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Naruto ganz normal

von

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Die lieben Eltern und mein zwei süßen

Am nächsten Morgen stehe ich um fünf Uhr auf da ich wusste das noch etliche Arbeiten zu machen sind von daher ziehe ich mir frische Sache an und gehe ins Bad um mich frisch zu machen als ich damit fertig gehe ich runder in die Küche wo schon meinen Eltern das Frühstück machen und mein Opa mit meiner Oma an Tische sitzen als ich mich zu ihnen setzte, sage ich „Guten morgen Oma und Opa und guten Morgen Mutti und Vati." „Na mein kleiner du hättest uns gestern mal besuchen können." „Ja entschuldige aber ich musste gestern noch Katja anrufen." Da fragt mich schon meine Mutter. „Wer ist Katja, ist das deine Freundin?" „Ja das ist meine Freundin." „Und warum hast du sie nicht mit gebracht?" „O Mutti sie hat noch ein Jahr hinten dran gehangen, um ihren Meisterschein zu machen genauso wie ich." „Wie du bist Meister?" „Ja ich bin Meister." „Mensch Junge das ist doch schön." „Ja schön ist es. Aber jetzt mal was anderes in der Zeitung stand das bei euch ein Anschlag wahr." „Ja Opa das wahr der schlimmste Einsatz den ich jemals hatte." „Vater Schluss da mit ich möchte alles über diese Katja wissen." „Nein Mutter da musst du dich gedulden bis sie zu uns kommt. Aber ich habe mal eine Frage an euch." „Und diese wäre?" „Warum habt ihr euch vergrößert?" „Naruto du liest, wo keine Zeitung mehr zum Frühstück." „Nein dazu bin ich nicht gekommen." „Vor ungefähr zwei Jahren wurden einige Gemeinden in unsere Gemeinde eingemeindet und deswegen mussten wir uns vergrößern. Gut es gibt ja noch zwei Bauernhöfe in den anderen Gemeinden aber die Anfragen wahr zu groß so, das wir uns vergrößern mussten." „Achso Vater und was hat das mit den zu tun, dass ihr verkaufen sollt?" „Ach so ein Großkonzern will uns aufkaufen aber wir wollen nicht verkauft." „Das ist richtig so und wenn ihr Hilfe braucht, bin ich auch noch da." „Haha ein Berufsfeuerwehrmann bitte uns Hilfe an, kannst du überhaupt noch Traktor fahren?" „BA was man einmal lernt verlernt man nicht." „Haha da bin ich ja mal gespannt Naruto." „Vater wollen wir Wetten." „Und um was." „Um den Dachboden das ich ihn ausbauen kann." „Wie bitte Naruto?" „Du hast mich schon richtig verstanden oder hat der alte Mann Angst zu verlieren." „Der alte Mann zeigt dir gleich, wo es lang geht Naruto. Na gut die Wette steht." „Na fein Vater." „Ja es müssen die Felder Gepflückt werden. Ich sage mal so wer die meisten Felder bis zum Mittagessen Gepflückt hat, hat gewonnen." „Na schön und Oma und Opa beobachten das ganze." „Na schön Naruto dann mal los." Ich weiß selbst nicht was mich da wieder geritten hat das ich diese Wette ausgesprochen haben da ich wusste das mein Vater der beste ist in solchen Sachen und das er es ja fast jedes Jahr macht und ich schon drei Jahre keinen Traktor mehr gefahren bin geschweige denn ein Feld gepflügt habe.
 

Die lieben Eltern.

