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Oneshot - Sammlung

SasuSaku, ShikaIno, NejiTen, NaruHina
von

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Märchen oder Wahrheit? (NejiTen)

So, dieser Oneshot ist für Karen-chan, meine 100. Kommischreiberin. Da ich eine Wunschaktion begonnen habe (ich weiß nicht, ob ihr alles das mitgekriegt habt *es in der Beschreibung geschrieben hab*). Auf jeden Fall hat sie als Erste die Ehre und hat sich ein NejiTen Oneshot aller Dornröschen gewünscht. Guckt, was dabei raus gekommen ist.
 

P.S: Es hat nicht viel mit dem Märchen zu tun xD
 

~*~~*~~*~
 

Es war ein ganz normaler Tag. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten ihre Lieder und die Menschen auf den Straßen gingen ihren Tätigkeiten nach.

War es wirklich ein so normaler Tag? Man konnte es annehmen, doch dies galt nicht für alle Bewohner des Dorfes unter den Blättern.
 

Ein kleiner Raum, die Wände ganz weiß und ein Bett, indem ein junges Mädchen lag, war die andere nicht so gute Seite dieses Tages. Das Mädchen hatte braune Haare, die gewöhnlich zu zwei Dutts hochgesteckt waren, nun aber eben nicht. Ihr langes, seidiges Haar lag leicht verstreut auf dem Bett. Es schien als würde sie schlafen und dies tat sie auch wirklich.
 

Zwei junge Männer standen an dem Bett des Mädchens. Der eine hatte kurzes schwarzes Haar - einen Topfschnitt - und dicke, ebenso schwarze Augenbrauen. Der andere dagegen hatte langes schwarzes Haar, das weiter unterhalb mit einem Band zusammen gehalten wurde, sodass es nicht einfach herumfliegen konnte und ihn womöglich noch störte. Seine weißen Augen, mit denen er das Mädchen, die niemand anderes als seine Teamkameradin war, ansah, waren im Moment leicht geweitet. Er wusste wirklich nicht, was hier abging. Wie konnte das möglich sein? Sie lag nun schon einige Tage hier im Krankenhaus und wachte einfach nicht auf. Körperlich ging es ihr gut, aber niemand konnte sich erklären, wieso sie dann nicht einfach ihre Augen öffnete.
 

„Ich hab’s!“ Der Junge mit den riesigen Augenbrauen schlug mit der geballten Faust auf die Handfläche seiner anderen Hand. Es schien so als hätte er einen Geistesblitz gehabt.

Genervt sah der Langhaarige zu seiner Teamkameradin. Dies konnte nun wirklich nichts Gutes verheißen.

„Was ist es diesmal, Lee?“

„Tenten wacht doch nicht auf? Also: Ich hab mal gehört, dass man die schlafende Schönheit einfach nur wach küssen muss. Und da du an ihrem Zustand Schuld bist, wirst du diese Aufgabe übernehmen, Neji.“

Lee grinst, das wohl breiteste Grinsen, was er überhaupt aufsetzen konnte. Nejis weiße Augen verengten sich, sein Blick würde genervter als sonst und er schlug mit der geballten Faust auf den Kopf seines Teamkameraden.

„Du Blödmann. Das ist aus einem Märchen. So was würde in Wirklichkeit niemals funktionieren.“ Er verschränkte die Arme vor seiner Brust. Auch wenn er das eben gesagt hatte, so wusste er keine andere Möglichkeit, wie sie ihrer Teamkameradin helfen konnten. Er wollte doch nur, dass sie ihre Augen wieder aufmachte.

In einem Punkt hatte Lee aber Recht: Er war Schuld an ihrem jetzigen Zustand. Es war nur ein paar Tage her, trotzdem konnte er sich genau an diesen Tag erinnern.
 

Es war ein Tag wie fast jeder andere – jedenfalls noch.

Team Gai hatte sich zu einem Training verabredet, da sie sich nicht mehr so häufig sahen. Immerhin waren sie älter geworden – alle drei waren nun schon siebzehn Jahre alt – und ihre Verpflichtungen als Ninja waren gewachsen. Es kam nur noch selten vor, dass sie zusammen eine Mission bestritten. Um so mehr war heute ein besonderer Tag, an dem sie mal wieder wie in alten Zeiten trainierten.
 

„Lass uns kämpfen, Neji“, schlug Tenten mit einem Grinsen vor. Sie war sicherlich nicht so stark wie er, dennoch wollte sie so eine Gelegenheit nicht einfach auslassen. Es würde genau wie früher sein. Nur mit dem Unterschied, dass sie nicht mehr die kleinen Kinder von damals waren. Sie waren alle schon beinahe erwachsen.

