Die Luft über dem Wald von Headfield, war von den Geräuschen des Regens erfüllt und mir war seltsam zumute. Die Erde roch schwer und man fühlte sich mit allem was in diesem Wald lebte, von den Pflanzen bis zum kleinsten Käfer, verbunden.
Endlich hielt ich einen Brief in der Hand, doch die Buchstaben verschwammen vor meinen Augen, welche sich noch nicht an das Tageslicht gewöhnt hatten. Ich hielt Taya den Zettel hin.
Kennt du das, wenn gar nichts klappt und du dir total unbeholfen vorkommst?
Wenn der Tag schon am Morgen nicht gut anfängt?
Wenn du es schon beim Aufstehen merkst?
Und es einfach nicht besser werden will?
Genau so ein Tag habe ich vor 16 Jahren gehabt, und er dauert bis heute
Wer ich bin?
Ich bin ein Träumer,
dessen Wirklichkeit nach den Sternen greift.
Ein Idealsit,
der die Wahrheit im Herzen sucht,
dabei oft vergeblich ist.
Ich bin ein Weltverbesserer,
dessen Wünsche zertrümmert vor ihm liegen.
Langsam spüre ich wie die Sonne aufgeht und meine Lieder wach küsst, langsam über meinen Körper streift als ob die Sonnenstrahlen ihn erforschen wollten.
Langsam öffne ich die Augen und schaue direkt in das noch sanfte Sonnenlicht hinein.
Es weihnachtet bei uns, sowie bei vielen Familien jedes Jahr nur mit einem Unterschied. Die meisten verstehen unter Weihnachten ein Familienfest, mit Geschenken und gutem Essen.
Meine Familie nicht.
Voller Grauen öffnet meine Tochter das 24.
Die Prophezeihung
An meinen Taten sollt ihr mich erkennen,
den sie sind wahrhaft grausam.
Auf einem Meer aus Blut werde ich zu euch kommen.
Der Pesthauch des Todes eurer Lieben wird mich
wieder über eure Welt wehen.
Titel: Safe me
Untertitel: Cafékränzchen
Teil: 01/??
Autor: Freya_Ryoma
Email: giannasybertz@gmx.net
Fanfiction: Die Schule für Männer e. V.
Genre: Drama, Lemon, Romance
Inhalt: Yoru Isamu wurde von ehemaligen Schulkameraden an der Schule für Männer e.V. angemeldet.
Ich erinnere mich noch ganz genau an die Nacht, in der mein größter Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Ich kenne noch dieses Gefühl, das mich zu diesem Wunsch trieb. Wenn ich damals in den Spiegel sah, sah ich nicht mich, sondern ich sah ein Mädchen das ich niemals sein wollte.
"Mutter ... Nein Lora. Ja sie ist eine Windwölfin und nicht nur deshalb, weil Vater auch der Meinung ist. Das sagt mir mein Herz." Antwortete Linka stolz und leckte Kanya über den Kopf. (auszug aus der ersten KG)
Er rechnete damit, dass sie mit dem Spiegel kollidieren und hart auf dem Boden aufschlagen würden, doch nichts dergleichen passierte. Viel zu lange fielen die beiden schon, als er spürte, wie er ohnmächtig wurde...
Alles auf Anfang.
~~~~~~~~~
Vorwort: Tja, wie ist das hier enstanden? Gute Frage. Ich saß abends am PC, chattete und hörte von draußen die Musik vom Stoppelmarkt herüberwehen und da kam mir diese Idee, wie es eigentlich mit Dylan und Tyler alles angefangen hat.
Soooooooooooo...mein erster,richtiger FF*augeregt bin*
viel Spaß beim Lesen*knuddel u all*:]
Leise verhallt der letzte Glockenschlag in der Schwärze der Nacht.
Ein Sternen besetzter Himmel spannt sich über die Weite der Länder und verbindet sie durch ein Schicksal.
Warum?
Warum musste es so weit kommen?
Wie konnte ich so dumm sein un dir meine Gefühle für dich gestehen?
War ich wirklich so blind, dass ich dachte du würdest meine Gefühle erwidern?
Du hast mich einfach stehen gelassen, als wäre ich Luft und bist gegangen...
Lass mich los…
Ich liege hier ganz still und ruhig auf meinem Bett
Und was tue ich mal wieder?
Ich denke an dich… so wie ich es schon lange tue…
Du gehst mir einfach nicht mehr aus dem Kopf
Je mehr ich versuche dich zu vergessen desto mehr brennst du dich in mein Gedächt
Es tut weh…
Wieso muss das Leben mir alles so schwer machen?
Wieso musste ich mich ausgerechnet in dich verlieben?
In eine Person, die so nah und doch unerreichbar ist?
Ich versteh es einfach nicht…
Ich dachte immer es ist schön sich zu verlieben… da hatte ich wohl unrecht
Da saßen wir nun.
Das Problem war nur, dass wir uns nicht einmal für eine Sekunde anschauten.
Damals, es war wie ein Band, das uns zusammenhielt, und gleichzeitig wie eine Mauer, die uns trennte.
Ich spürte noch immer, dass etwas zwischen uns war.
Es war im April.
Siegessicher drückte er das Kind gegen die Wand, doch sogleich achtete er darauf, ihren zarten Körper nicht zu verletzten. Das Mädchen schien mit leeren Augen in die Unendlichkeit zu starren, ein Zustand, der es beiden Beteiligten erleichterte.
Das einst so reine Kleid ihrer Seele ist es nun nicht mehr, es ist befleckt mit ihrem eigenen Blut , mit den Tränen der Leute die sie verletzt hat und mit ihren eigenen.