Danach gehen wir allen raus als wir dann draußen sind, sagt mein Opa. „Ok jeder von euch nimmt ein Deutz und den da zugehörige Pflug. Wer bis zum Mittagessen die meisten Felder gepflügt hat, hat die Wette gewonnen. Da Naruto schon lange nicht mehr gefahren ist, werde ich mit ihm überwachen." Ich und mein Vater nicken nur danach setzen wir uns in einen Deutz und hänge die Pflüge an danach fährt mein Vater mit meiner Oma nach rechts und ich fahre mit meinem Opa nach links dabei erklärt er mir wie alles noch mal funktioniert. Als wir dann an einem kleinen Feld ankommen halte ich an und Opa sagt. „Naruto das ist erstmal zu Eingewöhnung und dann geht es richtig los." „Ok Opa." Da steigt auch schon mein Opa aus und ich fahre langsam den Pflug rund danach fahre ich langsam los. Ich habe wirklich am Anfang große Problem aber nach einiger Zeit bekommen ich das Gefühl wieder fahre einfach los. Nach drei Stunden haben ich endlich das Gefühl wider bekommen und ich bin nur noch an schalten hoch und runterschalten. Am hochfahren und runder fahren von dem Pflug. Als ich mich dann wieder erwische, wie ich an Katja denke, von daher hole ich mein Handy raus und sehe, dass es schon halb 12 da denke, ich. (mein Vater wird sicher schon mehrere Felder gepflückt haben als ich." Als ich dann von einem ruckeln aus meinen Gedanken heraus gerissen werde, da halte ich gleich an, um nachzuschauen was mit dem Traktor los ist, da ich nichts sehen kann, setzt ich mit wider rein und möchte losfahren als dann der Motor abschmieren sage ich zu mir selbst. „Warum muss mir das immer passieren, wenn ich was will." Von daher schalte ich den Motor aus eh er blockiert oder sich Festfahren tut anschließend steige ich aus und mache die Motorhaube auf als ich da mache sehe ich das der Motor komplett mit Öl überflutet ist und ich denke. (na toll jetzt ist auch noch die Ölpumpe im Arsch. Was habe ich nur getan das ich so bestraft werden. Ich wünsche dir doch nur eins das ich mit Katja hier zusammen wohnen kann.) Als ich fertig bin mit meinen, Gedanken ist mein Opa schon bei mir angekommen und sagt. „Ja Naruto das war mal wieder dass Schicksal. Und dein Vater hat gewonnen." „BA Schicksal ich forme mein Schicksal selbst." „Na gut dann war es Gottes wille das so was passiert." „Ernst jetzt du glaubst immer noch an den da Open?" „Na an irgendwas muss man ja glauben, oder?" „Ja da hast recht Opa, ich finde es bloß Schade, dass ich nicht gewonnen haben." „Naruto Kopf hoch denke immer schön positiv. Und jetzt holen wir den Abschlepper." „Ja dann hol ihn und ich werde mal schauen, was er wirklich hat." „Ok." So macht sich mein Opa los, um den Abschlepper zu holen und ich gucke mir den Motor genau an und lege mich unter ihn was ich da sehe gefällt mir überhaupt nicht den der Motor hat, eine große lecke, wo das Wasser herauslaufen tut da sage ich zu mir selbst. „Das ist ja echt blöd das lecke ist an so einer blöden stellen und dann ist noch die Ölpumpe kaputt oder verstopft." Aber da fragt mein Opa schon der mit dem Abschlepper schon da ist zu mir. „Und wie sieht es aus Naruto?" Da komme ich gleich wieder vorgekrabbelt und stehe auf, danach sage ich. „Na ja es sieht schlecht aus aber nichts was ich nicht hinbekommen." „Also kannst du ihn wieder reparieren?" „Ja Opa ich kann wieder reparieren, es sieht zwar schlimm aus aber das bekomme ich hin." „Ja aber erst nach dem Mittagessen und dein Vater kann den Pflug holen." „Ok Opa dann werde ich ihn mal Abhängen und auf dem Abschlepper darauf fahren." Aber mein war schnell als ich und hat den Pflug schon abgehangen und ist schon im, Traktor drinnen anschließend fährt er ihn auf dem Abschlepper drauf in Anschluss fahren wir dann wieder auf dem Hof und essen erstmal zum Mittag wo sich mein lustig über mich macht aber ich nehme es auch mit Humor und lache nur. Nach dem Mittagessen mache ich mich daran den Traktor zu reparieren. Es ist wirklich sehr