Zum Inhalt der Seite

Naruto ganz normal

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Trennung und wider zu Hause

Die Trennung und wider zu Hause.
 

Die Trennung.

Ich wusste das der Tag irgendwann mal kommt, wo ich mich von allen verabschieden müssen, da ich keine Freunde von langer Verabschiedung gehe ich einfach mit Katja raus auf dem Parkplatz wo mein Auto als wir da ankommen sage ich. „Mach's gut Katja bis bald." „Naruto in einem Jahr sehen wir uns wieder." Da fällt mir ein das mir Katja ja noch was sagen wollte kurz bevor die Erde gewackelt hat deswegen Frag ich. „Katja du wolltest mir doch noch was sagen bevor die Erde gewackelt hat, was wolltest du mir den sagen?" „Ja weißt du, Naruto ich bin nicht gerade der Typ für eine Fernbeziehung a...." „Willst du etwa mit mir Schluss machen." „Naruto las mich aussprechen. Also wie ich schon gesagt habe bin nicht der Typ für eine Fernbeziehung aber bei dir habe ich ein gutes Gefühl und will es mit dir ausprobieren." „Ja das ist schön Katja. Ich werde mich auch einmal in der Woche melden." „Ja mach das Naruto aber es würde auch reichen, wenn du mich einmal im Monat anrufen tust." „Aber Katja warum einmal im Monat?" „Na ganz einfach Naruto du weißt doch noch als du deinen Meisterschein gemacht hast." „Oje erinnere mich nicht daran, es war ganz schön stressige gewesen." „Ja und du hattest kaum Zeit für mich." „Ja ich weiß Katja und verstehe natürlich was du mir sagen möchtest." „Na dann ist ja gut, und jetzt mach dich los mein Schatz. Und Ruf mich an wen du wieder zu Hause angekommen bist." „Ja das hätte ich doch eh gemacht mein Schatz." „Und hast du dich schon von den anderen verabschiedet?" „Nein Katja das habe ich nicht und werde ich auch nicht machen, da ich nicht gerade der Typ für lange Verabschiedung bin." „Na da werden die anderen aber etwas enttäuscht sein." „Ja ich weiß Katja." „Naruto wir sehen uns in einem Jahr wieder. Da werde ich zu deinen Eltern kommen oder zu dir, wenn du eine Wohnung gefunden hast." „Na dann Katja mach's gut." Da gebe ich ihr noch einen langen leidenschaftlichen Kuss und setzt mich in mein Schiepp in Anschluss fahre ich los, hätte ich vorher gewusst was meine Kameraden machen hätte ich mich von ihnen verabschiedet. Als ich dann kurz vor einer Kreuzung bin, höre ich mehrere Martins Hörner, wo ich dann an der Kreuzung bin, habe ich auch noch rot und muss warten als ich dann wieder fahren möchte blockiert der Löschzug 15 die Kreuzung da dachte ich mir das ich besser zurücksetzt und woanders rausfahre aber als ich das machen möchte steht ein Löschzug hinter mir und einer neben mir. Von daher steig ich aus meinen Schiepp aus und wollte mich an die Seite stellen als ich das machen möchte werde ich gleich von meinen Kameraden aufgehalten als dann Hans zu mir kommt und sagt. „Also Naruto du hättest wenigstens auf Wiedersehen zu uns sagen können." Und genau diese wollte ich vermeiden deswegen sage ich. „Du weißt doch das ich mich nicht gerne verabschieden du und das es mir schwächer fällt meine Familie zu verlassen." Sofort kommen die anderen zu mir und geben mir die Hände und bedanke sich bei mir für die gute zusammen Arbeit natürlich kann ich meine Tränen nicht zurückhalten und fange an etwas zu Weinen da sagt Hans. „Naruto wir sehen uns doch in Sommer wieder." „Ja ich weiß Hans aber die anderen sehe ich nicht wieder." „Ach Naruto du wirst sie irgendwann mal wieder sehen und wenn du uns mal besuchen möchtest dann sag Bescheid." „Was das geht?" „Na klar geht das Naruto du bist jetzt ein Teil von uns und immer herzlich willkommen." „Danke Hans." „Und jetzt mach dich, los du musst heute noch Strecke machen." „Ja bis dann Hans." So setze ich mich wider in mein Schiepp und fahre gleich weiter. Wie ich ja schonmal gesagt habe kennt man sich auf dem Stützpunkt. Aber was ich sehe, als ich kurz vor der Schrank werden meine Augen wider feucht da die ganzen hohen Tiere von den Stützpunkt mit ihren Regimenten da stehen nicht nur die stehen da auch mein Ausbilder steht