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Final Fantasy X-Limited

Eine völlig andere Geschichte
von

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Ein neuer Mitstreiter

Man hörte Stahl auf Stahl krachen und seltsamerweise passierte ihr nichts. Langsam öffnete sie die Augen und sah einen jungen, blonden Mann der vor ihr stand. Er hielt ein riesiges, weißes Schwert in der Hand mit dem er das Schwert des Eisengiganten davor bewahrte auf Connie einzudreschen. Verwundert schaute Connie zu ihrem Retter hinauf. Dieser schwang nun sein übermächtiges Schwert und zerteilte das Schwert des Gegners in zwei Hälften. Als der Eisengigant das sah lief er ängstlich vor dem Mann davon. "Ist alles in Ordnung, Connie?", fragte er nun. Langsam erholte sie sich und erwiderte immer noch ziemlich verwirrt: "Ja alles in Ordnung.....aber...", jetzt richtete sie sich auf, "Du.. du bist doch nicht etwa......" "Hat ja lange genug gedauert, bis du mich endlich mal wieder erkannt hast.", als der junge Mann dies gesagt hatte drehte er sich langsam um und blickte Connie ins Gesicht. Jetzt war sie sich sicher. Connie fiel ihm um den Hals und rief voller Freude: "Cloud!!!!!!!! Du bist es!! Wow!! Wie lang haben wir uns schon nicht mehr gesehen??!!" "Lang genug, dass du mich schon vergessen hast.", erwiderte Cloud. Karu, Mila und Tidus sahen das freudige Wiedersehen verdutzt an, doch das war nur von kurzer Dauer denn schon kamen neue Monster angelaufen die eins auf den Deckel haben wollten. Karu rief: "Ist ja schön für dich Connie, aber wir haben immer noch ein Problem mit den Monstern!" Dabei wich sie einem gepanzertem Monster aus und ertränkte es mit einem Wasser Zauber. "Deine Freundin hat Recht. Also auf geht's!", sprach Cloud nun zu Connie. "Jaa!!", rief sie und war wieder voller Kampfgeist. Mithilfe von Cloud konnten Karu, Mila, Connie und Tidus die Monster nach einigen Stunden doch in die Enge treiben und sie alle endgültig vernichten.

Nach diesem hartem Kampf ließen sich die fünf auf den Boden fallen um sich erst einmal auszuruhen.

Doch lange konnten sie das nicht, denn Mila fragte jetzt interessiert: "Hey Connie wer ist das eigentlich?" Sie deutete mit dem Finger auf Cloud. Connie antwortete ihr: "Das ist mein bester Freund Cloud. Wir kennen uns schon seit unserer Kindheit, doch im letzten Jahr haben wir uns irgendwie aus den Augen verloren." Nun sprach sie an Cloud gewandt: "Cloud das sind meine Freunde Mila, Karu und Tidus. Mila ist ein Medium und ich bin mit den anderen zwei ihre Leibgarde. Aber jetzt sag mal was machst du eigentlich hier?"

Cloud sah sie an und antwortete: "Ich musste im Auftrag von Prismas Mika nach Guadosalam. Dort musste ich Seymor aufsuchen um ihm etwas mitzuteilen. Aber die Guado sagten er sei im Tempel Macalania. Also machte ich mich auf den Weg. Als ich am Eingang zur Donnersteppe stand, hab ich die Monsterhorde gesehen, wie sie auf jemanden zugelaufen ist. Ich bin hinterher und hab dann erst später festgestellt, dass ihr die Verrückten seid die sich freiwillig so einer Horde gegenüberstellen." "Was? Verrückten? Was hätten wir denn tun sollen?", empörte sich Mila. Jetzt mischte sich Connie wieder in das Gespräch ein: "Ist ja auch egal. Aber Mila was würdest du eigentlich davon halten wenn Cloud auch deine Leibgarde wird?" Cloud sah Connie verständnislos an: "Wär schön wenn du mich mal fragen würdest." "Ach komm schon!" Connie sah die anderen flehend an. Karu und Mila blickten sich an und Karu sagte langsam: "Er kann ja gut kämpfen, das können wir immer gebrauchen." Tidus stimmte ihr nun zu: "Außerdem wäre ein bisschen Männerverstärkung nicht schlecht." Alle sahen Mila an und schließlich sprach sie: "Okay er kann mit uns kommen." Connie grinste und meinte: "Danke Mila!! Na was sagst du Cloud? Kommst du mit?" Sie sah ihn flehend und mit dem niedlichstem Blick an den sie zu bieten hatte. Er kannte den natürlich schon und sah Connie nur kurz an, aber dann ließ er doch nach und sagte schließlich: "Na gut."

Connie sprang freudig auf und lief schon in Richtung Guadosalam. "Na kommt endlich in Guadosalam müssen wir das feiern. Gleich zwei neue Mitglieder!" Die anderen vier stöhnten, standen aber dann doch langsam auf und gingen ihr hinterher.
 

Als sie in Guadosalam ankamen, lief Connie auch schon in das nächste Hotel und buchte schon mal vor.

Die vier trotteten ihr hinterher. Auf einmal fragte Mila: "Sag mal Cloud... du und Connie....." Karu und Tidus spitzten die Ohren".....seid ihr eigentlich zusammen?" Cloud wurde rot und sah Mila empört an: "Sag mal was denkst du eigentlich? Natürlich nicht!! Wir sind nur die besten Freunde!" "Aha.....", war das einzige was Mila dazu einfiel und sie schaute Cloud auf einmal so komisch an.

