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Mord-Semester

Magister Magicae 3
von

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Post

„Victor, da bist du ja wieder“, grüßte der Boss abgelenkt und tippte am PC noch seinen letzten Satz zu Ende, als sein Vize ins Büro herein schneite. Der war schon seit gestern wieder in Moskau, hatte sich gestern aber nur kurz per sms zurückgemeldet. Persönlich aufgetaucht war er nicht nochmal.

„Hey. Tut mir leid, daß ich erst heute komme. Ich hatte vom Flug einen mördermäßigen Jetlag. Ich war gestern echt nicht mehr ansprechbar.“

„Macht nichts. Wie war London?“

„Schön“, erwiderte Victor nickend. „Naja, das englische Frühstück im Hotel war nicht mein Fall. Kannst mich aber trotzdem gern mal wieder da hinschicken. Ruppert ist ein angenehmer Typ.“

„Angenehm? Ich hab ihn immer als sehr griesgrämig empfunden.“

„Ein bisschen humorlos, zugegeben. Aber ein guter Mann.“

„Hast du seinen Schutzgeist zu Gesicht bekommen?“, hakte Vladislav mit belustigtem Blitzen in den Augen nach. Er hämmerte nochmal auf die Eingabetaste, dann wandte er seine Aufmerksamkeit endlich seinem Vize-Chef zu.

„Nein.“

„Da siehst du´s. Er ist ein närrischer Dickkopf.“

„Hat es einen Grund, warum er seinen Schutzgeist wegsperrt? Gehört der zu einer Art, die wir normalerweise jagen?“, wollte Victor wissen.

Der Boss winkte geringschätzig ab. „Nein. Ein Wiesel-Geist, soweit ich weiß. Völlig uninteressant, das Kerlchen. Der einzige Grund, warum Ruppert ihn aus allem raushält, ist Misstrauen. Er traut seinem eigenen Genius Intimus nicht, daß der die Klappe hält. Und er traut unseren Leuten nicht.“

„Ruppert ist schon sehr lange dabei und hat sicher viel mitbekommen. Er wird schon wissen, was er tut“, vermutete der Gestaltwandler mild.

„Seine Arbeit macht Ruppert gut. Und alles andere ... ist seine Sache.“ Vladislav deutete auf die Tasche, die Victor dabei hatte. „Also, was hast du mir mitgebracht?“

„16%.“

Der Boss schaute ihn ungläubig an. „Ruppert hat dir 16% gegeben?“

„Nein“, negierte Victor mit einem Lachen. „Nicht gegeben. Ich hab sie mir genommen.“

„Nicht übel.“

„Aber ich muss gleich dazu sagen, daß ich so eine hohe Beteiligung vermutlich nicht nochmal rausschlagen kann. Ruppert ist lernfähig. Nochmal wird er mir keinen Anlass für Sanktionen geben.“ Victor suchte sich einen Sitzplatz und holte die Verträge aus der Tasche, die er mit Ruppert aufgesetzt hatte.

„Nicht so schlimm“, winkte Vladislav ab.

„Noch eine Info am Rande: Ich bin gerade dabei, ein paar unserer Leute auf ihre Zuverlässigkeit und Loyalität zu prüfen. Ich habe Ruppert eingeredet, ich hätte von dem letzten Waffentransport aus Spanien 100 Maschinengewehre abgezweigt und verkauft und das Geld in meine eigene Tasche gesteckt. Falls er dir das wiedererzählen sollte: Es ist nicht wahr! Ich will nur wissen, ob er die Klappe hält oder plaudert.“

Vladislav sah von der Vertragsausfertigung auf. „Dein Wort darauf?“

„Du kannst nachzählen. Die Knarren sind alle da“, beharrte Victor unwillig.

„Und wieso machst du solche Testspiele? Traust du Ruppert nicht? Er ist schon von Anfang an dabei.“

„Wir haben irgendwo einen Verräter in unseren Reihen. Erinnerst du dich an die zwei Nachtmahre, die ich neulich erledigen sollte? Die wussten, daß ich komme. Jemand hat sie gewarnt.“

Vladislav nickte anerkennend. „Du bist aufmerksam. Mir scheint, du machst deinen Job als Vize gut.“

„Ich hänge nur an meinem Leben. Die nächsten, die ich erledigen soll, werden sich vielleicht nicht bloß verstecken, sondern sind vorbereitet und bis an die Zähne bewaffnet, wenn ich komme. Und da hab ich keinen Bock drauf.“

„Guter Stichpunkt, wo wir gerade von den nächsten Aufträgen sprechen. Ich hätte da auch gleich die nächste Aufgabe für dich. Du musst ein Paket für mich abfangen.“

Der Gestaltwandler runzelte verwundert die Stirn. „Okay!? Das ist mal was Neues.“

„Es soll ja nicht langweilig werden. Ein gewisser Buchtan Kreschnow hat heute ein Paket an einen gewissen Nischni Petrov aufgegeben. Es ist bereits auf dem Postweg. Du musst mir dieses Paket unbedingt bringen, bevor es Nischni Petrov erreicht.“ Vladislav hielt ihm einen Zettel hin. „Hier hast du die Adressen der beiden, und die Poststation, in der das Paket abgegeben wurde.“

