Gut und Böse liegt im Auge des Betrachters.
Kapitel 1
Datum:26.07.2025
Uhrzeit:2:20
Ort: Kommando Zentrale der Polizei Berlin, Sonderabteilung zur Bekämpfung Terroristischer Bedrohungen
„LASST SIE NICHT ENTKOMMEN!“ brüllte der Mann voller Zorn in das Mikro.
Ein Konfitag!
Es war ein normaler Tag, wie jeder andere. Ich stand auf und machte mich fertig. So gegen 10 Uhr fuhr mich dann meine Mutter zur Kirche. Dort warteten schon Melina Miriam und Sandra auf mich. Wir fuhren los.
Chaos der Gefühle
Autor: Ju-chan
Teil: 1 /16
Abgeschlossen: ja
Fandom: Original
Disclaimer: Alles meins!!!
Kommentar: Ich würde mich über eure Meinung freuen! Falls ihr irgendwas zu kritisieren habt, immer her damit ^^
Ach ja, der Titel ist ein bisschen... na ja...
Autor: Ju-chan
Teil: 1/1 (One-Shot)
Abgeschlossen: ja
Fandom: Original
Disclaimer: Alle drei meine! (Und das Zicklein auch *ggg*)
Kommentar: Okay, dies ist nun wohl vorerst meine letzte gepostete Story. Evtl. schreibe ich mal wieder etwas, wenn mir der Sinn danach steht.
Autor: Ju-chan
Teil: 1 /1
Abgeschlossen: ja
Fandom: Original
Disclaimer: Alles meins!!!
Kommentar: Ähm.... das ist mir (seeehr spät) abends so eingefallen.
Autor: Ju-chan
Teil: 1 / 3
Abgeschlossen: ja
Fandom: Original / Reality
Disclaimer: Alles meins!!!
Kommentar: Feedback ist erwünscht ^^
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Oft kommt alles ganz anders als man denkt.
Ich drehte mich mehrmals um mich selbst, doch ausser weißem Fell mit schwarzen Flecken sah ich nichts, keine Haut, keine Kleidung und der Schwanz passte auch nicht so recht zu meiner Erinnerung.
Sodass man, wenn man dies nach ein paar Jahren, nachdem die Welt nocheinmal vernichtet wurde, wieder findet und für schrecklich und brutal empfindet.....
Sie drehte sich zu mir um und betrachtete mich Stirnrunzelnd.
„Haben Sie sich verletzt?“
Ich konnte nur noch wie traumatisiert den Kopf schütteln, als zwei erkenntnissen auf einmal sich in ihm breit machten.
'Du bist allein...ganz allein.'
Nein...nein...ich bin nicht allein...
'Du bist ganz allein...'
Das ist nicht wahr...
'Vertraust du mir etwa nicht mehr?'
Ich bin nicht allein...
"Ein Traum.... nur ein Traum...." Diese Tatsache schlich sich nur langsam ein und die harte Realität wurde mir mal wieder bewusst, denn auf der anderen Hälfte des Futon lag nur Wäsche und die Matratze dort war kalt.
Als kleines Kind fühlte ich mich oft einsam und allein. Ich fragte mich oft, ob es irgendwo Menschen geben würde, die mir Geborgenheit in einsamen Momenten schenken würden.
Das Gefühl was ich in dem Moment, wo du vor mir standest, empfand, war nicht zu beschreiben. Ich wusste nicht was in mir vorging, geschweige denn, was sich vor meinen Augen abspielte. Ich wusste nicht was ich tun sollte,... -> Kapitel 6
Ich gehe eine Straße entlang und der Weg ist weit
Ich gehe eine Straße entlang und hatte zuvor Streit
Ich gehe eine Straße entlang ich will wieder zurück
Ich gehe eine Straße entlang und fühle mich unterdrückt
Prolog
Wir waren eine glückliche kleine Familie, mein kleiner Bruder und ich hatten alles was wir uns wünschen konnten. Ein großes Haus, einen Garten in dem wir spielen konnten und natürlich liebevolle Eltern die uns jeden Wunsch von den Augen ablasen.