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Naruto ganz normal

von

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Es geht voran und mein neuer Spitznamen für mich

Es geht voran.

Zeit einen Monat warte ich schon auf die Bestätigung von der Gemeinde das sie mich einstellen, ich wusste ja das die von der Gemeinde nicht so schnell aber das es, solange dauert kann oder noch länger dauern könnte wurde mir jetzt erst bewusst. Aber nur gut, dass ich zwei Schwestern habe die mich auf Trab halten und mich immer mal daran hindern mein Haus aufzubauen, was mich eigentlich nicht weiter stört, denn die beiden Schafen es jedes mal das ich auf andere Gedanken kommen oder nicht an Katja denken muss, da fällt, mir heute muss ich ja Katja auch noch anrufen, was ich auch gleich mache aber zuerst gehe ich in mein Zimmer wo ich meine Ruhe habe und mich mit Katja in Ruhe unterhalten kann dachte ich zumindest aber da zu gleichen. Wie schon gesagt gehe ich schnelle in mein Zimmer und hole mein Handy raus in Anschluss suche ich ihr Nummer raus was noch nicht so Schwer ist da ich nur ein paar Kontakte in meinem Handy habe von daher finde ich die ihre Nummer sehr schnell und drücke an auf anrufen, es dauert zwar eine weile bis sie Rangehen aber als sie dann sagt. „Hallo mein Schatz." „Hallo Katja wie geht es dir?" „Mir geht es gut Naruto, und dir?" „Ja mir geht es auch gut. Und was die macht die Ausbildung meine Süße?" „Na sie läuft." „Was ist denn los Katja?" „Es ist alles in Ordnung." Ich keine ja Katja schon lange, deswegen höre ich aus ihrer Stimme eine leichte Enttäuschung und eine leichte Trauer heraus deswegen Frage ich sie nochmals. „Katja mit dir ist doch irgendwas, komm schon du kannst mir doch alles erzählen." Da wird es auf einmal ruhig am anderen Ende und ich wartet bis sie was sagt als sie dann nach gefühlten 15 Minuten sagt. „Naruto es ist alles blöd und doof." „Was ist blöd und doof Katja?" „Die Ausbildung zum Meister fällt mir echt schwer und dann noch die blöden Sprüche von den neuen und vermisst du ich dich auch sehr tolle Naruto." „Katja Beiße die Zähne zusammen und halte, durch es sind ja nur noch ein paar Monaten." „Ja du sagst, dass so leicht ohne dich an meiner Seite fühle ich mich so schutzlos und verletzlich und da zu kommt das ich nicht weiß, was du so machst. Aber Naruto es sind 11 Monate, die ich hier noch ohne dich durchhalten muss." „Na wo ist denn meinen starke Katja auf einmal hin? Ich kann dir sagen, was ich zurzeit machen aber." „Ach Naruto ich war nur so stark, weil du an meiner Seite fühle warst. Ja dann sag mir was du gerade machst." „Also ich warte gerade auf einen Brief von der Gemeinde." „A warum das denn?" „Na das sie bei der Berufsfeuerwehr einstellen." „Und mehr machst du nicht außer zu warten?" "Doch ich helfe meinen Eltern." „Ja und was machst du noch wenn du deinen Eltern nicht gerade hilfst?" „Na da denke ich an dich Katja." „Ach Naruto du bist wieder so richtig liebe zu mir." Als ich ihr dann antworten möchten platzen auf einmal meine zwei Schwestern in mein Zimmer rein und Susi sagt. „Naruto für dich ist ein Brief gekommen." „Ja und wie oft soll ich euch noch sagen, dass ihr anklopfen sollt." „Ach hab dich nicht so, Naruto immer hin sind wir doch deine Schwestern." „Und mit wem Telefonierst du eigentlich." „Ich glaube, das geht dich nichts an Franziska." „Ich heiße Franzi." „Franzi das macht er wieder um dich zu Ärgern." Dabei gibt mir Susi den Brief und ich sage. „Katja warte mal, ich mache den Lautsprecher an." „Ok." Da mache ich gleich den Lautsprecher und öffnen den Brief als dann Franzi sagt. „A du bist also die jeniege die uns unseren Bruder wegnimmt." „Und wer seid ihr überhaupt?" „Ich bin Franzi." „Und ich bin Susi." „Aja schön euch endlich kennenzulernen. Und Naruto was steht denn in den Brief." „Warte ich lese ihn dir vor."
 

„Sehr geehrter Herr Schmidt.