„Meinetwegen.“ Neji widersprach ihr nicht, stellte sich ihr gegenüber und hob seine Hände. Er wusste wie sie kämpfte. Der Kampf würde schnell vorbei sein.
 

Doch in diesem Punkt hatte er sich gewaltig geirrt, der Kampf ging länger, als er gedacht hatte. Sie war gut – das musste er zugeben.

Wohl oder übel musste er mit voller Kraft kämpfen, was er dann auch tat. Dies sollte jedoch ein großer Fehler sein, was sich erst später herausstellte.

Neji traf sie frontal an der Brust, als er zuschlug, sodass sie nach hinten geschleudert wurde und gegen einen Baum prallte. Tenten sackte zusammen, lag auf dem Boden und bewegte sich nicht. Erst dachte er dies wäre ein Trick von ihr, aber als sie nach einigen Minuten noch immer da lag, machte er sich Sorgen. Genau so auch Lee, der die ganze Zeit nur zugesehen hatte, nun aber zu seiner Teamkameradin lief und sie auf den Rücken drehte.

„Ist sie okay?“ Neji trat neben die beiden, wobei Lee Tenten in seinen Armen hielt, was schon ein ungewöhnliches Bild für den Hyuga war.

„Ich weiß nicht. Sie scheint bewusstlos zu sein.“
 

Sie brachten Tenten ins Krankenhaus, doch auch da konnte niemand sagen, was mit ihr los war. Man hatte sie untersucht, doch nichts festgestellt. Das einzige, was komisch war, war, dass sie einfach nicht aufwachte. So wurde sie zur Beobachtung im Krankenhaus behalten.
 

Die Sonne war schon längst untergegangen und machte der Nacht Platz. Auf den Straßen wurde es ruhig – nur noch vereinzelt waren Menschen zu sehen.

Eine Person sprang von einem Dach zum anderen ohne erkannt zu werden. Sein Ziel war das Krankenhaus. Er huschte lautlos durch die Straßen, bis er an seinem Ziel angelangt war. Niemand schien ihn zu bemerken. Kein Wunder immerhin war dies eine Leichtigkeit für ihn. Er presste sich an eine weiße Wand – schon längst in dem Gebäude des Krankenhauses – und guckte, ob der Weg frei war. Keiner war auf dem Flur.

Seine Hand griff nach einer Türklinke, die er langsam herunter drückte, die Tür einen Spalt breit öffnet und durch diese in das Zimmer schlüpfte. Er schloss die Tür wieder hinter sich, lehnte sich mit dem Rücken daran und fragte sich, was er hier tat.

Es war wirklich hirnrissig, was er hier tat. Er brach hier einfach ein – immerhin war die Besuchszeit schon längst vorbei.

Doch anderseits: Er musste an die Worte seines Teamkameraden denken. Vielleicht stimmte es ja doch. War es nicht einen Versuch wert?
 

Gemächlich stritt er auf das Bett zu, in dem eine ihm sehr bekannte Person lag, und sah in das Gesicht des Mädchens. Sie schien friedlich zu schlafen. Sollte er dies wirklich tun? Er hätte sich die Haare raufen können, doch dann wäre seine Frisur im Eimer.

Er seufzte leise, beugte sich zu ihrem Gesicht herab und drückte nach kurzem Zögern seine Lippen auf die ihren. Es fühlte sich komisch an. Er, Neji Hyuga, hatte noch nie ein Mädchen geküsst. Es war sozusagen sein erster Kuss, den er dem braunhaarigen Mädchen schenkte.
 

Er löschte sich von ihren Lippen, war aber ihrem Gesicht noch immer sehr nahe und sah ihr in die Augen, die noch immer geschlossen waren. Leicht verärgert stellte er fest, dass es rein gar nichts gebracht hatte.

„Von wegen das würde funktionieren“, grummelte er und wandte sich von dem Krankenbett seiner Teamkameradin ab. Er schwur sich, dass er Lee dafür noch höllisch leiden lassen würde.
 

Gerade als er dabei war das Krankenzimmer wieder zu verlassen, öffnete das Mädchen langsam ihre Augen und fragte leicht verwundert: „Was würde funktionieren?“
 

Neji erstarrte zu einer Salzsäule, als er ihre Stimme hörte mit der er gar nicht gerechnet hatte. Verdammt... was sollte er nun tun?

Er stand mit dem Rücken zu Tenten, bewegte sich kein Stück, als würde er somit unsichtbar für sie werden. Das leichte Licht der Straßenlaternen, das durch das Fenster fiel, machte seine ganzen Versuche unsichtbar zu werden nichtig. Einzelne Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet, die langsam sein Gesicht an der Seite herabflossen. Er wusste sich nicht zu helfen, noch was er ihr darauf antworten sollte. Er konnte ihr ja schlecht sagen, dass er sie eben geküsst hatte wegen eines Märchens, das Lee ihm eingetrichtert hatte. Und dazu, dass er es dann auch wirklich getan hatte. Sie würde ihn für verrückt abstempeln.
 

