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~Tentens eigenwillige Mission, Naruto zu verkuppeln~

Tenten x Naruto
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi, Leute! Zu allererst, möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ihr solange warten müsst. aber ich habe wegen Arbeit kaum Zeit. Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem weiterhin^^ habt eine schöne Woche Komplett anzeigen

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Hinatas Gefühle

Samstag, 22. Dezember
 

Die Stimmung beim Besuch im Restaurant, könnte nicht unterschiedlicher sein. Während Naruto auf Wolke 7 schwebte, herrschte bei Hinata miese Stimmung. Klar, ihre Vorfreude auf diesen Abend, wurde durch Narutos egoistisches Verhalten nicht gerade gefördert. Kein Wunder, dass es Hinata schlecht erging. Sie musste schon den ganzen Abend mitansehen, wie Naruto viel mehr an Sakura Interesse zeigte als an Hinata. An Hinata, hatte Naruto noch keinen Gedanken verschwenden. Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Unwohlsein hatte Hinata empfunden, während sie sich immer mehr, das Flirten von Naruto ansehen musste.
 

Ihren Blick, ließ sie für den Augenblick, quer durch das Restaurant gleiten. Die Tischnachbarn und Gäste im Lokal sorgten für eine angenehme und gute Stimmung. Neben einigen Liebespaaren, die sich ihre Plätze reserviert hatten, haben auch Familien aus 4 bis 6 Personen hierher gefunden. Demnach, vernahm Hinata hier und da ein paar Gesprächsfetzen. Nachdem sie desinteressiert aus dem Fenster geblickt hatte, wirkte sie fehl am Platz.
 

Wozu, hatte sich Hinata so große Hoffnungen, auf einen schönen Abend mit Naruto gemacht? Sie kam sich blöd und naiv vor. Einerseits, wollte sie nach langer Zeit, mal wieder bei ihm sein. Wegen seines Trainings hatte Naruto schon keine Zeit mehr. Dazu kam noch, dass er, wenn Naruto bei ihr zu Besuch war, nur noch von Sakura schwärmte. Anders betrachtet, hätte sie auf so einen Abend auch verzichten können. Der Appetit war ihr ebenfalls vergangen, welcher nicht darauf zurückführte, dass Naruto mit Sakura flirtete, sondern komplett ignoriert zu werden.
 

Wie sollte sie Spaß empfinden, wenn sie sich ins Abseits gestellt fühlte? Dazu kam noch, dass Hinata ohne männliche Begleitung war. Hinata hatte ihren Shikamaru bei sich, Naruto seine Sakura und wen hatte Hinata vorzuweisen? Niemanden! Ihre Gefühle waren schon verletzt. Nun kam auch noch die Tatsache hinzu, dass Naruto ihr Sakura vor die Nase gesetzt hatte. Wenn Sakura einfach nur so mitgekommen wäre, wäre das noch vertretbar. Nur, auf welcher Art und Weise, dieser Abend nun vonstattenging, da wäre Hinata lieber daheim geblieben.
 

Von vielen ihrer Freunde bekam Hinata den Zuspruch, weshalb sie überhaupt an Narutos Gefühle glaubte. Viel einfacher wäre es, den Tatsachen ins Auge zu blicken und einen Schlussstrich unter dem Ganzen zu setzen. Stattdessen, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich weiterhin tagtäglich, neuen Mutes zu stellen, ihm hinterherzulaufen. Es wäre besser aufzugeben und einen Neuanfang zu machen. Nicht, dass es keine Jungs gab, die sie nicht hübsch fand. Es war nicht so, dass sie keine Anfragen von Jungs bekam, die sie zum Date einladen wollen. Hierbei war einfach niemand dabei, der Naruto das Wasser reichen konnte.
 

Wenn Naruto irgendwelche Gefühle für Hinata übrig hätte, dann hätte er mehr Signale gesendet. Stattdessen, musste Hinata mitansehen, wie Naruto und Sakura sich jeweils lächelnde Blicke schenkten, miteinander lachten und auf den Abend angestoßen hatten. Auf Außenstehende, könnte es tatsächlich so wirken, als wäre Hinata wie bestellt und nicht abgeholt. Hinata wirkte abwesend, lustlos, desinteressiert und entgeistert.
 