Als er das bemerkte sprach er nur: "Denk doch was du willst!" Daraufhin ging er in das Hotel hinein.

"Was denkt ihr, ob er gelogen hat?", fragte nun Karu. "Na klar! Was denkt ihr denn?", antwortete Tidus selbstsicher. "Meinst du wirklich? Also ich weiß nicht.....", meinte Mila. "Wie auch immer das geht uns nichts an!", sagte Karu auf einmal scharf. Mila und Tidus sahen sie verwundert an, doch dann ging auch Karu ins Hotel. Mila und Tidus folgten ihr etwas verdutzt.

Als sie eintraten kam ihnen auch schon Connie entgegengerannt und hielt ihnen einen Zimmerschlüssel unter die Nase. "Ich hab 2 Zimmer reservieren lassen. Eins für die Männer und eins für uns! Außerdem hab ich schon einen Plan gemacht. Wir legen uns erst einmal schlafen und heute Abend gehen wir dann zum Illuminum. Na ist das nix?!", schlug sie vor. Mila und Karu waren erst einmal etwas verdattert, denn einen so zu überrennen war normalerweise nicht Connies Art. Tidus dem das nicht auffiel sagte: "Das ist ne gute Idee. Ich bin sowieso total geschafft von der ganzen Kämpferei."

Daraufhin gähnte er so laut, dass die anderen sich die Ohren zuhielten und Mila wütend: "Mach den Mund zu es zieht!", rief. Daraufhin verschwand er etwas gekränkt von Milas Meinung in dem "Männerzimmer". Cloud folgte ihm.

"So Mila, Karu. Wir sollten uns auch hinlegen. Das war ein harter Tag.", sagte Connie. Sie streckte sich und ging ebenfalls die Treppe hinauf zum "Frauenzimmer". Mila und Karu gingen ebenfalls hinauf.

Im Zimmer angekommen sahen die Mädchen, dass Connie schon in ihrem Bett lag und schlief.

"Sie ist ganz schön kaputt. Auch wenn sie immer so stark macht. Mach leise Mila ok?", wies Karu Mila hin. "Ja ja mach ich schon.", kam eine leise Antwort von Mila.

Daraufhin zogen sich die beiden um und gingen auch sofort ins Bett. Auch sie schliefen sofort ein.

Karu war die erste die nach 7 Stunden Dauerschlafens wieder aufwachte. Sie fühlte sich so gut, dass sie aufstand und mal einen Blick auf die Uhr riskierte. 11Uhr abends. -Oh mann! Schon so spät!!??? Am besten weck ich mal die anderen- Daraufhin lief sie in das Zimmer in dem die drei Betten der Mädchen standen. Sie stellte sich in die Tür, holte tief Luft und brüllte: "AUFSTEHEN!!!!!!!!!" Connie war sofort scheinwach und murmelte: "Wo sind die Monster?!" Karu schüttelte den Kopf und sagte wieder in normaler Lautstärke: "Keine Monster Connie. Du solltest nur mal aufstehen. Es ist schon spät und wir wollten doch noch ans Illuminum." "Achso stimmt ja.", sprach sie immer noch verschlafen. Dann stand sie auf und tappte ins Badezimmer und wusch sich das Gesicht. Nach dieser Aktion kam sie hellwach wieder ins Schlafzimmer. "Huch? Mila ist ja immer noch nicht wach. Ich bin ja sogar bei deiner schönen lauten Stimme wachgeworden.", meinte sie zu Karu. Dann gingen beide langsam auf Milas Bett zu, die immer noch wohlig schlief. "Was denkst du? Soll ich noch mal schreien?", fragte Karu. Connie nickte. Daraufhin holte sie noch einmal tief Luft und schrie Mila so laut ins Ohr wie sie nur konnte. Doch Mila juckte das wenig. "Mmhh...... wie sollen wir sie denn bloß wecken?", fragte Karu inzwischen verzweifelt. Connie dachte kurz nach, aber dann schnippte sie mit den Fingern und sagte: "Ich hab eine gute Idee!!" Nach diesem Satz ging sie ganz nah an ihr Ohr und flüsterte: "Mila....Frühstück ist fertig!!!"

Mila sprang auf, sah sich um und fragte: "Frühstück??!! Wo?? Wo???" Karu starrte Mila völlig überrascht an. "Tja das klappt immer. Los Mila mach dich fertig. Wir wollten doch zum Illuminum." "Achso...stimmt ja..... och mensch heißt das doch kein Frühstück??", maulte sie. "Tut mir Leid Mila es gibt nur noch Abendessen.", erwiderte Connie. Sofort erhellte sich Milas Gesicht und jubelte: "Juhuu!!! Also Mädels zieht euch schnell an! Die Party kann steigen." "Na klar du gehst mit Pyjama auf ne Party. Dann bist du der Knaller das kann ich dir versprechen.", beeinträchtigte Karu ihr Freude. Mila schaute ihren Bärchen Pyjama an und wurde etwas rot. Dann lief sie schnell ins Bad und zog sich um. Nach einigen Minuten war auch sie startbereit und die Mädels gingen raus auf den Flur.



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