„Neji?“ Tenten hatte sich in dem Bett aufgerichtet und sah zu dem Hyuga, der ihr noch immer den Rücken zuwandte. Sie wusste nicht genau, wo sie hier war, noch was sie hier überhaupt tat. Verwirrt sah sie sich im Raum um und erblickte nur weiß. Alles war weiß. Sie musste im Krankenhaus sein. Wie kam sie hierher? Die braunhaarige Kunoichi konnte sich an rein gar nichts erinnern, was geschehen war.

„Was mach ich im Krankenhaus? Und was machst du hier Neji?“ Sie sah ihn ganz genau an und bemerkte dabei wie er kurz zusammen zuckte. Er musste sich unbedingt eine gute Ausrede einfallen lassen, die auch glaubwürdig wäre.
 

Neji drehte sich zu ihr um, sah sie kurz an, wobei er es aber eher vermied ihr direkt in die Augen zu sehen. Tenten saß aufrecht im Bett und war dabei aufzustehen. Sie hielt es nicht für nötig weiterhin hier zu bleiben. Es ging ihr gut. Außerdem wollte sie nach Hause.
 

„Du hast geschlafen!“

„Geschlafen?“ Tenten sah ihn verwundert an. Schlafen konnte sie auch zuhause.

„Ja... geschlafen...“ Etwas Besseres fiel Neji nicht ein. Wie kam er nur aus dieser verflixten Situation wieder heraus? Ihm musste doch einfach etwas einfallen. Nur was?

„Neji...“ Sie seufzte. So kannte sie ihn ja gar nicht. Stellte er sich absichtlich dumm? Tenten schwank ihre Beine aus dem Bett und stand auf. Sie wollte jetzt wirklich nach Hause.

„Wenn sonst nichts ist, möchte ich nach Hause gehen.“

„Warte... ich bring dich nach Hause.“
 

Wieder sah sie ihn verwundert an. Er musste wirklich krank sein, wenn er so etwas sagte.

„Geht es dir gut, Neji?“

„Was? Natürlich geht es mir gut.“

„Dann ist ja gut...“
 

Gemeinsam verließen sie das Krankenhaus, wobei Tenten noch Bescheid sagte, dass sie auf eigene Verantwortung gehen würde, und Neji sich eher im Hintergrund hielt. Mussten ja nicht alle wissen, dass er in ein Krankenhaus außerhalb der Besuchszeit einfach so eingedrungen war.

Beide gingen sie danach stillschweigen den Weg zu Tentens Haus. Keiner sagte ein Wort und dies den ganzen Weg über, bis sie dann vor der Haustür angelangt waren und Tenten sich von Neji verabschiedete.
 

„Danke, dass du mich nach Hause begleitet hast.“

„Keine Ursache. Immerhin muss ich aufpassen, dass dir nichts passiert.“

„Was soll mir denn passieren?“ Seine Sorge um sie war schon süß, doch so ungewohnt für Tenten.

„Na... dass du wieder einschläfst und nicht aufwachst.“ Er sah leicht zur Seite, als er sich wieder an den Kuss erinnerte. Wieso musste er ausgerechnet jetzt daran denken?

„...“ Sie lächelte. Er war wirklich süß, wenn er sich Sorgen um sie machte. „Du bist süß Neji, wenn du dir so Sorgen um mich machst.“ Tenten stellte sich auf ihre Zehnspitzen und küsste ihn auf die Wange – als ein Zeichen dafür wie dankbar sie ihm war. Außerdem mochte sie es zu sehen, wenn seine Fassade bröckelte und er sogleich leicht rot um die Wangen wurde.

Leicht beschämt schaute Neji weg und sagte etwas, das sich anhörte wie „Gar nicht wahr“.

Tenten schmunzelt nur, drehte sich um und schloss die Eingangstür auf. Kurz bevor sie aber im Inneren des Hauses verschwand - und Neji somit alleine ließ -, leckte sie mit der Zunge über ihre Lippen und schmeckte etwas Süßliches. Sie konnte es sich nicht recht erklären woher dieser Geschmack auf ihren Lippen kam, doch einen leichten Verdacht hatte sie schon.
 

„Neji! Glaub nicht immer, was Lee sagt, aber in diesem Fall hat es wohl gestimmt.“ Mit diesen Worten schloss sich die Tür und hinterließ einen verwunderten jungen Mann davor. Sein Mund war leicht geöffnet, nachdem er diese Worte von ihr gehört hatte. Wusste sie, was er getan hatte? Wie es schien schon. Er konnte ihr eben nichts vormachen. Sie kannte ihn einfach zu gut und bemerkte sofort, wenn er sich komisch verhielt.
 