bei ihnen von daher muss ich einfach auszusteigen und anschließend gehe ich zu ihnen, wo ich dann bei ihnen angekommen sagt der Oberst zu mir. „Wir machen das nur bei Personen, den wir richtig vertrauen können und da wir dich in laufe der drei richtig kennengelernt haben, haben wir entschieden, dass du eine rote Karte bekommst." Da hält er mir auch schon die rote Karte hin und ich frage. „Wofür ist die rote Karte?" „Die rote Karte ist ein Passierschein auf Lebenszeit." „Also kann ich mit dieser Karte jederzeit hier rein?" „Ja so ist es." „Ich danke ihnen dafür." „Nein wir müssen uns bedanken da sie sehr gute Dienste geleistet haben und weil sie einige von uns gerettet haben in dieser Zeit." „Bitte hören sie auf sonst überleg ich es mir noch anders und bleibe hier." „Haha ja das wäre schön, wenn sie ihr bleiben würden aber wir wissen ja, dass sie wieder zurückwollen und das sie schon ein Vorstellungsgespräch haben bei einer anderen Wache." „Ja das stimmt." Natürlich verabschiedete sich auch mein Ausbilder bei mit und sagt. „Naruto, wenn es nicht klappen sollte, kannst du jederzeit wieder bei mir Arbeiten. „Nein das wird nicht nötig sein, wen es nicht klappen tut, kann ich noch eine Ausbildung als Landwirt machen. Aber Dank für ihr Angebot." „Ja und jetzt mach dich los." auf einmal ruft der Oberst „Soldaten salutierte." Sofort führen sie den Befehl aus und Salutieren in der Zwischenzeit bin ich wieder in meinen Schiepp eingestiegen und fahre aus dem Stützpunkt raus wo ich draußen bin halt ich noch mal kurz an und schaue zurück. Danach fahre ich los Richtung meiner Heimat als ich nach fünf Minuten auf die Autobahn darauf fahre probiere ich meinen Schiepp mal richtig aus dabei denke ich (also wenn jetzt Katja neben mir sitzt würde, würde sie sagen, dass ich viel zu schnell zu fahre. Und das ich langsamer fahren soll.) Nach meinen Gedanken wurde mir wieder bewusst, dass ich Katja erst in einem Jahr wieder sehen werden und das es auch sehr schmerzhaft für mich ist nicht bei ihr zu sein oder sie bei mir zu haben. Da ich später als geplant vom Stützpunkt los gefahren bin, wird es langsam dunkel und ich merke, dass ich langsam müde werden von daher fahr ich auf einen Rastplatz, als ich da ankomme, merke ich das der Tag mich schon sehr mit genommen hat und ich stell den Mieter aus Kippe meinen Sitzlehne nach hinten und versuche ein bisschen zu schlafen. Wo ich dann am nächsten Morgen aufwache, schaue ich gleich auf mein Handy und sage. „Guten morgen mein Schatz wir haben es halb sieben höchste Zeit aufzustehen." Als ich keine Antwort bekomme, wurde mir wieder bewusst, dass ich alleine bin von daher bringe ich meine Sitzlehne wider in die richtige Position und fahre dann weiter. Ich wusste das ich noch gut 200 Km fahren muss von daher trete ich aufs Gas und bringt meinem Schiepp auf 180 KM/h. Dabei schalte ich das Ratio an um zu hören, was auf den Straßen so los ist, aber als ich es ein schalte läuft gerade Matias Reim mit verdammt ich liebe dich verdammt ich liebe dich nicht. Wo das Lied endlich vorbei ist, sagt der Ratio Typ. „Willkommen beim großen liebes Lieder Maradona. Und jetzt nimmt eure liebsten in eure Arme und kuschelt, wo immer ihr auch seit den jetzt kommt, ein Klassiker von Nena." Wo ich das Höre schalte ich das Radio wieder ab und denke ich nicht, weiter darüber nach den mein Herz tut mir eh schon weh. Wo ich sehe, das ich Tanken muss fahre ich zu nächsten Tankstelle und Tanke einmal richtig voll danach möchte ich weiter fahren aber wo ich den Kassenbon ins Handfach reinpacken will fällt mir eine Musikkassette in die Hände wo ich sie dann in meiner Hand halte lease ich. „Queen." Auf der A Seite und auf der B Seite lese ich. „Ramstein." Danach fahre ich erstmal weiter und denke. (ach Ramstein und Queen das hat Katja immer gerne gehört, sie wird die Kassette bestimmt vermissen aber immerhin besser als das Ratio, und nur gut, dass wir den gleichen Musikgeschmack haben." Danach stecke ich die Kassette gleich rein und höre zuerst Queen.
 