Mit diesem Schreiben möchte wir sie informieren, dass sie am 22.09.2010 in der Berufsfeuerwehr eingestellt. Deswegen bitten wir sie in den Wochen da vorliegen Wochen mit dem Dienstleiter Alexander Rohr zu sprechen, um die noch nötig Angelegenheit zu klären, wo z b. In welcher Wachabteilung sie sind, ihre Einsatzbekleidung entgegennehmen und natürlich den Arbeitsvertrag zu unterschreiben.
 

Mit freundlichen Grüßen

Die Gemeinde Ringel Hause.
 

Wo ich dann fertig war, mit lesen sagt Katja. "Naruto das ist doch Klasse." „Ja das ist es Katja. Da kann ich dir wenigstens nächsten Monat erzählen wie es." „Ja Naruto. Wir sollten langsam Schluss machen sonst wird es zu Teuer für dich." „Ja OK bis nächste Monat mein Schatz." „Ja bis nächste Monat mein Naruto." „Und Katja bei die Zähne zusammen." „Ja mach ich Naruto bis bald." Da legt Katja auch schon und ich lege auch auf als dann Susi fragt. „Naruto willst du und wirklich wider alleine lassen?" Als ich die Frage hört, fallen mir wieder die zweite Quälgeist ein darauf hinnehme ich zur ersten Susi und schmeiße sie auf mein Bett und dann nehme ich Franzi und schmeiße sie Naben Susi danach fange ich an sie zu Kitzeln und sage. „Das ist die Strafe da für das ihr nicht angeklopft hat. Und nein ich werde euch nicht wider verlassen." „Hahaha Naruto haha bitte hör auf." „O nein so einfach kommt ihr mir nicht davon." Dabei Kitzel ich die beiden richtig durch als meine Mutter sagt. „Ich bin ja froh, dass ihr euch noch so gut verstehen tut aber jetzt ist mal Schluss, euch hört man nämlich schon bis unten." „Na und straffe muss sein." „Naruto deine Schwester sind jetzt Frauen und so wie du auf sie liegen tust, kann man sonst was denken." Da höre ich auf die beiden zu Kitzeln und sage. „Du denkst wirklich, dass ich so weit gehen würde Mutter?" „Na ja manchmal weiß man es ja nicht." In der Zeit bin von den beiden aufgestanden und sage. „Ja aber so was machen wir dich nicht und ich glaube,Katja wäre auch nicht gerade begeistert davon." „Ja ich weiß Naruto, das du dich nicht an deinen Schwestern vergreifen tust aber manchmal kommt eins zum anderen und dann ist es passiert." „Ja OK Mutter ich werde es nicht wieder machen." „Na gut." „Ach und noch was Mutter hier ließ mal den Brief." Da gebe ich ihr den Brief und sie fängt gleich an ihn zu lesen, ich hätte es ihr ja auch sagen können aber das wollte ich auch nicht. Als sie dann fertig ist, mit lesen sagt sie. „Naruto das ist ja schön und endlich geht es voran für dich. Aber wann willst das du das machen?" „Na morgen fahren ich zur Wache und kläre alles, und dann mache ich mit meinem Haus weiter." Da nickt sie nur und geht, wo ich dann zu meinem Bett gucke, sehe ich das Susi und Franzi noch in meinem Bett liegen tut da sage ich. „Jetzt aber raus ihr beiden." „Ach Naruto es ist gerade so schön in deinem Bette." „Raus sonst Kitzel ich euch nochmal durch." Da stehen die beiden schnell auf und verlassen mein Zimmer endlich, Räume ich noch ein bisschen mein Zimmer auf, da höre ich auf meine Mutter rufen. „Naruto das Abendessen ist fertig." Wo ich sie höre, denke ich (na die Zeit ist aber jetzt sehr schnell