben:
Die Schwingen weit ausgebreitet,
bewegen sich kaum.
Blickst auf uns Menschen,
wie wir am Boden fest kleben.
Wir können nicht fliegen,
haben keine Flügel.
Was täte ich ohne dich?
Was würde ich heute sein?
Wäre ich genauso,
wie jetzt?
Du bist das beste was ich habe,
niemanden vertraue ich so wie dir,
du bist meine beste Freundin
und niemand ist vergleichbar mit dir.
Meine Mutter sagt,
ich sei ein Kind,
wenn ich länger aufbleiben will.
Ich bin noch ein Kind.
ich verzichte.
Meine Mutter sagt,
ich werd erwachsen,
wenn ich was machen soll.
ich werde erwachsen.
Ich gehorche.
Gesänge in der Tiefe.
Geheimnissvoll und schön.
Gesunge Träume.
Unerreichbar Schön.
Und doch,
sie sind nicht von Menschhand gemacht.
Gesungen werden sie von Walen,
von Delphinen.
Lausche ihre Liedern.
Und du bist glücklich.
Lausche ihren Gesängen.
Freundschaft
Im gleichen Kampf,
brechen wir die Treue nicht.
Selbst im dichtesten Dampf,
verliern wir nicht der Freundschaft Licht.
Du und ich,
im allergrößten Streit,
nie hindergehst du mich.
Unsere Kameratschaft ist weit.
In der tiefsten Finsternis,
in der größten Einsamkeit,
da erstrahlt ein Licht.
Ein Licht so klar,
wie Sonnenstrahlen.
Und noch klarer.
Ein Licht,
das Hoffnung spendet,
das einen die Einsamkeit vergessen lässt.
Das Licht der Perle.
Titel: Evil Spirits
Teil: 1/ ?
Autor: Satnel
Email: Satnel@hotmail.com
Genre: fantasy, death, original
Warnung: Es könnte etwas verwirrend sein, da ich ab und zu den Schreibstil ändere und aus Sichten verschiedener Personen erzähle.
Completely Sold
Unter diesem Titel werde ich hier einige Kurzgeschichten veröffentlichen. Sie werden von Liebe, Hass, Verlangen, Trauer und vielem anderen handeln, aber der Schwerpunkt wird immer noch auf der Liebe liegen.
Sie sitzen vor mir und grinsen mich an. Einer leckt immer wieder über die Klinge seines Messers... Und ich muss feststellen, dass ich alleine bin und mir niemand helfen kann.
Es ist so schön das man die Engel singen hören müsste. Doch es sind keine mehr da.
Nein. Nicht das es keine Engel mehr gibt oder ihre Harfen verschwunden sind. Nein, ...
Erneut erhob sich draußen eine Windböe und wieder prasselte der Regen gegen die einfache Holzwand. Als die Türe aufgestoßen wurde, erhellte gerade ein Blitz die trübe wolkenverhangene Dunkelheit des frühen Abends.
Apokalypse
Meine zweite Geschichte die ich hier ins Internet stelle. Ich hoffe das sie euch gefällt und ihr mir vieeeeeele Kommentare schreibt. Wenn jemand Bedarf hat kann ich auch eine Fortsetzung schreiben, aber zur Zeit ist keine in Planung.