schwere an das Leck Ran zukommen aber nach drei Stunden habe ich es endlich geschafft danach mache ich mich an die Ölpumpe Ran, die ich in einer Stunde wieder repariert habe. Na all den arbeiten möchte ich sehe, ob der Motor widerläuft aber da ruft meine Mutter schon. „Abendessen ist fertig." „Ja Mutter in zehn Minuten bin ich da." „Nicht in zehn Minuten, sondern sofort." „Mutter bitte ich möchte nur gucken, ob der Motor widerlaufen tut." „Na schön Naruto wir werden warten." „Danke Mutter." Nach dem Gespräch setze ich mich in den Deutz rein und möchte den Motor starten aber irgendwie möchte er nicht von daher warte ich eins zwei Minuten und versuche es noch mal und schaue da der Motor ist sofort angesprungen, von daher mache ich ihn wider aus und gehe mir erstmal die Hände waschen. Anschließend gehen ich in die Küche und setzt mich hin um mein Abendessen zu essen, wo ich da mit fertig gehe ich gleich ins Bett und denke über den Tag nach bis ich endlich einschlafe. Am nächsten Morgen werde ich unsanft von mein Handy geweckt was klingen tut, da mein Handy ein Stückchen von meinem Bett entfernt liegt muss ich wohl oder übel aufstehen, als ich dann an mein Handy bin sehe ich das der Wecker schon wieder anklingeln ist, da fällt es mir wieder ein das die ich Tiere füttern muss. Sogleich mach ich den Wecker aus und ziehe mich an anschließend gehen ich ins Bad, um mich frisch zu machen und dann gehe ich runder und raus um meine Arbeit anzufangen. Als ich draußen gehe gleich in die Fahrzeughalle und schnappe mir einen Traktor danach fahre ich zuerst zu den Schweinen um sie zu Füttern, dann sind die Kühe dran und zum Schluss fütter ich die Pferde als ich da mit fertig denke. „Eigentlich kann ich ja auch schon mit den Ausmisten-Anfang. Aber da haben die Arbeit ja nichts mehr zu tun. Ich kann auch Brötchen holen zum Frühstück. Ach so ein Mist ich hätte bald vergessen die Hühner und Enden zu füttern und raus zu lassen. Also zuerst die Hühner und Enden füttern und rauslassen und danach fahre ich zum Becker, um frische Brötchen zu holen.) Als ich dann fertig bin, mit meinen Gedanken mache ich mich wider an die Arbeit, danach fahre ich zu Bäcker und hole zehn Brötchen zum Frühstück. Wo ich dann wider zu Hause bereit ich alles vor und als ob ich gewusst habe stehen meine Eltern zusammen mit meinen Großeltern in der Küche und setzt sich gleich hin dabei bedankt sie sich bei mir und in Anschluss Frühstück wir dabei lese ich wie immer die Zeit, als ich auf einen Artikel stoße, den ich lese. „Neste Woche wird die Berufsfeuerwehr in Hohen Dorf eröffnet. Zu diesem Anlass laden wir die Bürger und Bürgerinnen ein mit uns zusammen die Einweihung zu feiern. Es gibt zu essen, zu trinken, Spiel und Spaß für Groß und klein und eine Führung durch die Wache. Zusätzlich suchen wir auch noch verstärkt für unserem Team also Bewerben sie sich bei uns und bei der Gemeinde." Wo ich dann fertig bin, mit lesen fragt mich meine Mutter. „Naruto ich dachte, du hast schon Arbeit?" „Nein Mutter ich habe keine Arbeit da ich mal was aus eigener Kraft Schafen möchte und mich nicht immer auf Hans verlassen möchte." „Da ist genau die richtige Einstellung Naruto." „Ja ich möchte eingestellt werden wegen meinen Qualifikationen und nicht weil jemand Hans noch was Schuldet." „Ach Naruto eh ich es vergesse, du bekommst den Dachboden nicht." „Ja ich Vater aber musst du mich jetzt schon wieder daran erinnert?" „Nein das wollte ich nicht. Ich will dir nur sagen du kannst die große Scheune umbauen." „Du meinst das alte Thing?" „Na so Alt ist die Scheune auch mal wieder nicht. Und wir werden dir helfen ein schönes Haus daraus zu machen." „Danke Mutter und Vater ich weiß gar nicht wie ich euch danken kann dafür." „Du hast schon lange deine Dankbarkeit gezeigt Naruto." Nach dem Gespräch und den Frühstücken geht jeder seine Arbeit nach, außer ich da ich schon Anfang die große Scheune auszuräumen.