vergangen.) danach gehe ich runder und esse mit der restlichen Familie zu Abend dabei erzähle ich ihnen das ich übernächste Woche bei der Berufsfeuerwehr eingestellt bin. Aber an ihren Gesichtern kann ich erkennen dasses ihnen nicht so richtig passt aber das ist mir egal. Als wir dann mit dem Abendessen fertig bin gehe ich noch mal da hin wo mein Haus mal stehen soll, um noch etwas daran zu arbeiten, nach zwei Stunden arbeite gehe ich mich Duschen und anschließend ins Bett. Am nächsten Tag fahre ich gleich nach dem Frühstück zur Wache, um alles zu klären, als ich da ankomme werde ich auch schon von Alex begrüßt der gleich sagt. „Na du nimmst es ja ganz genau." „Ja so bin ich eben." „Na dann komm gleich mit in mein Büro." So geht Alex gleich vor und ich laufe ihn hinterher, wo dann in seinem Büro sind bietet er mir gleich wieder einen Stuhl an und fragt mich, ob ich auch eine Tasse Kaffee möchte denn ich natürlich zu stimme. Beim Kaffee trinken lease ich mir den Arbeitsvertrag richtig gut durch, wo ich damit fertig bin Frage ich. „Alex warum verdiene ich nur 2000 €?" „Das ist normal,du fängst klein und nach einem Jahr bekommst du das volle Gehalte. Aber warum fragst du?" „Naja weil ich in meiner Ausbildung 3500 € bekommen also mach ich 1500 € miese." „Naruto du musst auch mal von unserer Seite sehen, wir wissen nicht wie lange du hier bist und wir wissen auch nicht was du kannst." „Aber das hast du doch alles gelesen, was ich kann und was für Ausbildung ich habe." „Ja das schon Naruto aber trotzdem müssen wir erstmal schauen wie du dich in Einsatz machst." „Ja gut das kann ich schon irgendwie verstehen Alex." „Und hast du noch irgendwelche Fragen." „Ja habe ich. Wie sieht es aus mit meinem Urlaub du weißt ja ich möchte in Sommer sechs Wochen Urlaub haben. Und in welcher Wachabteilung bin ich?" „Ja das du hast im Sommer zwei Wochen Urlaub, weil du in der Wachabteilung zwei bis und diese hatte genau zwei Wochen frei und da hast du auch frei nach, den zwei Wochen hast du Urlaub und danach wider frei." „Das ist schön aber warum zwei Wochen frei?" „Weil wir zwei Wochen auf Wachdienst sind, von daher ist das so. Und ich finde es auch besser, als 24 Stunden zu gehen und dann 24 Stunden zu Hause zu sein." „Ja da muss ich dir recht geben Alex und da Schaft man auch was zu Hause." „Genau so ist, aber jetzt gehen wir dich erstmal Einkleiden." Da nicke ich nur und Axel geht wieder voraus und ich hinter ihn wo wir dann an der Kleidungskammer ankommen fragt er. „Hosen, T-Shirt, Jacken, Stiefel Größe und Handschuh Größe?" Da muss ich erstmal überlegen und sage. „Hosen Größe 46, T-Shirt Größe M, Jacken Größe 47, Stiefel Größe 49 und Handschuh Größe 10." „Ach die Sachen habe ich alle außer das Stiefeln und die Handschuhe die muss ich bestellen." „Das ist ja keine Probleme da ja noch Zeit ist." „Ja so ist es, ich zeige dir jetzt deinen Spind und den Rest machst du dann mit Bärchen." „Wie Bärchen?" „Er heißt Bernd aber er möchte lieber Bärchen genannt werden." „A OK." Danach lege ich meine Einsatzbekleidung in den Spind und Schließe ihn ab danach bringt mich Alex wider raus und ich fahre nach Hause.
 

