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Die Vertretung und die Folgen

Wenn Hündchen vor große Herausforderungen gestellt werden
von

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Das Versprechen

Montag, 03.10.
 

Joey betrat schlurfend die Kantine und sofort zog sich etwas in Kaiba zusammen. Er hatte doch nur auf Toilette gehen wollen. Was war da passiert? „Ist das Blut auf seiner Uniform?“, fragte Tea geschockt und die anderen wollten schon loslaufen, doch mit einer Handbewegung brachte er sie dazu, in der Bewegung innezuhalten.

Stattdessen stand er selbst auf und schritt zu dem Hündchen, dass so fertig wirkte, dass es schon fast an ein Wunder grenzte, dass er noch aufrecht stehen konnte. „Joey, was ist passiert?“, wollte er wissen und musterte ihn aufmerksam. Er zitterte leicht, sein Atem ging stoßweise und seine Pupillen zuckten unruhig hin und her. „N-nichts. Mir ist nur ein bisschen schwindelig“, bekam er als Antwort kredenzt, doch er glaubte ihm den ersten Teil nichts. Wegen nichts würde er nach einem Toilettenbesuch kaum so aussehen.

Der Blondschopf bewegte sich langsam einen Schritt nach vorn, doch er versperrte ihm den Weg. Er sollte ihm sagen, was geschehen war. Er würde sich darum kümmern. Egal, um wen oder was es ging.

„Joey, an deiner Uniform ist Blut. Was ist los?“, fragte er nachdrücklich. „Blut?“ Irritiert sah der Blonde an sich herunter und noch ehe irgendeine Reaktion kam, klappte das Hündchen einfach zusammen.

„Joey!“, rief er überrascht und fing ihn gerade noch auf. Die Muskeln des Kleineren zuckten, als er seinen Oberkörper berührte und er ahnte, was auf dem Klo passiert war. Wenn er die Leute zu fassen bekam, würden die nichts mehr zu lachen haben. Er würde sie wie Kakerlaken zerquetschen. Feige Schweine.

Behutsam hatte er den Blondschopf auf den Armen und während er ihn in Richtung der Krankenstation trug, kam auch der Kindergarten angerannt. Sanft legte Tea den Kopf ordentlich an seine Brust, damit er sich nichts ausrenkte und er nickte ihr knapp zu.

Devlin und die anderen spekulierten über die Täter und dass sie ihnen den Marsch blasen würde, was ihn verächtlich schnauben ließ. Taylor zickte ihn sofort an, doch die anderen beruhigten ihn schnell wieder. „Überlass die Typen mir. Das dürfte mehr Eindruck hinterlassen.“ „Danke Kaiba. Wir wissen das zu schätzen“, sagte Yugi schnell und lächelte ihn kurz an, ehe sein Blick wieder sorgenvoll war.

Sie bogen in den Gang mit dem Krankenzimmer ab und Seto spürte, dass seine eigenen Wunden noch nicht vollständig geheilt waren. Hatte er die letzten Tage kaum noch Schmerzen gehabt, spürte er nun umso deutlicher, dass er noch nicht schwer tragen sollte. Seine gesamte rechte Seite schickte nun pausenlos Schmerzimpulse an sein Gehirn, doch er versuchte es, auszublenden. Gleich war er da und konnte den Blonden ablegen. Hoffentlich war es nichts allzu Schlimmes.

Vorsichtig legte Seto das Hündchen auf das Bett, während Taylor schon dabei war, den Arzt zu suchen und ranzupfeifen. Immerhin war der Typ einmal nützlich.

„Was ist passiert?“, wollte der ältere Herr abgehetzt wissen und Kaiba antwortete, während er bereits die Uniform aufknöpfte: „Ich vermute, dass er verprügelt wurde. Von wem weiß ich noch nicht, aber das werde ich noch herausfinden. Ihm ist der Kreislauf abgeklappt, als er die Kantine betrat, aber ich konnte ihn zum Glück auffangen.“ „Lassen Sie mich mal sehen“, erwiderte der Arzt, knöpfte das Hemd unter der Jacke auf und schob die Kleidung beiseite.

Auf dem Oberkörper bildeten sich bereits erste Blutergüsse. Zwei Stellen waren offen, weshalb die Uniform die Blutflecken hatte und Tea hielt sich erschrocken die Hände vor den Mund. „Verdammte Scheiße, wer tut denn sowas!?“, wollte Duke geschockt wissen und Kaiba fragte sich das gleiche. Aber das würde er in Erfahrung bringen und die Schüler ohne Gnade vor Gericht stellen lassen. Wenn Yuuto das erst einmal mitbekam, würde er sich garantiert mit Freude darum kümmern. Da war er sich sicher, so gut, wie er sich mit Joey verstand.