 

Mein zwei süßen.

Seid einer Woche wohne ich wider bei meinen Eltern zu Hause, in dieser einer Woche habe ich meinen Eltern endlich Arbeiten abgenommen und Ich habe da mit angefangen die alte große Scheune abzureißen, um ein Haus dort hin zu bauen. Heute ist der Tage wo die BF ihre Einweihung feiert und ich um drei mein Vorstellungsgespräch habe. Da ich wider früh aufgestanden bin, um die Tiere zu füttern habe ich wieder das Frühstück gemacht, was ich eigentlich immer machen seid dem ich wieder bei meinen Eltern wohnen, die mir dafür sehr dankbar sind, weil sie nicht mehr so zeitig aufstehen müssen und ich mache es ja gerne für die beiden. Als es dann Mittagszeit ist, klingelt das Haustelefon wo meine Mutter gleich rangehen und den Lautsprecher anmacht danach fragt sie. „Hallo, wer ist da?" „M...Mu...tti hi...er i..st ..Fr...Franzi." „Was ist denn los Franzi. Beruhige dich doch erstmal und sag was los ist." „Du wei..ßt do..ch wi..r sin..d bei der Einweihung der Feuerwache." „Ja das weiß ich Franzi aber warum bist du so aufgelöst?" „Uns haben doch zwei Jungs mit genommen, als wir dann da ankommen sind, wollten sie uns an die Wäsche gehen." „Wo seid ihr jetzt und wie geht es deiner Schwester?" „Ich habe den einen Typen dort hingetreten, wo es weh du und das hat Susi auch gemacht danach sind wir schnell zur Feuerwache gerannt, um uns in den Massen zu verstecken." „Ok eurer Vater holt euch gleich ab." „Ja er soll aber schnell machen." „Ja er wird schnell bei euch sein." Als ich mir das alles mit anhört, stehe ich auf und fasse meinen Vater auf die Schulter um ihm da mitzusagen das ich mich darum kümmere. Er versteht das gleiche und nicht darauf hinrenne ich schnell ins Bad um mich wieder frisch zu mach danach ziehe ich mir frische Sache und nehmen meine Unterlagen, anschließend verabschieden ich mich und fahre dann in das Dorf was so 15 oder 20 Minuten von meinem Heimatort entfernt ist. Als ich danach 25 Minuten ankommen muss ich mir noch einen Parkplatz suchen was nicht gerade einfach da schon etliche Autos und Feuerwehrfahrzeuge da steht. Wo ich dann endlich einen gefunden haben muss, ich noch so etwa zehn Minuten laufen bis ich an der Wache ankomme. Wo ich da ankomme, sehe ich die viel Menschen und denke (Oman das kann ja ewig dauern bis ich die beiden Mädels finde und so viel Zeit habe ich auch nicht mehr. OK Naruto immer schön positiv denken, wo würde ich mich verstecken oder aufhalten, wen ich vor jemand Angst hätte.) Wo ich mit meinen Gedanken fertig bin gehe ich erstmal in die Menschenmassen rein und dränge mich durch sie durch, als ich dann an einen freien Platz ankomme, gucke ich mich um da sehe ich eine Uhr und sage zu mir selbst. „Na toll jetzt habe ich nur noch eine halbe Stunde um Susi und Franzi zu finden." Da klingelt auf einmal mein Handy was ich gleich raus hol, wo ich dann auf mein Handy gucke, sehe ich, das nicht meine Mutter anrufen, tut von daher gehe ich gleich Ran und fragte. „Was ist Mutter?" „Naruto du brauchst nicht mehr nach deinen Schwestern zu suchen da sie ein paar Freunde gefunden haben." „Ist gut Mutter da weiß ich Bescheid, aber soll ich die beiden nachher mit nehmen." „Ja das kannst du gerne machen Naruto." „Ja dann Kipp mir doch mal ihre Handynummer durch." „Kannst du dir Nummer den merken Naruto?" „Naklar Mutter." Da kippt mir meine Mutter