Mein neuer Spitzname für mich.

Da ich in der vor Aufregung mal wieder nicht schlafen kann entscheide ich mich so aufzustehen und gucke gleich auf die Uhr als ich sehe das erste um drei ist denke ich (ich kann ja schon mal die Tiere füttern und die Hühner und Enden rauslassen.) Von daher denke ich nicht lange nach und ziehe mich an danach gehe ich ins Bad um frische zu mache, wo ich da mit fertig bin machen ich gleich an die Arbeit, um meine Eltern etwas zu entlasten. Während meiner Arbeit komme, ich an mein Haus vorbei zumindest sieht es schon danach, aus das da ein Haus hin soll da bis jetzt nur zwei Wenden stehen und die anderen zwei Wänden habe ich schon bis zur Hälfte hochgezogen, aber was soll's schließlich habe ich ja noch ein paar Monaten Zeit und die Winter sind auch nicht mehr so hart und so lang wie früher von daher mache ich mit meiner Arbeit weiter. Wo ich dann da mit fertig bin gucke ich noch mal auf die Handy-Uhr und sage zu mir selbst. „Ach man erst halb fünf da habe ich ja noch eine Stunde Zeit, aber was soll ich in der einen Stunde nur machen." Frage ich mich immer wieder denn zum Becker kann ich noch nicht fahren da dieser seine Öffnungszeiten verändert hat und es da es noch dunkel ist, kann ich auch nicht an meinem Haus weiter Arbeiten und Katja möchte ich auch noch nicht anrufen da der Monat noch nicht um ist als dann auf einmal mein Wecker klingelt, gucke ich hau mein Handy und sage wider zu mir selbst. „Habe ich mich so verguckt oder habe ich so lange nach gedacht. Na ist ja auch jetzt egal." Dabei fahre ich denn kleinen Traktor wider in Garage rein und begeben mich dann ins Haus zurück wo ich erstmal frühstücke und danach fahre ich los. Als dann nach 15 an der Wache ankomme, bemerke ich das ich mal wieder viel zu zeitig da bin aber trotzdem steige ich aus und hole meine Tasche aus den Kofferraum raus danach gehen ich langsam und ruhig zu meinem Spind, wo ich da ankommt, sehe ich das meine Stiefel und meine Handschuhe an meinen Spind stehen natürlich kontrolliere ich meine Stiefel da ich ja gelernt habe das die anderen Kameraden sich gerne mal einen Scherz erlauben mit neuen Kameraden aber nach Erfolgloser suche, ob was drinnen ist stehle ich sie erstmal an die Seite danach kontrolliere ich meine Handschuhe aber in diesen wahr auch nichts drinnen. Erst dann öffne ich meinen Spind und hole meine Einsatzbekleidung raus danach ziehe ich mich um und nehme meine Einsatzbekleidung und gehe runder zum Wach Leiter Büro. Wo ich da ankomme, klopfe ich an bis ich ein Herein höre was auch gleich ertönt also gehe ich gleich rein und sage. „Guten morgen mein Name ist Naruto Schmidt." Da guckt er erst auf seine Armbanduhr und sagt. „Na du bist aber sehr pünktlich Naruto. Ich bin Bernd aber du kannst mich Bärchen nennen wie alle ihr." „Ja mache ich. Und wo bin ich für die beiden Wochen eingeteilt?" „Mmm warte mal." Dabei schaut auf sein PC und sagt. „Für die zwei Wochen bist du für, Löschzug 33 eingeteilt du sitzt auf dem LF." „Ja und in welchen Trupp bin ich dafür vorgesehenen?" „Du bis als Schlauchtruppmann eingeteilt." „Auch das noch." „Warum was gefällt dir daran nicht?" „Alles gut Bärchen. Ich weiß, dass ich in diesen Trupp viel arbeiten muss und ich weiß auch das ich diese Position hasse." „Was du den alles gemacht als du ausgebildet worden bist?" „Ich wurde auch für alles eingeteilt." „Na also. So jetzt zeige ich dir erst mal die Wache." „Ja aber kann ich erstmal meine Einsatzbekleidung weck bringen." „Na gut dann fangen wir eben mit der Fahrzeuge Halle an." Da steht Bärchen gleich auf und geht vor und wie immer laufe ich hinterher. Wo wir dann in der Fahrzeuge Halle sind, sagt er. „Du kannst deine Sachen vor das Fahrzeug packen." Das mach ich auch gleich danach zeigt er mir wo die Schlauchwäsche ich, wo die PA Gerät kontrolliert und auf gefühlt werden und die Werkstatt wo sie Fahrzeug repariert werden. Danach zeigt mir mein Zimmer und sagt. „Du teilst dir das Zimmer mit drei weiteren Kameraden. Und achte bitte darauf, dass eures Zimmers immer aufgeräumt ist." Danach gehen wir zum Ofenteilsraum wo die anderen Kameraden sich aufhalten als wir da ankommen teilt Bärchen uns, gleichen Arbeit zu danach frage ich. „Wäre es nicht besser mich in die Werkstatt einzuteilen." „Nein du gehst zu die PA Gerade überprüfen. Ich weiß das du Kfz Schlosser und Mechatronik bist." „Ich bin nicht