Stille im Raum.
Scorpius hatte die Bombe einfach fallen gelassen, in der Hoffnung, dass es nicht noch schlimmer werden konnte, als es bisher war, doch die Reaktionen zeigten, dass er sich geirrt hatte.
Es ging noch viel schlimmer.
„Du hast es mir versprochen.“, rief Daphne, als die Zimmertür ihrer Schwester zu fiel. Astoria wusste, dass die ältere Greengrass nun einen Schmollmund ziehen würde, auch wenn sie es dank der geschlossenen Tür diesen nicht sehen konnte.
Er glaubt schon, sich im Fegefeuer zu verlieren; in dieser Vorhölle, die irgendwo zwischen Verdammnis und Vernunft existiert, mit den Geistern seiner Vergangenheit unterzugehen; sich in belanglosen Begegnungen aufzulösen – und dann trifft er Harry Potter.
Über ihrem Kopf flatterte ein goldener Cherubin, aber Astoria ignorierte ihn und das pinke Glitzerkonfetti, das in schöner Regelmäßigkeit auf sie herabregnete....
Ich mochte den Strand und das Meer schon immer. Genauso hatte ich Frankreich liebgewonnen, als ich mit meinen Eltern in den Ferien in Paris gewesen war. Da war es doch nur logisch, dass ich mich an die Côte d'Azur flüchtete oder?
„Mama, liest du uns noch eine Geschichte vor?“, bettelnd sieht der kleine, sechsjährige Junge seine Mutter an.
„Ach Scorpius. Ich habe dir doch gestern zwei vorgelesen, weil du versprochen hast, heute ohne Geschichte einzuschlafen.
B R A U T S C H L E P P E.
Sie war nicht die Richtige, er war der Falsche & beidem war es bewusst. <
Es war eine Überredung. Ein nachgiebiges Einverständnis, welches zu dieser unwiderruflichen Situation führte.
dies ist das wichtelgeschenk aus unserem Harry Potter Wichtelzirkel für abgemeldet
und es tut mir imernoch schrecklich leid vergessen zu haben das ding rechtzeitig hochzuladen -.-
„Ein Restaurant? Wirklich? Wow, ich glaube mir steht das langweiligste Date meines Lebens bevor.“, Astoria war ihm von der Seite einen hochmütigen Blick zu, ihre Augenbraue zuckte skeptisch nach oben.
„Ich weiß auch nicht, warum ich das grade dir erzähle, aber ich habe das Gefühl, du kannst mich verstehen.“ „Du hast Recht, ich kann dich verstehen. Mir geht es ähnlich, jedoch auf vollkommen andere Art und Weise.“
Prolog: Der Hochzeitstag [Daphne]
Es war mein Hochzeitstag. Eigentlich sollte es der glücklichste Tag meines Lebens sein. Eigentlich! Und doch war er es nicht. Hier saß ich nun. Vor meinem Spiegel, mit Schminke vollgekleistert und einem Schleier. Das Kleid war wunderschön.
Astoria liebte ihren Ehemann, so wie es sich für eine Gattin gehörte, sie ist glücklich. Bis sie erfährt, dass sein Herz für jemand anderen schlägt. Für eine Frau, gegen die sie nicht ankommt.
"Von Froschlaich, Haushaltszaubern und Scherzgeschenken. Den total unwichtigen Dingen im Leben." - Dachte zumindest Astoria. Doch gerade diese Dinge.. haben es in sich.
Was, wenn Liebe einen Weg geht, der nicht hätte grausamer sein können? Ihre Herzen schlugen in einem jeweils anderen Takt, doch ihre Körper liebten gemeinsam.
In dieser Nacht weinte ich zum ersten Mal seit meiner Gefangenschaft.
Und Draco war nicht da.
Er war da, wenn ich ihn am wenigsten verdiente aber am meisten brauchte.
Nur dieses eine Mal nicht.
Weihnachten *2037 ~ Die Familie Malfoy plant ein geruhsames Weihnachtsfest. Doch ein geheimnisvoller Besucher bringt die Pläne durcheinander. Eine seichte Geschichte über ein ganz normales Weihnachtsfest im Kreise einer ganz normalen Zaubererfamilie. Oder
Projekt "Buchzitate" - Hier ist Raum für eine Menge Kurzgeschichten rund um das HP-Universum. Die Storys folgen keiner chronologischen Reihenfolge - stehen aber alle im Zusammenhang miteinander.