Victor nahm das Papier und überflog kurz, was drauf stand. „Müsste ich die Herren kennen?“

„Buchtan ist einer meiner Handlanger. Ein eher unbedeutender, kleiner Pisser. Nischni ist ein Wissenschaftler, der aktuell an einem neuen Verfahren zur Spurensicherung forscht, für Morde bei denen die Leiche der Opfer nicht mehr aufzufinden ist, weil jemand sie gründlich hat verschwinden lassen. Der Grundsatz 'keine Mordanklage ohne Leiche' ist ja bisher immer unser Schutzschild gewesen. Du kannst dir denken, daß ich kein Unterstützer seiner Arbeit bin.“

„Wäre es nicht einfacher, Nischni auszuschalten?“

„Nein. Dummerweise hat er noch einige Informationen für mich, die ich vorher von ihm brauche, bevor er ableben darf.“

„Na, die sollte ich ja wohl aus ihm rauskriegen“, glaubte Victor.

Vladislav schüttelte den Kopf. „Bring mir dieses Paket. Das reicht für´s Erste.“

„Was ist denn in dem Paket so super wichtiges drin?“

„Geht dich nichts an“, betonte Vladislav mit näckischem Schalks-Grinsen.

„Gut, dann werde ich es mal lieber nicht öffnen.“

„Das wäre nett von dir“, schmunzelte der Boss.

„Hör mal, ich hätte da auch ein Projekt ...“

„Schieß los!“

„Du kennst doch diesen Gontscharow von der Geheimpolizei.“

„Sicher. Aber woher kennst DU den?“

„Ich habe für Nadeschda gearbeitet, schon vergessen?“

„Nein. Und ich hoffe, das muss mir keine Sorgen machen, Junge.“

„Muss es nicht.“

„Also was ist mit Gontscharow?“

„Nadeschda hat ihm eine Menge erzählt. Er weiß zuviel. Wir sollten ihn umlegen.“

Vladislav stieß belustigt Luft durch die Schneidezähne. „Nicht dein Ernst. Den Chef vom Geheimdienst? Bist du wahnsinnig?“

„Was steht dem entgegen?“

„Lass mich überlegen. Er ist der Chef vom Geheimdienst!?“, schlug der Boss beißend sarkastisch vor.

„Seit wann hält dich sowas denn auf?“

„Wenn einer wie der von der Bildfläche verschwindet, wird sich die Hölle über uns auskotzen! Alles was auch nur über drei Ecken mit den Staatlichen verwandt ist, wird hinter uns her sein. Dafür setz ich meine Organisation nicht aufs Spiel. Im Moment lassen sie uns halbwegs in Ruhe, weil sie gar nicht wüssten, wo sie anfangen sollten. Und so soll es bitte auch bleiben“, meinte er und griff nach seinem Kugelschreiber, als würde er nebenbei schon weiter arbeiten wollen. „Ich will denen keinen Anlass geben, uns genauer in Augenschein zu nehmen.“

„Ich garantiere dir, daß Gontscharows Überreste niemals gefunden werden!“

„Nein! Victor, ich sagte 'nein', und dabei bleibe ich.“

Der Gestaltwandler ließ genervt den Kopf auf die Brust fallen und atmete tief durch, war aber klug genug, nicht weiter zu diskutieren.

Vladislav beäugte ihn misstrauisch. „Warum bist du so scharf auf den Kerl?“

„Warum bist DU so scharf darauf, ihn zu schützen?“

„Bin ich nicht. Ich seh nur keinen Grund, ihn unbedingt aus dem Weg haben zu müssen.“

„Er ist eine Gefahr für uns! Und zwar eine größere als du denkst!“

„Das Ausschalten von Polizisten ist nicht unser Anliegen. Wir beschützen die Menschen vor gefährlichen Genii, und Gontscharow ist keiner.“

„Wie du meinst.“

„Hast du noch eine Rechnung mit ihm offen, oder was ist dein Problem?“

„Würde das was an deiner Meinung ändern?“, nörgelte Victor müde zurück und erhob sich betont lustlos von seinem Sitzplatz. Zeit, sich wieder auf den Weg zu machen, ohne übertriebene Euphorie zur Schau zu stellen. Es sollte nicht wirken, als hätte er Pläne. Aber auch wenn der Boss ihm keinen offiziellen Auftrag geben wollte, schützte das Gontscharow nicht vor etwaigen Schicksalsschlägen. Victor würde dafür sorgen, daß es zweifelsfrei wie ein Unfall aussah, selbst für Vladislav.

„Victor!“, hielt der Boss ihn streng zurück. „Niemand stirbt ohne meine ausdrückliche Erlaubnis, verstehst du mich?“

„Ich bin doch nicht Gontscharows Schutzengel. Menschen sterben eben. Dran hindern werde ich ihn jedenfalls nicht.“ Der langhaarige Gestaltwandler hob nochmal vielsagend seinen Notizzettel mit den Daten für das Postpaket hoch, um zu verdeutlichen, worum er sich jetzt als nächstes zu kümmern gedachte, dann ging er.
 