Anstatt in Trübsal zu versinken, wollte Hinata viel lieber nach Hause gehen. Sie brauchte einen kühlen Kopf, frische Luft oder zumindest gewissen Abstand von Sakura. Klar, wollte Hinata unter Menschen sein und es war auch nicht so, dass sie sich nur in ihrem Schneckenhaus aufhielt. Ihr ging das Verhalten, von Naruto sehr nahe, weshalb sie plötzlich ihren Stuhl zurückschob und sich vom Platz erhoben hatte. Hinata entschuldigte sich mit einer Verbeugung, lief auf direkten Wege an die anderen Tische vorbei. Ihr Weg führte zu den Toiletten.
 

Mit gesenktem Blick hatte sie ihr Ziel erreicht. Bei den Toiletten angekommen, betrat Hinata diese, nachdem eine ältere Dame zuvor entgegengekommen war. Sie atmete schwer ein und aus. Zielstrebig ging sie zum Waschbecken, wo sie den Wasserhahn aufdrehte. Das kalte, angenehme Wasser, lies sie mehrere Augenblicke über ihre Handgelenke laufen. Mit Papiertüchern, wischte sie sich ihre schweißgebadete Stirn trocken.
 

„Blöder Naruto!“, brummte sie in ihrem unsichtbaren Bart hinein.

Naruto sollte nicht dümmer anstellen, als er es gar nicht war. Er brauchte auch nicht vorzugeben, nichts von Hinatas Gefühlen, für Naruto zu verstehen. Er wusste wie ihre Freunde, sehr wohl, um die Gefühle von Hinata für Naruto. Daher, tat es ihr viel mehr weh, ignoriert zu werden. Es wäre ja noch vertretbar, wenn sich Naruto wenigstens für Hinata interessierte. Stattdessen, hatte er nur noch Augen für Sakura. Sakura hier, Sakura da. Hinata konnte den Namen nicht mehr ertragen.
 

Eigentlich wäre es Hinata lieber gewesen, dass Sakura ganz zu Hause geblieben wäre. Wenn Naruto am Abend zuvor, noch zu ihr gekommen wäre und gesagt hätte, Sakura kommt auch mit, wäre Hinata gar nicht hierhergekommen. Seine komplette Aufmerksamkeit zählte nur der dummen Sakura! Manchmal fragte sich Hinata, wie desinteressiert ein Junge nur sein konnte?
 

Sah Hinata nicht hübsch genug aus?

Lag es an ihrem Verhalten?

An ihrer Art und Weise zu schüchtern zu sein?

Was hatte Sakura, was Hinata nicht hatte?
 

Enttäuscht über den Abend, fühlte sich der Aufenthalt bei den Toiletten viel zu lange an. Sie brauchte nur eine kurze Auszeit, doch diese Auszeit, zögerte Hinata sehr hinaus. Vielleicht hatte sie die Nase gestrichen voll? Zu einem, von Sakura und auch unter anderem von Naruto, nicht ehrlich zu ihr sein, in dem er klipp und klar sagte, dass sie sich keine Hoffnungen zu machen brauchte. Hinata musste auch nicht für blöd verkauft werden, nur weil sie schüchtern wirkte. Sie konnte sehr gut feststellen, dass Naruto ihr kein Interesse hegte.
 

Wozu hatte Hinata sich an diesem Abend hübsch gemacht? Sie hatte extra die Ratschläge ihrer Schwester Hanabi angenommen, nur um Naruto zu gefallen. Einmal, wollte sie von ihm gesehen werden. Dieser Abend hatte ihre Stimmung ruiniert. Leider konnte sie nicht einfach gehen, da sie den Abend ihrer Freunde ruinieren würde. Ein Teufelskreis! Während sie im Spiegel blickte, sah sie aus dem Spiegelbild, Temari hereinkommen.
 

„Mensch, wo bleibst du denn solange?“, erkundigte sich Temari.

„Denkst du, mir gefällt es, wie Naruto nur Augen für Sakura hat?“, konfrontierte Hinata ihre Gefühlslage. „Mir geht es mies, ich will nach Hause!“, redete sie ungewohnt Klartext.

„Ich kann dich verstehen!“, meinte Temari am Rande erwähnt. Immerhin war es die Blondine gewesen, die sehr lange auf Hinata eingeredet hatte, bis Hinata eingelenkt hatte, mitzugehen. Da musste Naruto, Temari einen Strich durch die Rechnung machen. Temari konnte für die letztere Konstellation nichts, dass ausgerechnet Sakura dazugekommen war.
 

„Willst du Sakura den schönen Abend gönnen? Du liebst ihn doch!“, versuchte Temari, Hinata zu beruhigen. Temari versuchte Hinata, mit ihrer ruhigen Art davon zu überzeugen, hierzubleiben.

„Er ignoriert mich, schenkt mir keines Blickes und hat nur Augen für die blöde Kuh!“, Hinata war zwar sehr schüchtern, konnte aber auch mal aus der Haut fahren. Bei Freunden umso mehr. Viel mehr als in der Öffentlichkeit.
 

Wie würdet ihr euch denn fühlen, wenn ihr euch zu diesem Anlass, hübsch macht und mit Vorfreude zur Verabredung kommt und am Ende ignoriert werdet? Klar, dass einem da die Hutschnur mit einem durchgeht. Hinata kam sich ziemlich doof vor. Wie bestellt und nicht abgeholt. Abserviert. Sie wusch sich ihre Hände mit eiskaltem Wasser, fuhr sich mit einem Tuch übers Gesicht. Sie wollte nicht so aussehen, als würde sie nachtragend sein.
 

Narutos Verhalten verletzte Hinata. Naruto war blind vor Liebe und hatte nicht mal gemerkt, dass Hinata ein neues Parfüm trug und sich extra für ihn schick gemacht hatte. Niedergeschlagen drehte sich Hinata zu Temari um, blickte dann zur Türe an ihr vorbei. Sakura kam geradewegs auf die Toilette. Dies führte zu einer Verschlechterung der Stimmung, die bekanntlich schon sehr auf dem Tiefpunkt angekommen war.
 

♣♣♣
 


 

„Ist alles gut?“, erkundigte sich Sakura, zum Fehlen von Hinata.

„Ja, ja klar ist alles gut!“, scherzte Hinata mit einem falschen Lächeln.

„Bist du sauer, weil ich unangemeldet mitgekommen bin?“, hakte Sakura nach, ohne einen Blatt vor dem Mund zu haben.
 

„Nein, ist doch okay. Du bist Narutos Freundin!“, antwortete Hinata weiterhin, mit einem aufgesetzten Lächeln. Innerlich könnte Hinata nicht wütender sein. Wie gerne, würde Hinata Sakura ins Gesicht sagen, wie sehr sie von ihr enttäuscht wäre. Nicht wäre, sondern sie war enttäuscht. Wenn sie nicht hierher gekommen wäre, dann hätte Hinata einen amüsierenden Abend gehabt. Stattdessen, musste Hinata den Tatsachen ins Auge sehen und kleinbeigeben.
 

Hinata, fiel es verdammt schwer ruhig zu bleiben, ohne aus der Haut zu fahren.

„Ich möchte nicht, dass wir Differenzen haben. Gut, dass du mir nicht böse bist!“, lächelte Sakura.

„Ja, ich habe keinen Grund, sauer oder böse auf dich zu sein!“, erklärte Hinata.

Und wie sauer Hinata auf Sakura war! In erster Linie, würde Hinata ihrer „Freundin“, oder was Sakura für Hinata, auch immer war, an den Kopf werfen, wie gemein es von ihr war, einfach zu diesem Abend zu erscheinen. Hinata hatte sich solange auf diesen Abend vorbereitet. Überwindung und Mut hatte es der schüchternen Hinata gekostet. Ihre Vorstellungen von einem entspannten Abend, zerbrach wie ein Spiegelbild in eintausend Teile.
 

Nachdem Sakura zurück zu den anderen gegangen ist, biss sich Hinata wütend auf die Lippe.

„Na, los! Gehen wir zurück!“, Temari stellte sich neben Hinata, um ihr über den Rücken zu streichen.
 

Lieb lächelnd, munterte Temari ihre Freundin auf, da es niemals ihre Absicht gewesen war, dass Sakura an diesem Abend teilnehmen würde. Dies wäre ja von Anfang an, ein Schuss in den Ofen geworden. Temari wusste, wie sehr Hinata in ihrem Schneckenhaus lebte und es verdammt schwer wurde, sie ein erneutes Mal zu überreden. Immerhin waren Freunde füreinander da. Gerade jetzt, brauchte Hinata etwas Liebe und Zuneigung, ehe sie wütend, frustriert und enttäuscht nach Hause ging.
 

„Komm, wir machen uns noch einen halbwegs schönen Abend!“, Temari wollte in ihrer ruhigen und aufmunternden Art, Hinata zu etwas mehr Selbstbewusstsein führen. Die Blondine wusste, wie sehr Hinata in sich gekehrt war. Nicht immer, ließ sie sich dazu von Temari überreden, mit zu einem Besuch im Restaurant zu gehen. Wenige Momente später, seufzte Hinata. Da Hinata, den Abend nicht komplett ruinieren wollte, in dem sie ihre schlechte Laune heraushängen ließ, entschied Hinata sich wieder dafür, zurück zu Tisch zu gehen.
 

♣♣♣
 

Einige Augenblicke zuvor: Während Sakura zu den Toiletten ging, hatte Naruto nur noch Augen für Sakura. Er schwärmte in einer Tour von Sakura. Naruto ging gar soweit, dass er es endlich geschafft habe, dass Sakura in ihm mehr als nur einen Freund sah. Sonst wäre sie mit ihm, niemals zu einem Date gegangen. Jedenfalls, war Hinata für ihn ein Klotz am Bein. Auch ihre Anwesenheit, ließ Naruto es sich nicht nehmen, mit Sakura zu flirten.
 

„Sag mal, Naruto...“, setzte Shikamaru beim Essen an: „Findest du dein Verhalten nicht unhöflich gegenüber Hinata?“, hakte Shikamaru nach. Ihm war es auch nicht entgangen, dass Hinata mies gelaunt war. Da hatte Shikamaru vollstes Verständnis für Hinata.
 

„Nö, wieso? Hinata freut sich doch bestimmt für mich, dass sich Sakura endlich Zeit für mich nimmt!“, lächelte Naruto. „Ich möchte für Sakura, einen wunderschönen und unvergesslichen Abend bereiten! Echt jetzt!“, Naruto wirkte überglücklich darüber, dass Sakura mit ihm ausgegangen war. Von irgendwelchen Streitereien bekam Naruto gar nichts mit. Er interessierte sich gar nicht für Hinata. Sie war zwar seine beste Freundin, mehr aber auch nicht.
 

„Du verwechselt da etwas, Naruto!“, meinte Shikamaru nachdenklich, als er sich einen Schluck Cola könnte. „Denkst du nicht auch, dass sich Sakura nur bei dir bedanken möchte, weil du so viel für sie tust?“, konfrontierte Shikamaru ihm mit der Wahrheit. „Könnte es nicht sein, dass du die Wahrheit nicht erkennen möchtest, weil du geblendet bist? Hinata hat sich extra für dich schön gemacht, aber das siehst du ja nicht!“, meinte Shikamaru weiterhin.
 

„Quatsch“, lachte Naruto bloß über Shikamarus Aussage.

„Nein, nein. Hinata und ich sind nur Freunde. Beste Freunde, die durch dick und dünn gehen. Wieso sollte sie auch mehr für mich empfinden?“, Naruto sah da keinen Unterschied darin, zwischen Freundschaftsgefühlen und Liebesgefühlen.
 

„Da ist doch genau der Punkt, den ich gemeint habe!“, unterstrich dies Shikamaru erneut.

„Leider hat es mit dir zu reden, keinen Sinn mehr. Vielleicht bemerkst du ja noch, wovon ich rede!“, nicht bevor es zu spät sein könnte.

„Ich weiß nicht was du von mir möchtest. Was hat keinen Sinn?“, fragte Naruto.

„Nicht, schon gut!“, seufzte Shikamaru genervt.
 

In dem Moment kam zunächst Sakura wieder zurück. Ab da, hatte Naruto ohnehin kein Gehör mehr für Shikamaru. Naruto war viel zu fixiert auf Sakura, als das er sich Shikamarus Ratschläge zu Herzen nahm. Für gewöhnlich waren seine Ratschläge immer sehr gut. Nur, wieso wollten alles ihm ausreden, keine Chance bei Sakura zu haben? Sie sollten sich eher freuen für ihn, als ihn die Freude zu nehmen.
 

Wenige Augenblicke später, kehrten auch Hinata und Temari zurück zu Tisch. Es war ein kurzes Stühlegerücke, ehe sie sich Platz genommen hatten. Naruto bemerkte zwar eine miese Stimmung, dachte aber nicht mal im Ansatz daran, dass diese auf sein Verhalten zurückzuführen war. Irgendwo, wollte Naruto dann doch wissen, ob bei Hinata alles gut war. Sie war ja nicht umsonst seine beste Freundin.
 

Die Stimmung zu Tisch war nicht fördernd. Hinata stocherte mit der Gabel im Essen herum, während ihre Freunde, um ihr herum nur so von guter Laune sprühten. Temari fütterte Shikamaru, mit ihrem Hauptmenü, in dem sie die Gabel zu seinem Mund führte. Sakura kicherte über Narutos Witz. Naruto war ohnehin auf Wolke Sieben. Wenn Hinata mit Sakura ein Problem hätte, hätte sie dies ruhig kundgeben können. Sakura wollte ja gar nichts von Naruto. Sie waren nur Freunde. Das sich Naruto in etwas hineinsteigerte, wusste Sakura nicht.
 

Sakura wusste schon lange von Narutos Gefühlen, die Sakura nicht erwidern wollte. Sakura würde niemals zugeben, mehr als nur eine Freundin für Naruto zu sein. Inzwischen verging die Zeit rasant. Es war schon halb elf durch. Noch immer war das Restaurant gut besucht. Von Liebespärchen, kleinen Gruppen oder Familien, die bei dem Ambiente ihre Zeit genießen wollten, achteten natürlich hin und wieder zur auffallendsten Tischgruppe. Naruto und Sakura lachten den ganzen Abend, unterhielten sich mit Temari und Shikamaru über alte Tage.
 

„Ich denke, wir sollten dann mal langsam gehen. Findest du nicht auch?“, fragte Temari.

„Ja, ich denke schon. Vielleicht können wir ja gemeinsam ein Stück weit gehen?“

„Da fällt mir ein, Sakura. Ich bezahle deine Rechnung und bringe dich nach Hause?“, erkundigte sich der Blondschopf bei Sakura.

„Wie? Machst du das wirklich?“, strahlte Sakura über beide Ohren glücklich.

„Ja, echt jetzt. Der Mann muss die Rechnung der Begleitung bezahlen. Ich habe dich eingeladen, also kann ich auch bezahlen!“
 

Hinata hörte nicht richtig. Sie wurde noch nie eingeladen. Jetzt war die Arme sich sehr sicher, Naruto würde sie niemals mehr als nur eine Freundin ansehen. Dies zu sehen, zu hören und zu verstehen, wirkte wie tausend Nadelstiche ins Herz. Hinata zog sich ihre Jacke über, bezahlte ihre eigene Rechnung. Als erste verließ Hinata das Restaurant, gefolgt von Temari und Shikamaru. Sie wussten wohl, ohne in Hinatas Innerstes zu sehen, wie sehr sie dies mitgenommen hatte. Wenig später waren auch Sakura mit Naruto aus dem Lokal gegangen. Sakura hakte sich bei ihm in den Arm ein, sodass jeder es sehen konnte. Für den einen sein Glück, für den anderen Leid...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hokagebernd
2022-05-02T05:54:41+00:00 02.05.2022 07:54
Tolles Kapitel hätte es gefeiert wenn hinata sakura eine gelangt hätte Naruto is so eine depp das gibt es nicht u. Sakura is unmöglich sie nutzt die gutmütigkeit von Naturo aus u. Läst sich aushalten von naruto u. Er macht das mit weil er sich erhofft das was aus denn beiden wird


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