Ein leichtes Lächeln huschte auf sein Gesicht.

„Gut, nächstes Mal tue ich nicht, was Lee sagt. Komisch, dass ich das überhaupt getan habe.“ Mit diesen Worten, die keiner außer ihm selber hörte, entfernte er sich von dem Haus und ging Richtung Hyuga Anwesen. Seine Gedanken allerdings waren noch immer bei ein und demselben Mädchen, das er nach diesem Tag nicht mehr so leicht vergessen sollte.
 

~*~~*~~*~
 

Hoffe es hat euch allen gefallen und besonders Karen-chan, der dieser Oneshot gewidmet ist *gg*^^

Die Wunschaktion ist noch lange nicht vorbei *g* überlege nur, ob ich mir wieder eine bestimmte Kommizahl aussuche und wer diesen Kommi geschrieben hat, darf sich als nächster was wünschen *noch überlegt*

Der oder die Glückliche wird dann schon von mir angeschrieben.
 

Bye

Eure BrokenWings



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  horo_koi
2012-10-26T21:26:39+00:00 26.10.2012 23:26
aiii auch neji x tenten kannst du wunderbar in szene setzen *___*
wie toll <3
Von:  Monny
2010-08-03T13:24:44+00:00 03.08.2010 15:24
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nöchste Kapitel^^. Das war schön geschrieben^^.

gez.Monny^^.
Von: abgemeldet
2009-07-09T21:39:46+00:00 09.07.2009 23:39
Hach wie süß :)
Jaa und wieder ein schöner Oneshot.
die Kerle sind in rot viel knuffiger :D

glg <3
Von:  Hangeng
2008-11-05T18:30:47+00:00 05.11.2008 19:30
Hallu wingsy XDD
wieder ein schöner OS... hast du gut geschrieben, und ne süße idee ist es auch XDD
Liebe grüße
akii
Von: abgemeldet
2007-09-23T19:58:09+00:00 23.09.2007 21:58
echt klasse! ^^
und lustig
aber ich fands komisch, dass tenten einfach so mitten in der nacht aufstehen und nach hause gehen darf...
Von:  Ne-ju
2007-06-05T16:02:11+00:00 05.06.2007 18:02
wahhh
total die süße Nejixtenten ff
einfach toll *______*
*strahl*
und das Neji sie küsst wegen dem märchen ich finde das sowas von niedlich !!
echt einfach super!!!!
cucuu
deine Kii-chan
hdl
Von:  Dahlie
2007-04-10T20:12:20+00:00 10.04.2007 22:12
Oh man!
*breit grinsen muss*
warum habe ich nur das Gefühl, dass Lee und TenTen sich abgesprochen haben
XD
War ein Hammer OS!!
Von:  Kikoro
2007-04-08T07:21:51+00:00 08.04.2007 09:21
Wirklich ein süßer OS^^Neji hört auf Lee?Das kenn ich ja garnicht von ihm^_____~Aber in diesem Fall war es wirklich gut,mal auf ihn zu hören.Die zwei passen wirklich gut zusammen und sind echt sweet.Ebenso wie der OS.Ich fand super,dass Neji so eingeschüchtert war.Aber schade,dass TenTen den Kuss nicht wirklich mitbekommen hat,da sie ja schlief.Ich hoffe es kommt noch mal ein OS mit den beiden^^Aber bitte ohne einen Neji derin Frosch ist und erst durch den Kuss einer Prinzessin oder hübschen Kunoichi wieder zum Prinzen wird XD

Fazit:Ein echt süßer OS für alle NejixTenTen-Fans.

Lg,

CC01
Von: abgemeldet
2007-01-27T13:32:10+00:00 27.01.2007 14:32
Toll^^
ist so süss!!!
Lee *augen verdreh*
Neji glaub ihn lieber nicht mehr -.-
Tenten ist ja schlau!
Nur durch wenige sachen konnte sie erfahren was passiert war :P
Wär noch geil, wenn es eine fortsetztung gäb^^
War klasse!
Kit-Cat
Von:  Lily_Toyama
2006-12-06T16:39:01+00:00 06.12.2006 17:39
Der One Short war toll.
Gibt es davon noch einen zweiten Teil oder eine andere NejiTenTen Story?
Bitte!
Die Gesichte war voll scön, vor allem Das Neji das wirklich gemacht hat. Ein Neji der rot ist ist voll sweet

Sag du mir bescheit wenn es ein neues kapitel gib. *bitte*


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