Das Vorstellungsgespräch.

Ich habe wirklich gut strecke Gemach da ich noch so 50 Km zu fahren habe aber da ich so müde bin entscheide ich mich auf den nächsten Rastplatz zu fahren um zu schlafen als ich da ankomme, mach ich es mir wider gemütlich und schlafe ein bisschen. An nächsten Morgen werde ich von jemand geweckt der an meine Scheibe klopft also muss ich wohl oder übel aufstehen aber als ich sehe, das es ein Polizist ist, steige ich schnelle aus und frage. „Was ist denn." „Ja das kann ich ihnen sagen sie haben auf einen Behindertenparkplatz geparkt." „O das tut mir leid, das habe ich gestern Abend gar nicht gesehen." „Ja Dummheiten Schütz vor Straf nicht." „Da haben sie recht aber ich war gestern so müde und unfähig weitere zu fahren." „Naja das kann jeder sagen." „Ich weiß sie machen nur ihre Arbeit aber ich bin gestern 150 km gefahren und war so fertig." „Ja aber trotzdem haben sie auf einen Behindertenparkplatz geparkt und jetzt möchte ich ihren Führerschein und die Zulassung sehen." „Na schön hier haben sie alles." Da zieh ich meine Papiere aus der Jackentasche raus und gebe sie den Polizisten der gleiche mit meinen Papieren in seinen Streifenwagen verschwinden tut als er dann nach fünf Minuten wieder kommt, sagt er. „Na gut diese mal drücke ich ein Auge zu, aber wenn ich sie das nächste erwische, wird es ihnen was kosten." „Danke her Polliste." In Anschluss bringe ich wider mein sitz in die richtige Stellung und fahre dann weiter. Als ich dann das Richtungsschild sehe, lese ich. „Hollm Stätte 15 km Ringelss hausen 30 km." Da überleg ich, ob ich nach Hollm Stätte fahre da ich da das Vorstellungsgespräch aber da fällt mir das mein Vorstellungsgespräch erst nächste Woche ist und denke (ach ich versuche es einfach mehr als nein können sie nicht sagen und ich habe auch keine Lust noch mal so weit zu fahren.) Von daher nehme ich die Ausfahrt und fahre richtig Hollm Stätte, wo ich dann in der Stadt habe ich zwei Probleme das erste ist ich habe kein Navi und das zweite ist ich habe die Adresse vergessen, ich wusste zwar das ich die Adresse in meiner Tasche habe aber ich war mal wieder zu faul Rechts ran zu fahren und auszusteigen also entscheide ich mich den nächsten Passanten zu fragen, wo die Feuerwache ist. Als ich jemanden gefunden halte ich neben ihn an und las mein Fenster runder und Frage. „Entschuldigen sie junge Frau wo oder wie komme ich zur Feuerwache?" „Ja sie sind fast richtig, bloß sie müssen wieder so zwei Km zurückfahren und dann nach rechts abbiegen danach fahren so etwa noch mal drei km und dann müssten sie die Wache schon sehen." „Danke junge Frau." Danach Schließe ich das Fenster wird und fahre so wie mir das die Frau erklären hat. Wo ich dann nach acht Minuten an der Wache