Dass Sesshomaru ein Youkaiprinz ist und Inu Yasha nur ein Hanyou, weiß man ja, aber, dass in Inus Adern auch Fürstenblut fließt wird gern mal vergessen........
Sie sehnte sich nach ihm und er sich nach ihr. Er wollte sie nicht von sich stoßen, lieber hätte er sie liebevoll umarmt und nie mehr losgelassen. Doch zumindest würde sie sicher sein.
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
„Sag mal, wolltest du mich umlegen oder woran hast du gemerkt, dass das nicht ich bin?“ „Er benahm sich noch törichter als du gewöhnlich.“ „Na, immerhin kann ich sicher sein, dass du echt bist,“ zischte der Hanyou unverzüglich
Die Hand des Senators verkrampfte sich um die Bordwand. Aber dieser halbdämonische Gladiator würde nicht so viel Glück haben. Weder ein Dämon noch ein Mensch hätten je so lange gebraucht um zu sterben wie dieser.
Und während Sam sich offensichtlich von diesem trügerisch-süßen Blick einwickeln ließ, konnte Dean nur verächtlich schnauben.
Ihm war ganz egal, wie knuddelig dieses Ding war – verdammt noch mal, es saß unerlaubt in seinem Wagen!
"Soll das etwa heißen, ihr habt euer Gedächtnis verloren, mein Herr? Aber das ist ja furchtbar! Wie entsetzlich! Was für eine furchtbare Schande! Eine Katastrophe! Was für eine entsetzliche Demütigung. Dass gerade euch so etwas passieren musste..."
Der Dämonenkaiser möchte heiraten. Um die Braut
heil zum Palast zu bringen,wird Lord
Sesshomaru als Begleiter bestimmt.Ohne Begeisterung macht der sich auf den Weg und trifft dabei auf größere Probleme,als er sich je vorgestellt hätte.
Konnte ein Hitokiri überhaupt lieben? DURFTE er lieben? Er hatte keine Antwort darauf. Alles was er wusste war, dass er ihn gefunden hatte: Den Menschen, für den es sich lohnte weiterzuleben, für den er kämpfen und den er beschützen würde.
Wenn es etwas gab, das man über Atlantis mit Sicherheit sagen konnte, dann dass sich niemand auch nur einen Deut um die Einhaltung des standesgemäßen Funkprotokolls scherte.
„Du lebst gefährlich.“ „Gefrühstückt habe ich heute Morgen auch. Beides tue ich jeden Tag.“
„Fordere dein Glück nicht heraus, Inuyasha. Sonst kannst du dir nur noch aussuchen, wer dich auf den Friedhof bringt.“
Who am I now?
And when will I be found?
What if I drown?
I’m going under now...
Saliva: “Going Under“
Er schwebt im Nichts.
Stilles, schwarzes, kaltes Nichts. Über ihm befindet sich kilometerweise nichts als Nacht.
Dean findet Sam dekorativ. Sam findet, Dean verhält sich verantwortungslos. Die Feuerwehr ist ungehalten und Eva Mendes... nun ja, die ist angeblich nackt.
Er entging den Attacken immer knapper, fühlte wie er langsamer wurde. Was war hier los? Was geschah mit ihm? Brennender Schmerz holte ihn aus seinen Gedanken. Seinen gesamten Körper entlang zog sich ein Feuer, seine Haut schien in Flammen zu stehen.
Vorwort: Ich fand es immer total sexy (und irgendwie süß) wie mühelos und ohne auch nur ins Schwitzen zu geraten Jared Jensen in den Outtakes hochgehoben hat.
Bob: *zitter* Es war der Avada!
SFX: KRACH! DONNER! BLITZ!
Mann mit Hut und Mantel: *aus dem Schrank spring* Muahahaha! ICH BIN AVADA!
Lacrima: Ja toll, und was ist an dem jetzt so verwirrend?
Avada: *seinen Mantel aufreiß*
Alle: AAAAAAAAAAHHHHHHH!!!
Der Inu no Taishou legte seine Hände auf die Schultern seiner Söhne, eine Geste, in der sowohl Zuneigung als auch Abschied lag, ehe er sich abwandte und ein Stück entfernt regungslos stehen blieb.
North Dakota, 1997
„Achtundzwanzig … neunundzwanzig …“
Sam war vierzehn, als es zum ersten Mal passierte.
Vierzehn - und das wusste er seit drei Wochen - war generell beschissen.
Dean ist viel zu begeistert und Sam viel zu angewidert, aber alles zusammengenommen schlagen sie sich ziemlich gut. Keiner wird verletzt. Keiner ist nachher tot, der nicht vorher auch schon tot war.
Das ist ein Erfolg.
Inuyasha und seine Freunde müssen sich einer neuen Gefahr gegenüberstellen, welche mächtiger ist als jede Bedrohung, mit welcher sie bisher konfrontiert waren...