„Machen Sie bitte Fotos von den Verletzungen. Wir brauchen sie als Beweis für die Polizei“, sagte Kaiba deshalb und tippte bereits auf seinem Smartphone herum. Doch kaum, dass er eine kurze Nachricht an den Anwalt geschickt hatte, rief dieser schon an.

„Was zur Hölle ist passiert?“ „Irgendwelche Schüler haben Joey in der Toilette aufgelauert und ihn verprügelt. Der Arzt macht gerade Fotos, damit wir die bei der Polizei vorlegen können.“ „Sehr gut! Ich bereite alles vor.“ „Ich melde mich, sobald ich die Namen habe“, erwiderte Kaiba und legte wieder auf.

Unruhig warteten alle darauf, dass der Arzt mit ihnen sprach, doch es dauerte noch ein paar Untersuchungen, ehe er sich an ihn wandte und fragte: „Sie sind der Lebensgefährte, richtig?“ „Ja, das ist korrekt“, log er ohne mit der Wimper zu zucken, was ihn fragende Blicke des Kindergartens einbrachte, auf die er aber nicht weiter einging. Es ging sie gar nichts an, wie die Situation zwischen dem Hündchen und ihm war.

„Mr. Wheeler hat großes Glück gehabt. Es wurden keine inneren Organe verletzt, aber zwei Rippen sind angebrochen und die Prellungen dürften ihm starke Schmerzen bereiten. Ich werde ihm Schmerzmittel verabreichen und er sollte ein paar Tage auf die Bremse treten. Sollte irgendetwas sein, zögern Sie nicht, ihn sofort ins Krankenhaus zu bringen.“ „Danke Doktor, ich werde dafür sorgen, dass er sich schont“, murmelte er und musste daran denken, wie er vor ein paar Wochen bereits einmal übel zugerichtet worden war. Warum zog das Hündchen das auch so magisch an? Hatte er so ein unsichtbares Schild auf seiner Stirn, dass er noch nicht gefunden hatte? „Bitte hier prügeln“ oder so?

„Wenn ich diese Arschlöcher in die Finger kriege!“, schnaufte Tristan und ballte die Hände zu Fäusten, doch Kaiba schüttelte den Kopf. „Spart euch den Atem. Ihr wollt doch wegen solcher Trottel nicht von der Schule fliegen, oder? Gerade jetzt, wo es das letzte Schuljahr ist. Yuuto bereitet die Anzeigen bereits vor. Ich muss nur noch herausfinden, wer damit steckt.“ „Danke nochmal dafür, Kaiba“, meldete sich Yugi zu Wort und sein sorgenvoller Blick, den er auf Joey gerichtet hatte, löste etwas in Kaiba aus. Er konnte es nicht benennen, aber es gefiel ihm nicht, wie er den Blondschopf ansah.

„Entschuldigt mich kurz. Sagt Bescheid, wenn er aufwachen sollte.“ Duke und Tea nickten ihm zu und der CEO verließ das Krankenzimmer. Er hörte, wie Yugi ihm folgte, doch es war ihm egal. Er hatte etwas zu erledigen.
 

Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde, bis er die fünf Namen hatte und wie erwartet, waren sie ziemlich klein geworden, als er ihnen mit einer saftigen Anzeige gedroht hatte und das vor der ganzen Klasse. Zwei von ihnen machten zwar noch einen auf starken Macker, aber es war klar, dass sie die Hosen voll hatten – erst recht, als die Sekretärin des Direktors auftauchte und sie zu einem Gespräch zitierte.

Die anderen Schüler hatten nicht schlecht gestaunt, als er einfach im Klassenraum erschienen war und er hörte einzelne Kommentare, dass er sich das auch nur erlauben konnte, weil er Firmenchef war und die Lehrer deswegen kuschten. Da hatten sie definitiv recht und er hatte kein Problem damit, das für sich zu nutzen. Sein Weg zu dieser Position war lang genug gewesen.

Er hatte nur Joeys Namen erwähnen müssen und anhand der Reaktionen hatte er sofort gewusst, wer es gewesen war. Vage erkannte er die Gesichter, weil sie schon in der letzten Zeit gepöbelt hatten. Jetzt hatten sie offenbar ihren Worten Taten folgen lassen, doch das wäre das letzte Mal, dass sie Joey als Zielscheibe hatten.

Zufrieden, dass die Arschlöcher ihre Strafe kassieren würden, machte er sich mit Yugi, der das ganze schweigend beobachtet hatte, auf den Rückweg. Währenddessen tippte er auf seinem Handy eine nachricht an Yuuto mit den Namen der Schuldigen und checkte kurz noch die Emails, doch zum Glück gab es anscheinend keine mittelschwere Katastrophe. Offenbar waren sie keine Sekunde zu spät, denn das Hündchen schien gerade wieder wach zu werden.

Es nervte den Brünetten, dass sich alle um das Bett herum versammelten, doch er wusste, dass es dem Blonden helfen würde, wenn auch der Kindergarten da war.

„Hey Leute …“, murmelte er noch leicht benommen und drehte den Kopf leicht. Es versetzte ihm einen Stich, den blonden Chaoten so fertig und schwach zu sehen. Das passte nicht zu ihm. Am schlimmsten für ihn war, dass sein Hündchen gerade erst dabei war, mit seinem Vater abzuschließen, nur um jetzt wieder verprügelt zu werden. Das hatte er nicht verdient.

„Joey, wie fühlst du dich?“, erkundigte sich Tea mitfühlend. „Wie durch den Fleischwolf gedreht …“ „In ein paar Tagen ist alles wieder gut. Der Arzt meinte, dass du keine inneren Verletzungen hast. Also bist du bald wieder fit“, ermutigte ihn Yugi und Joey nickte leicht.

Kaiba hielt es nicht mehr aus und übernahm das Wort, um sein Hündchen weiter zu beruhigen: „Die fünf Typen, die dir das angetan haben, sitzen auch gerade beim Direktor und Yuuto bereitet die Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung vor.“ „Was!?“ Geradezu geschockt weiteten sich die Augen des Blondschopfs und plötzlich wollte er sich aufsetzen, hielt aber wegen der Schmerzen überrascht inne. Geradezu gequält stöhnte er auf, wollte sich aber trotzdem aufsetzen.

„Ganz ruhig, Joey. Bitte.“ Sanft drückte Seto ihn wieder in die Kissen, aber er schien richtig außer sich zu sein. „Wie kommst du dazu, das einfach so zu tun!? Ich bin der Verletzte, also ist es auch meine Entscheidung, was passiert!“

Perplex schwieg Seto. Was regte er sich denn jetzt so auf? Die hatten ihm Verletzungen zugefügt, also war es doch nur normal, dass sie auch zur Rechenschaft gezogen werden mussten.

„Wir ähm … melden uns dann später“, murmelte Yugi und schob die anderen nach draußen. Er nickte ihm zu und der Stachelkopf schloss die Tür hinter sich. Endlich waren sie allein.

„Joey, die Typen haben dich übel zugerichtet. Dafür gehören sie bestraft. Das musst du dir nie wieder bieten lassen“, versuchte er ihm ruhig zu erklären, doch das Hündchen schien nicht überzeugt zu sein.

„Aber deswegen ist es doch trotzdem meine Sache!“ „Ich wollte dir nur helfen, Joey. Ich habe mir Sorgen gemacht, als du wie ein Zombie in die Kantine gewankt kamst. Und du hast es nicht verdient, jemals wieder verprügelt zu werden. Aber wenn du darauf bestehst, werde ich Yuuto anrufen und das zurücknehmen.“ Seine Stimme war merklich abgekühlt, das hörte selbst er heraus, doch er verstand ihn einfach nicht. Er hatte ihm helfen wollen und das machte er ihm jetzt zum Vorwurf?

„Nein. Nein, schon gut … Ich bin … nur etwas überrumpelt“, ruderte Joey zurück und aus einem Impuls heraus setzte sich der CEO auf die Bettkante und beugte sich über den Blondschopf, der ihn überrascht musterte.

„Du hast dich nicht gewehrt, oder? Um nicht von der Schule zu fliegen?“, fragte er leise nach und dass sein Hündchen den Blick abwandte, reichte ihm als Antwort. So durfte das nicht weitergehen. Das war nicht richtig.

Etwas unwirsch legte er eine Hand an sein Kinn und zwang ihn dazu, ihn anzusehen. „Ich möchte, dass du mir etwas versprichst, Joey.“ Irritiert schauten ihn zwei goldene Augen an. „Und was?“ „Wehr dich. Lass dich nie wieder besiegen. Du bist ein Kämpfer und du kannst alle besiegen, wenn du das nur willst. Und wenn andere auf dich losgehen, dann wirst du nicht von der Schule fliegen, wenn du dich verteidigst. Also versprich mir, dass du dich nicht unterkriegen lässt.“

Die Augen des Hündchens weiteten sich etwas, ehe er überrascht leicht nickte und sagte: „Ich verspreche es.“ „Gut.“

Ohne nachzudenken oder zu ahnen, was er damit anrichtete, gab er Joey ein Küsschen auf die Stirn und stand dann langsam wieder auf. Es hatte bereits vor ein paar Minuten geklingelt, doch er hatte warten wollen, bis der Blondschopf wieder wach war. Damit er auch wirklich sicher sein konnte, dass es ihm den Umständen entsprechend halbwegs gutging.