ankomme stricke ich aus meinen Schiepp aus und öffnen den Kofferraum danach hole ich alle meine Unterlagen raus und gehe in die Wache rein, als ich dann drinnen bin lease ich die Tafeln. „ Personalabteilung ist in dritten Stock, Führungskräfte sind in zweiten Stock, Leitstelle ist in fünften Stock und der Wache leider ist im vierten Stock." Wo ich da mit fertig bin, gehe ich zum Fahrstuhl und drücke den Knopf nach unten da der Fahrstuhl schon unten ist muss ich nicht lange warten, dass er aufgeht. Als er offen ist, gehe ich gleich rein und drücke die vier, als ich dann nach ungefähr einer Minute im vierten Stock bin, steige ich aus und suche das Büro des Wachleiter's aber als ich dann an einer Tür lese. „Dienstleiter." Denke ich nicht lange nach und klopft an, wo ich dann ein herein höre, gehe ich gleich rein und sage. „Guten Tag mein Name ist Narutos Schmidt und ich habe eigentlich nächsten Woche erst das Vorstellungsgespräch, aber da ich gerade in der Nähe war habe ich mir...." „Na das ist ja mal, was sie sind viele zu Zeit da Herr Schmidt. Aber für sie mache ich mal eine Ausnahme. Setzen sie sich doch und ich bin der Herr Ludwig." Ich setze mich gleich vor seinen Bürotisch und lege meine Unterlagen hin die, die er gleich nimmt und lesen tut, wo er da mit fertig ist, sagt er. „Na sie haben ja viel Lehrgänge und Weiterbildungen besucht." „Warum ist das etwa so schlimme." „ Nein ist es nicht, es ist sehr gut, dass sie das gemacht haben." „Na da bin ich ja beruhigt." „Aber ich muss ihnen eins sagen wir können solche Klugscheißer nicht leiden die glauben alles besser zu wissen." „Zu A ich bin kein Klugscheißer und zu B ich möchte Menschen helfen und zu C ich habe nicht umsonst so viel Lehrgänge und Weiterbildungen besucht, um mich hier als Klugscheißer zu bezeichnen zu lassen." „Haha dein Onkel hat recht du lässt dir nicht die Butter von Brot nehmen." „Was hat mein Onkel da mitzutun?" „Durch ihn hast du das Vorstellungsgespräch erst bekommen." Da nehme ich gleich meine Unterlagen und sage. „Also ihr werde ich nicht anfangen." „Warum nicht Herr Schmidt?" „Ich dachte dass ich das Vorstellungsgespräch durch meine Qualifikationen bekommen haben und nicht durch meinen Onkel." „Sie sollten froh sein das ihr Onkel so ist." „Ja das bin ich auch aber ich möchte durch meine Qualifikationen eingestellt und nicht durch meinen Onkel oder weil sie ihn noch was Schulden." „Na, wenn das so dann wünsche ich ihnen noch viele Glücke." „Danke." Danach gehe ich wieder und denke (sicher bin ich froh so einen Onkel zu haben, aber es wird langsam Zeit das ich meine Zukunft selbst in die Hand nehmen und aus eigener Kraft eine Arbeit finden muss. Nach meinen Gedanken bin ich schon an meinen Schiepp und fahre dann weiter.
 