Ein neues, emotionales und fesselndes Abenteuer erwartet Inuyasha und seine Freunde
Der Burgvogt sah auf den kleinen goldenen Berg vor ihm, dann zu dem Fremden. Wer war das? Kein herumziehender Youkai besaß gewöhnlich Gold – und dann auch noch in dieser Höhe.
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
Elanor: Wieso schreibt die Autorin eigentlich, dass Frodo zu seiner Frau stürmte und sich dann zu ihr gesellte?
Legolas: *kommt wieder rein* Doppelt gekommen hält länger?
Sam Winchester war ein eigenartiger Typ. Das wusste Zach nach einer Woche. Kein schlechter Kerl, er fand scheinbar mühelos Anschluss unter den anderen Studenten, war umgänglich und hilfsbereit, nur eben – eigenartig.
Inuyashas Blick richtete sich auf das schwarzhaarige Mädchen, welches einige Schritte entfernt von ihm im noch grünen Gras lag. „Kagome…“, flüsterte Inuyasha und seine Augen schlossen sich langsam,vielleicht für immer...
Charaktere: Sam & Dean
Warnungen: Generelle Dorkiness
Spoiler: Nope
Timeline: What Timeline?
„Was ist das?“ Dean beäugte die beiden flachen, weißen Tabletten in Sams Hand so misstrauisch, als gäbe es auf regulärer Basis Versuche ihn zu ve
Wunderbar, dachte Inuyasha. Jeder gegen jeden? Da konnte er sich schon mal an allen Fingern abzählen, wie viele ihr Glück zuerst bei dem einzigen Hanyou weit und breit probieren wollten.
Nachdem Aya-chan aufgewacht ist, hat Ran Weiß verlassen, um ein 'normales' Leben zu führen.
Dieses Vorheben scheint zum Scheitern verurteilt, als sich ein alter Bekannter bei ihm einnistet...
Es war nicht zu fassen, er, der mächtige, gefährliche und überall gefürchtete Dämon war hilflos. Hilflos im Angesicht eines winzigen, schwachen und naiv ihn anlächelnden Menschenmädchens!
Tensaiga... warum werde ich dich und Rin nicht los...?
„Oder er könnte Euch vergessen haben.“ Der Hundeyoukai sah zu seiner Schulter und der kleine Flohgeist spürte Schweißtropfen über seine Stirn laufen.
„Falls Yoshi mich vergessen hat, wird er mich kennen lernen.“
Okay, diese Idee überfiel mich heute Nacht und ließ mich den ganzen Tag über nicht mehr los. Also hab ich mich hingesetzt und angefangen. Ich denke für die ersten Worte recht gut. Freu mich schon voll drauf, die Geschichte weiterzuspinnen.
„Ein Hanyou?“ Er wäre fast in Lachen ausgebrochen: „Meine Lords belieben zu scherzen? Ein Hanyou läuft durch den Westen und ihr schafft es nicht, ihn umzulegen?“
"Du idiotisches Halbblut kapierst einfach gar nichts. Ich habe dir doch gesagt, wir können uns nur wenig voneinander weg bewegen. Wir sind aneinander gefesselt!"
"Was hast du Unglückshund denn jetzt schon wieder getan!" Sesshoumaru stand neben ihm.
"Keine Ahnung!" Inuyasha hielt krampfhaft die Kette fest, da er weder eine Ahnung hatte, was er mit dem Zug ausgelöst hatte, noch, was passieren würde, ließe er los.
Der Youkai blicke ihm emotionslos entgegen. Gelassen packte er Inuyashas Schwertarm und drehte ihn auf den Rücken.
" Du jämmerliches Halbblut kannst vor Zorn nicht einmal richtig kämpfen!" (Auszug 3. Kap.)
"Was jetzt?" erkundigte sich Jaken aufgeregt. Irgendwo dort musste doch Sesshoumaru-sama zu finden sein. Hoffentlich lebte er noch. Hoffentlich hatte der Hanyou einen guten Plan..."Na, was schon." Inuyasha zog Tessaiga: "Wir klopfen mal an."
"Und was hat dieser Mistkerl jetzt schon wieder mit uns vor?"
"Ameisen." Sesshoumaru lief los.
Inuyasha rannte hinterher. Konnte er denn hier nie eine rhetorische Frage stellen, ohne gleich eine Katastrophe als Antwort zu bekommen?
Mein kleiner Bruder...dachte er und fragte sich unwillkürlich, ob er in dieser Lage auch diesen Mut aufgebracht hätte. Wohl schon, schließlich war er Sesshoumaru, aber trotzdem...
ER, Sesshomaru, eingeschlossen in seiner Hundegestalt, auf Gedeih und Verderb auf eine menschliche Priesterin angewiesen, dazu noch in einer anderen Zeit. Wenn er den Kerl erwischte, der ihm das eingebrockt hatte...!
Sesshomaru schob Tokejin weg. "Das überlasse ich dir und Tessaiga."
"Aber ja doch.." Inuyasha aktivierte seine Klinge, als der Fremde auf ihn zuschoss: "Immer muss ich den Müll wegräumen..." (Kap. 3)