Ich war ihm versprochen, doch meine Gefühle gehörten Jemand anderen. Er hasste mich, doch es gefiel mir. Wie konnte ich über mein eigenes Leben verfügen?
„Ich weiß nicht genau, wie ich es dir sagen soll“, gestand sie und lenkte ihn so von seinen düsteren Gedanken ab. Es musste ernst sein, wenn eine Slytherin derart verlegen klang.
„Ein Restaurant? Wirklich? Wow, ich glaube mir steht das langweiligste Date meines Lebens bevor.“, Astoria war ihm von der Seite einen hochmütigen Blick zu, ihre Augenbraue zuckte skeptisch nach oben.
„Du hast es mir versprochen.“, rief Daphne, als die Zimmertür ihrer Schwester zu fiel. Astoria wusste, dass die ältere Greengrass nun einen Schmollmund ziehen würde, auch wenn sie es dank der geschlossenen Tür diesen nicht sehen konnte.
Stille im Raum.
Scorpius hatte die Bombe einfach fallen gelassen, in der Hoffnung, dass es nicht noch schlimmer werden konnte, als es bisher war, doch die Reaktionen zeigten, dass er sich geirrt hatte.
Es ging noch viel schlimmer.
SCREAM IT OUT!
Leise prasselte der Regen gegen die Fenster des kleinen Zwei-Zimmer-Appartements, nicht mehr als ein beruhigend monotones Hintergrundgeräusch am Rande seines Bewusstseins.
Prolog: Der Hochzeitstag [Daphne]
Es war mein Hochzeitstag. Eigentlich sollte es der glücklichste Tag meines Lebens sein. Eigentlich! Und doch war er es nicht. Hier saß ich nun. Vor meinem Spiegel, mit Schminke vollgekleistert und einem Schleier. Das Kleid war wunderschön.
Draco hatte etliche Gespräche mit sämtlichen Auroren über sich ergehen lassen müssen, hatte sämtliche Tests bestehen müssen, ehe er zurück nach Hogwarts durfte, um in der Zeit, wo sein Fall erneut geklärt wurde, seinen Schulabschluss machen zu können. Hie
Prolog: Die Hochzeit
Daphne saß an ihrem Schminktisch. Ihr Gesicht mit Make up und anderer Schminke zugekleistert, wie ihre Mutter es für richtig hielt, wenn eine Frau heiratete. Ja, Daphne Greengrass würde heute heiraten. Leider nicht ihren Traumprinzen.
B R A U T S C H L E P P E.
Sie war nicht die Richtige, er war der Falsche & beidem war es bewusst. <
Es war eine Überredung. Ein nachgiebiges Einverständnis, welches zu dieser unwiderruflichen Situation führte.
Daphne hob das Kinn an. In wenigen Augenblicken würde sie durch die große Tür hinaus in den Schlossgarten treten, den Weg über die in der Maisonne blühende Blumenwiese hinunterlaufen, während die Musik spielte. Sie würde den Weg entlanggehen, der sie in ihr neues Leben als Mrs.
„Astoria, was-“, er warf in die Hände in die Luft und lief unruhig umher. „Das geht so nicht.“„Wie du meinst.“, erwiderte sie tonlos. Daraufhin schob sie ihren Stuhl beiseite und stieg langsam die Treppe hinauf.
dies ist das wichtelgeschenk aus unserem Harry Potter Wichtelzirkel für abgemeldet
und es tut mir imernoch schrecklich leid vergessen zu haben das ding rechtzeitig hochzuladen -.-
Sie flohen in Richtung Eingangshalle, als sie beinah über die weinende am Boden kauernde Astoria stolperten. Pansy Parkinson wollte weitergehen, doch Blaise Zabini und Gregory Goyle wollten ihr aufhelfen. Hier im Gang war es viel zu gefährlich.
Der 1. September.Ein ganz besonderer Tag für die meisten Schüler aus Hogwarts. Auch Daphne Greengrass steht am Gleis 9 3/4 und wartet auf den Express, der sie nach Hause fährt.