„Los, wir klären das gleich. Jayri di Marcare hieß das Opfer, oder?”
„Japp! Sie will weder Anzeige erstatten, noch hat sie es irgendjemandem erzählt.“
„Wie kommt´s dann, das wir davon wissen?“
Der Schülersprecher grinste heimlich.
Lynn spürte den Schmerz in ihrer rechten Hand, als sie auf den laut klingelnden Wecker schlug. Langsam öffnete sie ihre veilchenblauen Augen und rieb sich die Hand.
Der Wecker zeigte 6.19 Uhr an.
,,Vor langer lnager Zeit als es noch kein Leben und keine Planeten gab. Als es nur das absolute Nichts im Universum gab, da beschloss das Universum Ryoiki das es an der Zeit dass das Leben im All erwachen soll,
Ich sah dich
und wollte dich umarmen
deine Seele, deinen warmen
Körper
in jener Nacht
war es geschehn
Ich konnte plötzlich
nur Dich noch sehn
ich fühlt´ mich wohl
und war geborgen
bei Dir
musst´ich mich um Nichts
mehr sorgen
doch was so nah war
ist nun so fern
Eine letzte Träne
Langsam gehe ich durch die Strassen. Gibt es in dieser Stadt überhaupt noch einen Ort, an dem ich glücklich war?
Wenn ja, dann kann ich ihn nicht mehr finden.
Um mich herum lachen die Leute, es ist ein schöner Sommertag.
so das is mir grad so eben in den Sinn gekommen...hoffe es gefällt...
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Ich wurde auch oft enttäuscht.
Ich hab die Liebe aufgegeben. Komplett.
Ohne das ich es wollte,konnte ich aufeinmal keinen mehr Lieben oder Mögen.
In Gedanken an Sivan!
So… Nun ist es an der Zeit, euch eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die schon längst überfällig geworden ist. Sie handelt von einem Mann, wie es keinen anderen gibt. Es ist seltsam für mich, daran zurück zu denken.
So, seit langem wieder etwas Neues von mir.
Die Idee für diese Story ist sehr spontan entstanden und soll auch nicht "all zu lange" werden ... umg aber wie ich mich kenne ... >.
Diese Fanfic war stillgelegt, doch jetzt habe ich mich dazu entschlossen, sie weiter zu schreiben.
Ich hoffe, ihr lest sie und geniesst sie...
Nun sitze ich hier nach einem sehr gelungenen Konzert und sollte wohl einfach nur glücklich sein...
Schnell die Kachelreste in das Loche befördern ist mein Plan,als meine Hand etwas Ledriges neben den kalten
und zersplitterten Kachelresten umschießt.
“Was zur Hölle...” spreche ich aus,vollkommen perplex und irgendwie geschockt.
.. Hier studieren derzeit 70% aller Studenten Utopias utopische Rechtsprechung, utopische Kultur und Geschichte und natürlich auch utopisieren, um nur einige zu nennen.
Animation
breathes a cloudless mind
Fascination
leaves the doubting blind
Until the circle breaks and wisdom lies ahead
the faithful live Awake
the rest remain misled
Ich werde nie jenen Abend vergessen, mit dem alles begonnen hat.
„Wo bin ich?“, hörte sich das Mädchen in Gedanken sagen. Helen fand sich am Waldboden einer Lichtung liegend wieder. Die Erde war feucht und roch schwer. Es war so hell, die Sonne blendete sie. Helen hatte keine Ahnung wie sie dort hingekommen ist.
>>Ihr habt mir das Leben gerettet«, meinte sie schwach lächelnd.
»Reiner Egoismus, so wie du im Wasser rumgetrieben bist, hast du die Fische verscheucht«, erwiderte Nero grinsend.
Ich habe sie nicht verdient…
Warum zittere ich jetzt wenn ich vor dir stehe?
Du schaust mich mit deinen leeren, ausdruckslosen Augen an.
Du hast es schon wieder getan, nicht wahr?
Du hast es einfach nicht lassen können.
Schwarz die Nacht
Grau der Tag
beides verbunden mit einem glühenden Planeten.
der Tag erhellt,
durch die Strahlen die,
die Nacht verdrängen.
Die Nacht ersrtickt widerrum erstickt das Licht
und es entsteht Dunkelheit.
Schwarz die Nacht
durch des Mondesschein erhellt.
Mal wieder ein kleiner One-shot von mir!
ich hoffe er wird euch gefallen!!!
Einst ging ich mit dir hier die Straßen entlang…
Doch es ist lange her das ich noch Glücklich war – Glücklich mit dir.
Ich sehe wie die Blätter fallen.
„Ach nee??? Du glaubst gar nicht wie mein Gehirn im Moment am rattern ist. Was Ideen angeht. Außerdem sagte ich am ersten tag nicht, aber der 2. Tag. Ist was anderes“, grinst Alexandro, weil er ja selber nicht ohne Streiche kann.