die Handynummer von Franzi durch und danach lege ich aut anschließend gebe ich die Nummer gleich und speichere. Und so kann endlich zu meinen Vorstellungsgespräch. Wo ich dann an der Bürotür ankommen klopfe ich an und warte bis ich ein herein höre was auch gleich ertönt also gehe ich rein und sage. „Guten Tag mein Name ist Naruto Schmidt, ich bin hier wegen dem Vorstellungsgespräch." „Na du bist aber sehr pünktlich. Ich Alexander aber du kannst Mist Alex nennen. Na dann setz dich hin und Kipp mir deine Unterlagen." Ich mach gleich das, was er will und er fängt gleich an zu lesen. „Truppmann Truppführer, Atemschutz, TH eins und zwei, TH Bahn, ABC, Sanitäter, Gruppenführer, Zugführer, Verbandsführer, Funker, Maschinisten, usw. Na da hast du ja richtig viel getan in den drei Jahren und genau solche Leute suchen wir." „Also soll das heißen da.." „Ja du kannst nächsten Montag anfangen, aber zuerst muss ich das mit der Gemeinde klären, aber bei dir habe ich da keine bedenken. Hast du noch Fragen." „Ja habe ich, und zwar ich brauche in Sommer sechs Wochen frei." „O warum das denn?" „Weil meine Eltern einen Bauernhof besitzen und ich da mit anpacken muss." „A jetzt weiß, warum mir der Name Schmidt so bekannt vorkommt. Ja das wird schwer sein aber wir sprächen noch mal darüber ok." „Ok Alex. Und auf Wiedersehen." So gehe ich aus dem Büro raus und fahre nach unten als ich dann unten bin, hole ich mein Handy da ich Franzi anrufen möchte aber da zu kommt es nicht da ich sehe wie Susi und Franzi mit ihren Freundinnen erzählen von daher gehe ich gleich zu ihnen hin. Wo bei meinen süßen ankommen frage ich. „Na meine zwei süßen wie geht es euch?" Auf meine Frage drehen sich die beiden um und raufen zusammen laut stark. „Naruto du bist wieder da." Ich weiß ja das beiden Mädels sehr stürmisch sind, wenn sie mich sehen deswegen Knie ich mich hin und als ob ich es gewusst habe springen sie mir gleich um dem Hals so das ich fast umgekippt wär da Frage ich. „Was war das mit den beiden Typen." „Es wahr nicht schön Naruto." Als ich dann eine Stimme höre. „A hier seid ihr also ihr beiden." Für mich war das jetzt wirklich Schicksal das die beiden Typen hinter mir stehen deswegen sage ich. „Verschwindet und last sie in Ruhe." „Pass lieber auf du Typ das sind unsere Girls." „Nein wir gehören euch nicht und zusammen sind wir auch nicht." „Entweder ihr kommt jetzt mit oder i...." „Oder was?" Frage ich die beiden Jungs und steht auf danach drehe ich mich um und sehe, dass sie kleiner sind als ich als die beiden mich so sehen sagt der einer zu mir. „Nur mal, weil du größer bist als wir nimmst du gleich alle zwei." „Ich will nichts von Susi und Franzi da sie meine Schwester sind und ich bin ihr. Großer Bruder und werde sie immer vor solchen Typen wie ihr es seid beschützen." Da gucken sie mich und hauen dann ab danach verbringen den restlichen Tagen zusammen bis wir nach Hause fahren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boeservirus
2021-04-12T19:27:20+00:00 12.04.2021 21:27
Super geschrieben auch das auf einander treffen der drei Welten ist super
Antwort von:  Tretschi5
13.04.2021 13:43
Danke für deine Kommentare. Aber wie meinst du das mit den auf einander der drei Welten 🤔. Kann auch sein das ich ein bisschen auf dem Schlauch stehe.


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