nur Kfz Schlosser und Mechatronik ich bin auch Meister." „Wie jetzt davon hat mir Alex aber nichts erzählt." „Ja so ist aber." „Na beim nächsten mal Naruto." „Ok." Nach dem Gespräch gehen möchte ich dahin gehen, wo ich eingeteilt bin aber daraus wird erstmal nichts da ich mich zweimal verlaufen habe und als ich da geht schon der Alarm los und auf ich warte darauf bis jemand was sagt aber das bleibt aus da sagt Frank. „Worauf wartest du noch wir müssen raus." „Ich kenne, das so das jemand was sagt." „Man wir haben Tafeln wo das alles eingeblendet wird." „Ach so und wie ist das in der Nacht?" „In der Nacht hast du doch dein Melder und am Tag eigentlich auch, wo hast du ihn den?" „Ich habe noch keinen bekommen." Wären unsere Unterhaltung sind wir schon unterwegs zur Einsatzstelle als der Gruppenführer sagt. „Es handelt sich um ein Lehr stehendes Hochhaus. Also A Trupp PA in Bereitschaft, W Truppe die Einsatzstelle absperren und der S Trupp stellt die Wasservorsorge her. Danach bekommt ihr weiter Befehl." Da nicken wir nur und bereiten uns vor also für mich war es ja nur die Handschuhe anziehen. Wo wir dann am Einsatzort angekommen sehe, ich schon das Rauch, aus den Hochhaus rauskommt von daher fangen wir gleich die Wasservorsorge von Fahrzeuge zum Verteiler zu legen und dann vom Fahrzeug zum Unterflurhydrant zu legen dabei schaue ich durch Zufall hoch und sehe vier Hände da denke ich (habe ich mich jetzt verguckt oder waren da Hände am Fenster.) Da gucke ich noch mal richtig hin und sehe in der Tat vier Hände da denke ich (eh der Angriffstrupp da oben ist sind die zwei vielleicht schon tot und ich weiß ja wo es brennt, es kann auch in Flur oder in einer da runder liegenden Wohnung Brennen.) Von daher denke ich nicht weiter nach und schmeiße denn Schlauch hin danach renne ich zu einer Leiter dabei höre ich das mir mein Gruppenführer irgendwas zu rufen tut aber das ist mir in den Moment egal. Wo ich dann an der Leiter ankommen Kletter ich sie bis zum zweiten Stock hoch dabei merke ich, dass sie sehr instabil ist aber das schreckt mich nicht ab und ich springen von der Leiter zum Balkon, der so etwa ein bis zwei Meter von der Leiter weg ist. Als ich dann auf den Balkon bin, klopfen die Leute schon laut an die Scheibe da möchte ich sie aufmachen aber es geht nicht da sie zugeschlossen ist und da fällt mir auf das ich nichts mit genommen haben von daher gebe ich den beiden ein Zeichen das sie von der Tür weg gehen sollen. Wo sie das verstanden haben möchte, ich sie mit meinen Körpergewicht Eindruck aber da ich nicht gerade viel Wiege bleibt der Erfolg an diesen Zeitpunkt war es mir ega,l von daher nehme ich ein bisschen an Lauf und Rahm die Balkontür auf zum miedest hat das mal geklappt und danach hole ich die beiden Jugendliche raus wo ich mit ihnen draußen bin, kommt auch schon die DLK zu mir und nimmt uns auf danach werden wir runder gefahren. Wo wir dann unten sind, kommt auch schon der Rettungsdienst und nimmt die beiden mit. Als dann Bärchen zu mir kommt und sagt. „Gute Arbeit Rambo." „Wie jetzt?" „Das ist dein Spitzname ab sofort, da du so vorgegangen bist wie ein Rambo." „Kann das sein das du zu viel Fernseher guckt?" „Ja das könnte sein." Nach einer Stunde Löscharbeiten fahren wir zurück zur Wache. Als wir dann wieder in der Wache sind, kommt Bärchen zu mir und fragt. „Naruto was hast du dir da eigentlich gedacht." Ich wusste schon, dass ich früher oder später da für Ärger bekommen den sowas klärt man nicht an der Einsatzstelle und ich sage. „Ja ich weiß, dass ich das nicht machen sollte aber das Leben von den beiden war mir wichtig." „Naruto du kannst doch einfach so was entscheiden und auf eigene Faust entschieden. Das nächste sprichst du mit mir." „Ja OK Bärchen." Danach bei ich meine Arbeit wider nach.
 

Bevor sich hier einige Kameraden beschweren, was ich in zweiten Abschnitt geschrieben habe kläre ich es gleich auf. Natürlich macht man das nicht einfach eine Tür aufzubrechen, wo man schon Rauch drinnen sieht da man nicht weiß und ich davon ausgehen muss das es sich in der Wohnung ein Schwell Brand gebildet hat oder sich kleine Glutnester in der Wohnung befindet. Durch das Aufbrechen einer Tür kann eine Verpuffung entstehen oder so ein genannter Flashover entstehen.
 

Im nächsten Kapitel mache ich wider einen kleinen Zeitsprung.



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