„Ich gehe zurück zum Unterricht und werde für dich mitschreiben. Du ruhst dich so lange aus. Nachher hole ich dich ab.“ „Ja, ist gut.“ Seine Stimme klang noch ziemlich kläglich, doch der CEO hatte den Eindruck, dass das noch nicht alles war. Von daher schaute er ihn noch einmal an und er hatte sich nicht geirrt. „Ach und Seto?“ „Hm?“ „Danke …“ „Schon gut. Also bis später“, verabschiedete sich der Brünette und verließ das Krankenzimmer.
 

Nachdenklich saß er im Unterricht und folgte diesem halbherzig. Wie er seinem Hündchen versprochen hatte, schrieb er für ihn mit, doch noch immer war ihm nicht klar, warum er so heftig auf seine Nachricht reagiert hatte.

Joey konnte unmöglich darauf auf sein, sich außerhalb der Schule mit ihnen zu prügeln und sie da zu besiegen. So gut er kämpfen konnte, war eine Auseinandersetzung gegen fünf Männer noch einmal etwas anderes.

Sein Unterbewusstsein registrierte, dass es zur kurzen Pause geklingelt hatte, doch die Information drang nicht wirklich zu ihm durch, weshalb er weiter aus dem Fenster schaute. Der Lehrer hatte schon seit fünf Minuten einen Monolog begonnen und es gab nichts Wichtiges, was er hätte notieren müssen.

„Erde an Kaiba!“ „Was gibt es, Taylor?“, brummte er genervt und schaute den Brünetten missmutig an, was dieser aber entweder ignorierte oder gar nicht wahrnahm. Bei ihm war er sich da nicht so sicher.

„Was ist das zwischen Joey und dir? Seid ihr wirklich zusammen?“ „Ich wüsste nicht, was dich das angeht.“ „Eine ganze Menge! Er ist mein bester Freund und wenn ihr zusammen seid, dann ist das für mich ok, aber echt seltsam. Ich würde nie verstehen können, wie das ausgerechnet zwischen euch funken konnte, doch sei es drum. Aber vor allem will ich, dass es ihm gutgeht! Er musste schon genug mitmachen und kann da keinen arroganten Eisschrank gebrauchen, der nur mit ihm spielt!“

Böse blitzten ihn die Augen an und er konnte nicht abstreiten, dass der Möchtegern zur Abwechslung voll ins Schwarze getroffen hatte. Der Blondschopf hatte das nicht verdient, aber wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann spielte er schon mit ihm. Denn Joey sah wahrscheinlich mehr in ihnen als er und er hatte noch nicht das Kreuz gehabt, es anzusprechen. Das war etwas, dass er sich vorwerfen lassen musste.

„Ich bin sicher, Joey weiß deine Sorge zu schätzen, aber ich werde mich nicht zu den privaten Dingen äußern. Er wird dich sicherlich auf dem Laufenden halten, was sein Leben angeht, wenn ihr so eng miteinander seid.“ Tristan murmelte etwas Unverständliches, war unzufrieden mit seiner Reaktion, was aber an ihm abperlte.

Ein anderer Gedanke schlich sich allerdings in den Vordergrund und der CEO nutzte die Gelegenheit. „Warum hat Joey so unwirsch auf die Anzeige reagiert?“ „Wie? Das verstehst du nicht?“ Erstaunt wurde er angeschaut und abwehrend verschränkte Seto die Arme vor der Brust. Nein, er verstand es nicht. War das denn so offensichtlich?

„Mensch Kaiba. Die Sache ist doch klar. Ist dir nie aufgefallen, dass die ganzen Arschlöcher nur gegen Joey sticheln? Dass sich die Beleidigungen gegen ihn richten? Du bist der große Firmenchef, deswegen sagen sie nur indirekt etwas gegen dich, aber Joey ist der Leidtragende der Situation. Und er will nicht, dass du dich derart einmischst, weil es viele der Beleidigungen bestätigt. Dass du sein Herrchen bist und so. Joey ist unabhängig und will nicht, dass andere denken, dass das nicht so ist. Deswegen will er deine Einmischung nicht. Sie untergräbt ihn.“ Verstehend nickte der Brünette und entließ Taylor mit einer Handbewegung aus dem Gespräch. Jetzt, wo er darüber nachdachte, war es wirklich so, dass sich die Kommentare und Beleidigungen gegen den Blondschopf richteten. Es kotzte ihn an, wie verlogen die alle waren.

Aber er konnte nachvollziehen, warum sich der Blondschopf so darüber aufgeregt hatte. Er selbst wollte ja auch nicht, dass seine Autorität untergraben wurde.



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