Wider zu Hause.

Als ich dann endlich Ringel Hause erreichen fahr ich schneller als erlaubt durch das Dorf. Da ich so schnell unterwegs verbesser ich die Einfahrt zu dem Bauernhof von daher Dreh ich schnell um und fahr etwas zurück danach fahr ich auf dem Bauernhof darauf als ich da ankomme staune ich nicht schlecht da sich auf dem Bauernhof sehr viel verändert hat da denke ich (mein Gott hier hat sich so viel verändern ich bin mal gespannt was sich ihr alles verändert hat.) Da gehe ich gleich los, um mir alles genau anzuschauen da sehe ich auf der rechten Seite zwei riesengroße Fahrzeug Hallen und eine riesige Scheune, als ich mich dann nach links umschaue ich ein mittleres Wohnhaus wo über der Tür ein Schild hängt, was ich gleich lese. „Wir sind die fleißigen Arbeitet." Danach gehe ich ein Stück weit und sehe das sich der die Ställe auch verändert haben und denke. (also die Ställe waren früher auch kleiner.) Als ich dann weiter gehen möchte, fragt jemand. „Kann ich irgendwie weiter helfen?" Da Dreh ich mich gleich um und sehe einen Dunkelhäutige Mann und sage zu ihm. „Ja ich suche die Besitzer von diesem Hoffen." „Wenn es um ein Kaufangebot geht, kann ich nur sagen die Herrschaften verkaufen nicht." „Nein ich will den Hof nicht kaufen aber ich würde gerne wissen sie heißen." „Frechheit sie sollten sich zuerst vorstellen." „Ach das habe ich vergessen also ich bin Naruto Schmidt." „O mein Herr das wusste ich nicht. Mein Name ist Nabu." „Nicht so förmlich es reicht, wenn du Naruto sagst. Und wo sind nun meine Eltern." „Na wo sie immer sind auf den Feldern. Manchmal Frage ich mich warum sie Arbeitskämpfe einstellen da sie fast alles alleine machen." „Ja so sind eben meine Eltern. Na gut dann muss ich eben warten bis sie wieder da sind. Aber ihr geht es meinen Schwestern eigentlich?" „Das solltest du deine Eltern fragen." „Ja da hast du recht. Na dann möchte ich dich nicht von der Arbeit anhalten." Mit diesem Satz verabschiede ich mich erst mal von ihm und hole erstmal meine Sachen aus dem Schiepp raus und bringe sie in mein Zimmer, wo ich da ankomme, sehe ich das sich nichts verändert hat in meinem Zimmer und alles noch da ist, wo es vorher war. Als ich dann die Traktoren hören laufe ich schnelle nach draußen und verstecke mich hinter einer Scheune als ich dann meinen Vater höre der Fragt. „Wem gehört der scheiß Schiepp, der in der Einfahrt steht." Da gehe ich komme ich langsam aus meinem Versteck raus und sage. „Der gehört mir Vater." Da dreht er sich um und guckt mich von oben bis unten an und sagt. „Das kann nicht wahr sein, ich kann es nicht klappen. Schatz komm mal her." „Oman was ist denn jetzt schon wieder, kannst du nichts alleine entscheiden." „Jetzt komm einfach her." „Ja ich bin schon unter...... nein da... kann... nicht." „Hallo Mutter." „Naruto." Schon kommt sie auf mich zu und nimmt mich in die Arme auch mein Vater umarmt mich gleich da sage ich. „Hört dich auf ich bekomme keine Luft mehr." Danach lassen sie mich los und meine Mutter sagt. „Menschen Naruto du hast dich aber sehr verändert." „Ja jetzt haben wir einen Mann und was für einen." „Ja ich muss zugeben die drei Jahren haben mir gutgetan." „Ja Naruto aber Körperliche hast du dich auch verändert." Mir ist noch nie aufgefallen, dass ich mich körperlich verändert haben deswegen frage ich. „Wie meinst du Mutter?" „Na du bist größer geworden und du hast Muskeln bekommen." „Ja das mag sein. Aber wie geht es meinen Schwestern und Brüdern." „Ja Naruto weißt du deine Brüder Wohnen jetzt in Amerika und deine Schwestern sind gerade in der Lehre zu Landwirt." „Na da haben sich die beiden einfach aus dem Staub gemacht. Na und wo machen sie ihre Ausbildung." „Na bei uns und die Berufsschule ist in der nächsten Stadt." „Ja wenigstens sie machen weiter was ihr begonnen habt. Last uns später weitere erzählt ich muss erstmal jemand anruft." „Ok mein Schatz nach das." Darauf hin gehe ich wider in mein Zimmer und rufe Katja, die auch gleich abnehmen tut und sagt. „Na mein Naruto. Bist du gut angekommen?" „Ja Katja ich bin gut angekommen." „Ich vermisse dich jetzt schon Naruto." „Ja ich vermisse dich auch Katja." Auf einmal höre ich nur dass Leuten und Katja sagt. „Das tut mir jetzt aber leider aber ich muss los." „Ja Pass auf dich auf mein Schatz." „Ja mache ich." Dan legt sie auf und ich habe wider den Trennungsschmerz aber ich wusste ja das es nur ein Jahr ist.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück