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~Tentens eigenwillige Mission, Naruto zu verkuppeln~

Tenten x Naruto
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
heya, alles klar bei euch? ich wollte mal wissen, ob ihr die geschichte überhaupt noch verfolgt,
da ich absolut kaum noch zeit habe zu schreiben, wird es kaum vorangehen
aber ich versuchs... Komplett anzeigen

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sakuras gefühle

Freitag, 22. Dezember
 

Hinata zählte schon die Sekunden, bis sie endlich froh darüber war, bald aus dem Restaurant herausgehen konnte. Zwar schmeckte das Essen sehr gut, auch die Stimmung an den Nebentischen war ausgezeichnet, aber ihre Laune war einfach tief gesunken. Ihren Ellenbogen hatte Hinata auf dem Tisch abgestützt, ihre Hand zu einer Faust geballt und auf dieser ihren Kinn abgestützt. Während sie sich umblickte, sahen alle so glücklich aus. Liebespaare, die sich zu zweit ein Tisch teilten und gemeinsam aus einem Glas trinken. Familien, die mit ihren Kindern hier sorgenlos speisten und Freunde, wie Hinata und Naruto dies eigentlich sein wollten. Scheinbar.
 

Die Luft war bis zum Zerreißen angespannt. Zwischen Hinata und Naruto herrschte Funkstille. Auf Sakura war Hinata ebenfalls schlecht zu sprechen. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, als sie endlich aufstehen konnte, um ihre Jacke vom Stuhl zu schnappen. Sie zog sich ihre an, verließ dann mit einem starren Blick, ohne Naruto und Sakura anzusehen, aus dem Lokal. Sie wollte ihre Ruhe haben. Wieso, sollte es auch schön sein, erst eingeladen zu werden, dann aber links liegen gelassen zu werden.
 

Verständlicherweise hatte Hinata die Nase gestrichen voll, wie sie von Naruto behandelt wurde. Klar, da hatte Hinata zum ersten Mal viel Mut in Kauf genommen, um mit Temari und Shikamaru zum Lokal zu gehen, um ebenfalls mit Naruto einen schönen Abend zu haben, da musste Sakura ihr einen Strich durch die Rechnung machen. Viel mehr war es für Hinata ein Horrortrip. Sie fühlte sich fehl am Platz, wusste auch gar nicht, was sie hier in dem Restaurant zu suchen hatte.
 

Kurz, nachdem Hinata sich von ihrem Platz erhoben hatte, ihre Rechnung zahlte, die Naruto natürlich nicht übernahm, da dieser lieber Sakuras Rechnung zahlte, sog sie erleichtert die eiskalte Abendluft ein. Einen kurzen Augenblick später, verließen auch Shikamaru und Temari das Lokal. Ja, eigentlich müsste Hinata sauer auf ihre eigene Entscheidung sein, hierher gekommen zu sein. Schließlich konnte Sakura auch nichts dafür, dass Hinata zugestimmt hatte. Viel mehr, war Hinata mit der Überlegung an die Sache herangegangen, Naruto näherzukommen.
 

Ihr Traum zerplatzte nun wie eine Seifenblase. Zu tief saß ihr Schmerz, an diesem Abend überhaupt nicht beachtet worden zu sein. Wenn es doch nur eine kleine Aufmerksamkeit gewesen wäre, ein kleines Kompliment ihretwegen oder ein Lächeln geschenkt zu bekommen von Naruto. Aber, weil Sakura die ganze Zeit bei ihm war, hatte Naruto nur Augen für Sakura. Im Nachhinein, dachte sich Hinata, dass sie genauso gut, daheim geblieben wäre. Genau, dies wäre ihr eintausend mal lieber gewesen, als sich nicht beachtet zu fühlen.
 

Dabei musste Hinata ruhig bleiben. Jedoch, musste sie ziemlich hart bleiben, nicht auszuflippen als Naruto für Sakura die Rechnung zahlte. Da fiel sie aus allen Wolken, weil Naruto doch immer knapp bei Kasse war. Aber, ausgerechnet für Sakura hatte Naruto Geld übrig? Wie bitter konnte so ein Abend nur werden? Am meisten tat es ihr weh, gar nicht beachtet worden zu sein. Nun, sie wusste jetzt, wie viel sie Naruto wert war.
 

Hinata schnappte sich ihre Jacke vom Stuhl, zog sie sich über, nur um dann kommentarlos aus dem Restaurant zu gehen. Kaum war sie vor dem Lokal, umspielte der eisige und kräftige Wind ihre Arme, hinauf zum Gesicht. Obwohl sie Handschuhe und einen Schal trug, fühlte sie die Kälte durch diese hindurch. Ein Blick die Straße hinunter, erblickte sie ein lachendes Pärchen, welches Hand in Hand an ihr vorbeikam.
 

Gerade in diesem Moment hatten auch Temari und Shikamaru das Lokal verlassen. Dick eingepackt in Mütze, Schal und Handschuhen, fühlte Temari sich für die dicke Kluft zwischen Hinata und Naruto verantwortlich. Immerhin, war es ihre Idee gewesen, die beiden zu verkuppeln. Dies war wohl ein Schuss in den Ofen. Temari fühlte sich ziemlich schlecht dabei, weil es so aussah, als wäre die Blondine für den misslungenen Abend verantwortlich. Woher zum Guck guck, hätte auch davon ausgehen können, dass Sakura zu diesem Treffpunkt erscheint?
 

Wenn es jemanden gab, der ihre Frustration verstehen konnte, dann sicherlich Temari. Wie oft Temari, Hinata wohl damit angesprochen hatte, zum Abend mitzukommen? Sie hatte es letzte Woche, jeden Tag probiert. Umso ärgerlicher war es, dass Sakura diesen Moment zerstörte. Normalerweise, würde sich Temari, über die dicken Schneeflocken freuen. Momentan allerdings, hielt sich diese Freude zurück.
 

Naruto dagegen, ließ sich absichtlich viel Zeit, damit er mit seiner Sakura ungestört sein konnte. Als Hinata, Temari und Shikamaru schon draußen vor dem Eingang warteten, half Naruto Sakura in die Jacke zu kommen. Er fühlte sich wie auf Wolke 7. Aus seiner Sicht, war dieser Abend ein perfektes Date gewesen, ein Abend, der nicht hätte besser sein können. So viel Spaß hatte Naruto schon lange nicht mehr gehabt.
 

Umso glücklicher fühlte sich der Blondschopf darüber, stets an seiner großen Liebe Sakura geglaubt zu haben. Endlich zahlte sich seine Verbissenheit aus, um Sakura zu kämpfen. Er wollte nicht irgendein Freund sein. Er wollte ihr fester Freund sein, wie ein richtiger Partner. Da war es doch selbstverständlich, indem er sich darüber freute, dass, zumindest aus seiner Sichtweise, dieser Abend perfekt verlief. Ein paar Pluspunkte zu sammeln, hatte noch nie geschadet.
 

Naruto war so verliebt in Sakura, dass er jegliche Kritik von seinen Freunden, ausblendete und sie für neidische Kommentare festhielt. Naruto, wollte sich auf keinen Fall einreden lassen, dass Sakura nicht gut für ihn wäre. Ständig kamen Temari und Hinata damit um die Ecke, dass Sakura nur an ihre eigenen Interessen verfolgte. Sakura hätte ja angeblich, kein Interesse an Naruto. Naruto war blind vor Liebe. Er ging sogar so weit, Hinata zu ignorieren, sie alleine nach Hause gehen zu lassen.
 

Stattdessen, wollte er lieber Sakura heimbringen. Gemeinsam liefen sie die Straße hinunter. Inzwischen sah die Fußgängerzone recht leer aus. Wo sich sonst Menschenmengen häufen, sahen sie vielleicht geradewegs, eine handvoll Passanten. Lautstark feiernde Jugendliche oder Shinobis, die lachend an ihnen vorbeilaufen. An einer Kreuzung verabschiedete sich Naruto von Hinata. Er bemerkte ihre schlechte Laune, aber vielleicht hatte sie nur ihre Tage.
 

„Ich hoffe, dass wir morgen Zeit füreinander haben!“, meinte Naruto zu Hinata.

„Mal sehen! Vielleicht bin ich auch gar nicht zu Hause!“, riegelte Hinata den Riemen vor. Sie wollte sich nicht wieder kleinkriegen lassen, in dem sie plötzlich, wieder gut genug für ihn war, um mit ihm über Sakura zu quatschen. Nein, sie hatte keinerlei Interesse an ihm, sofern er sich nicht bei ihr entschuldigen würde. Seufzend sah sie ihn noch hinterher, wie er zusammen mit Temari, Shikamaru und Sakura die Straße hinunterlief.
 

„Wieso? Hast du etwa einen Verehrer, von dem ich nichts weiß, dass du ihn hast?“, grinste Naruto breit. „Na, gut. Dann schlafe schön und bis morgen!“, Naruto verabschiedete sich von Hinata, lief dann gemeinsam mit seinen Freunden weiter, ehe sich Temari und Shikamaru an der nächsten Kreuzung verabschiedeten. Glücklich waren weder Shikamaru, noch Temari über den Verlauf des Abends. Diesen Abend, hatten sich Temari und Shikamaru anders vorgestellt. Es wäre so schön geworden, wenn Sakura nicht dabei gewesen wären.
 

Nachdem Hinata ihren Weg nach Hause gegangen war, verschränkte Naruto seine Hände gut gelaunt, hinter seinem Rücken. Immer wieder blickte er Sakura an, wie sie wunderschön aussah. Langsam liefen sie durch den Zentimeter hohen Schnee. An einer weiteren Kreuzung verabschiedeten sich Shikamaru und Temari von Naruto. Sakura dagegen, fühlte sich nicht wirklich willkommen geheißen. Dies machte sie daran fest, wie kalt besonders Hinata zu ihr schien.
 

Doch dies sollte nun weniger von Bedeutung sein, als mit Naruto ein wenig spazieren zu gehen. Was gab es denn schöneres, als ein angenehmer Spaziergang, bei diesem Märchenschnee? Die Eifersucht von Hinata, konnte Sakura mit bloßem Auge erkennen. Außerdem, wieso sollte ausgerechnet Sakura, sich etwas mehr von Naruto wünschen? Gut, aus dem Augenwinkeln betrachtet, war er zu einem hübschen Mann herangewachsen, der nicht mehr so kindisch wie früher war. Zudem gefielen ihr Narutos blaue Augen, seine ehrliche Art und den Charakter.

„Hey, Naruto? Können wir den Abend noch ein wenig ausklinken lassen?“, hakte sie nach.

„Wie meinst du das?“, er hatte überhaupt keine Ahnung, was Sakura vorhatte.

„Ich möchte noch mit zu dir gehen und werde später nach Hause gehen!“

„Echt jetzt?“, da musste Naruto zweimal hinhören. Hatte Sakura gesagt, sie wolle mit ihm, den Abend ausklingen lassen? Nur sie und er, bei sich daheim?

„Bei mir?“, fragte Naruto verdattert.
 

„Ja, von mir aus gerne!“, lächelte Sakura, die sich an Narutos Seite anschmiegte, um sich etwas Geborgenheit und Wärme zu geben. Schulter an Schulter legte Naruto seinen Arm um ihre Seite. Für ihn war alles neu: die Nähe, die Vertrautheit und natürlich ihre Vorgehensweise. Die Nähe ging eindeutig von Naruto aus. Klar, dass er sich in etwas hineinsteigerte. Welcher Junge, würde nicht durchdrehen, wenn ein Mädchen sich so verhielt?
 

Beim Apartment angekommen, verspürte Sakura ganz plötzlich, unbemerkt, ein leichtes Herzklopfen. Ihr wurde richtig warm ums Herz, als sie mit Naruto ins alte Gebäude ging. Sakura konnte keinen Reim darauf finden, woher ihre Gefühle, ihr Herzklopfen, ihre Gedanken für Naruto daherkommen. Der schöne Abend sorgte für die gute Chemie zwischen Naruto und Sakura.
 

Naruto hatte sich beste Mühen gegeben, Sakura zum Lachen zu bringen und dafür gesorgt, einmal alle Sorgen, auszublenden. Vor der Wohnungstüre wollte Sakura schon irgendwo einen Rückzieher machen. Als sie das Geräusch, des Schlosses hörte, wie es sich umdrehte, betrat sie automatisch die kleine Wohnung. Naruto schaltete das Licht ein, ehe er Sakura lächelnd aus der Jacke half.
 

„Warte, ich helfe dir!“, sagte Naruto. Er half wie ein Gentleman, Sakura aus ihrer Jacke herauszukommen. Diese und seine Jacke hing er auf die Garderobe.

„War doch ein schöner Abend, oder?“, erkundigte sich Naruto gleich.

„Absolut, ich hatte viel Spaß. Ich hoffe nur, dass Hinata mir nicht böse ist, mich eingeladen zu haben!“, es war ja kaum zu übersehen, dass Hinata nicht froh darüber war.

„Quatsch mit Soße, echt jetzt! Hinata ist manchmal etwas komisch, aber sie hat ja keinen Grund irgendwie, eifersüchtig auf dich zu sein!
 

Sakura seufzte. Jeder aus Narutos Freundeskreis, kannte Hinatas Gefühle für Naruto. Diese waren nun mal keine Freundschaftsgefühle, viel mehr hatte sich Hinata schon sehr lange in Naruto verliebt. Jeder, jeder wusste von ihren Gefühlen. Manchmal konnte Naruto so ein Idiot sein, wenn er es nicht mit Absicht, nicht verstehen würde, wie weit Hinatas Gefühle für Naruto reichen, dann wüsste es Sakura auch nicht besser, dass er es eben nicht mit Absicht versteht.
 

Sie selber, wusste auch nicht, was mit ihren Gefühlen für Naruto los war. Sie schienen sich nur dann zu melden, wenn sie mit ihm, wie in diesem Augenblick, mit ihm alleine war. Sakura fühlte sich wohl bei Naruto, er hatte eine ruhige Ausstrahlung und gab ihr einen gewissen Halt. Eine starke Schulter zum Anlehnen. Zudem, war er ein richtiger Freund, auf den sie sich stets verlassen konnte. Überfordert mit ihren Gefühlen, versuchte Sakura ihr Herzklopfen zu ignorieren. Niemals, würde sie zugeben, in ihn verliebt zu sein.
 

„Kann ich dir etwas zu trinken anbieten?“, erkundigte sich Naruto. Von der Küche aus ging es geradeaus in die kleine Küche. Die Küche war nicht sehr groß, aber sie bot alles, um nicht zu verhungern. Die Küche bestand aus mehreren Schränken, einem Kühlschrank und einem Herd. Sakura grinste verlegen, als sie auf die Spüle blickte: Ein großer Berg, nicht gespülter Teller und Gläser stand offen herum.
 

Sakura bemerkte ein leichtes Kribbeln im Bauch, wie Ameisen ihre Arme hinauf wanderten. Sie wusste nicht, wieso sie immer so glücklich war, Naruto für sich alleine zu haben. Wieso wollte sie bei ihm sein? Wieso dachte sie so häufig an ihn, wenn sie auf der Arbeit beschäftigt war? Könnte es sein, dass sie ihn doch mehr mochte, als nur rein freundschaftlich? Nein, diese Gefühle wollte Sakura niemals tolerieren.
 

Trotzdem stellte sich Sakura ihre berechtigte Frage, wieso sie nur noch an Naruto dachte. Ihr war klar, dass sie Sasuke über alles liebte. Daran gab es nichts zu rütteln. Ihre Gefühle galten nur für Sakura, oder gab es tief in ihrem Inneren doch Platz für jemand anderem? Vielleicht wollte Sakura nicht mehr warten, nicht mehr alleine sein. Sakura bemerkte schließlich, wie ernst es Naruto sein musste, für Sakura sehr weit zu gehen, wenn er sein Leben aufs Spiel setzte, nur um Sasuke zurückholen. Sie betete jeden Tag für Narutos Sicherheit.
 

Naruto schenkte ihr ein Glas, bis zum Rand mit Apfelschorle voll. Ohne zu bemerken, näherte sich Naruto ihr an. Lächelte verliebt und überreichte ihr das Glas. Den ganzen Abend lang, dachte Naruto daran, dass sich dieser Augenblick, sich wie ein Traum für ihn anfühlte. Noch nie, hatte Naruto so einen schönen Abend gehabt. Dann, kommt sie auch noch mit zu ihm nach Hause, was auch ziemlich untypisch für Sakuras Charakter war. Schwer atmend, setzte sich Naruto auf seinen Stuhl am Küchentisch. Er umklammerte das Glas, um seine Nervosität zu verbergen.
 

„Danke“, sagte Sakura als sie das Glas entgegengenommen hatte. Sie genehmigte sich einen Schluck und stellte das Glas wieder zurück auf dem Tisch ab. Aus ihrer Sicht, war diese Konstellation, mehr als nur ungewöhnlich. Jedoch fühlte sie sich zu Naruto hingezogen. Ob es die Tatsache war, ihn nicht auch noch zu verlieren, weil schon Sasuke nicht mehr da war, da konnte sie nur mutmaßen. Sie presste ihre Lippen zusammen, da sie immer noch ein Kribbeln im Bauch hatte. Wo kamen diese Gefühle nur her? Angst hatte Sakura, wenn sie ihren Gefühlen auf den Grund gehen würde.
 

Die Ungewissheit, nicht zu wissen, was der Grund für ihre Nervosität sein sollte, war ihr schon ein Dorn im Auge. Als Sakura aufgestanden war, lief sie zum Küchenfenster. Mit entsetzen, stellte sie fest, dass ein richtiger Schneesturm tobe. Sie sahen die Verwehungen an den Häusern und wie vereinzelt Schnee von den Dächern fiel.
 

„Sag mal, geht es in Ordnung, wenn ich heute bei dir übernachte?“, fragte Sakura nach.

„Wie? Echt jetzt?“, wie von Sinnen, fiel Naruto in Schockstarre. Hatte sie dies eben wirklich gesagt? Wollte sie bei ihm übernachten?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hokagebernd
2022-05-02T10:18:06+00:00 02.05.2022 12:18
Ich verfolge die Geschichte auf jeden Fall noch also was sakura da macht is nich in Ordnung das sie naruto als Platzhalter für sasuke benutzt
Wenn sie wirklich was für ihn romantische Gefühle hat dann soll sie es offen u. Ehrlich zu geben alles andere is nich fari naruto gegen über aber auch nich hinata gegen über u. Wenn sakura kein derartigen Gefühle hat dann soll sie es klapp u. Klar sagen alles andere is nich fari denn andren gegen über
Von:  FireStorm
2021-07-31T18:44:07+00:00 31.07.2021 20:44
hey ja klar verfolge ich die ff noch auch wenns lange dauert freut es mich immer wenn ein neues kapi kommt
Antwort von:  silentpuma
07.08.2021 04:02
danke, freut mich sehr davon zu hören, dass die geschichte noch gelesen wird :)


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