Eine halbe Stunde später stand Victor in der bezeichneten Postfiliale.

„Sdrasdwutje. Wie kann ich Ihnen helfen?“, grüßte die Frau am Schalter mit einem freundlichen, aber künstlichen Berufslächeln.

„Ich wüsste gern, ob die Pakete, die heute aufgegeben wurden, schon weg sind.“

„Ja, unser Fahrdienst kommt auf seiner Runde schon um die Mittagszeit hier vorbei. Wir sind eine der ersten Filialen, die angefahren wird.“

„Haben Sie die Möglichkeit, Pakete zurück zu rufen?“

„Nein.“

„Dann bräuchte ich bitte die Adresse von dem Verteilzentrum, in dem Ihre Pakete abgefertigt werden.“

Die Frau nickte einverstanden und holte unter dem Tresen einen Ordner hervor. Sie wusste auf Anhieb, wo sie da nachsehen musste. „Ist schon seltsam“, begann sie dabei zu erzählen. „Sie sind schon der dritte, der mich das heute fragt. Sie sind doch nicht alle hinter dem gleichen Paket her, oder?“

„Der dritte?“

„Ja. Aber die anderen beiden waren auch schon zu spät dran.“

„Können Sie mir sagen, an wen die Pakete adressiert waren?“

Sie schüttelte den Kopf, während sie nebenbei auf einem Notizzettel schrieb. „Hier ist die Anschrift des Verteilzentrums. Aber ich kann ihnen jetzt schon sagen, daß Sie das Paket nicht ausgehändigt bekommen, wenn Sie nicht nachweislich der Empfänger oder wenigstens der Absender sind.“

„Danke“, gab Victor nur zurück, ohne ihren Hinweis zu kommentieren. Das sollte sie mal schön seine Sorge sein lassen, ob er das Paket bekam oder nicht. Was ihm mehr Kopfzerbrechen machte, waren die zwei, die vor ihm bereits nach dem Paket gefragt hatten. Das klang nach Problemen.
 

Das Paketzentrum lag irgendwo außerhalb der Stadt. Der Gestaltwandler hatte eine ziemliche Strecke mit dem Auto zu bewältigen, um dort hin zu kommen. Er fragte sich, warum jemand ein Postlager, das jeden Tag so viel Durchlauf hatte, so weit draußen baute. Unterwegs wurde er von Schneefall überrascht. Es schneite! Victor schaltete die Scheibenwischer ein, bewirkte aber lediglich, daß sie fürchterliche Schlieren auf der Windschutzscheibe hinterließen. Verwundert kurbelte er das Fenster herunter und streckte die Hand hinaus, um ein paar der weißen Flocken aufzufangen. Es war Herbst, doch die Temperaturen waren noch entschieden zu warm für Schnee. Wieso schneite es? Dann merkte er, daß es Asche war, die da regnete. Als er kurz darauf aus dem Wald heraus kam und wieder auf das offene Gelände hinaus fuhr, sah er auch endlich die Rauchwolke. Der Wind trieb Rauch und Asche kilometerweit vor sich her. Das war das Paketzentrum, das da in Flammen stand. Im Qualm sah Victor eine Chimäre kreisen. Das Löwen-Schlangen-Mischwesen mit Schwingen flog wild umher und spie hier und da noch mehr Feuer auf den Gebäudekomplex, wo er noch nicht gründlich genug in Flammen stand. „Alter Schwede ...“, seufzte Victor und fuhr erstmal rechts ran, um sich den Schlamassel aus sicherer Entfernung anzusehen. Er kam aber bald zu dem Schluss, daß er sich vielleicht beeilen sollte, wenn er noch irgendwas retten wollte. Er stieg aus, ließ sein Auto hier am Straßenrand stehen, um es nicht gleichfalls abfackeln zu sehen, und nahm seine Greifen-Gestalt an, damit er den Rest des Weges fliegen konnte. Seine Pistole trug er in einer Klaue, sonst hätte er sie schon bei der Verwandlung verloren.
 

Victor sah sich aus der Luft um. Es standen nur wenige Post-LKW´s auf dem Parkplatz, die meisten waren wohl ausgerückt. Die, die noch da standen, brannten alle lichterloh. Die Lagerhalle ebenfalls. Das gesamte Dach stand in Flammen. Auf dem Gelände rannten panisch schreiende Leute herum, die auseinanderstoben, immer wenn die Chimäre wieder im Tiefflug über sie hinweg pflügte.

Victor nahm auf dem Parkplatz wieder seine menschliche Gestalt an, schob sich die Pistole hinten in den Hosenbund, und bereitete einen Fangzauber vor. Keine Ahnung, was die Chimäre für ein Problem hatte, aber sie musste sofort gestoppt werden. Der Bann, den er erstellte, manifestierte sich als lange, seilförmige Peitsche aus rotem Licht. Als die Löwengestalt in der Luft wendete und wieder auf ihn zuraste, schlug Victor mit der Peitsche nach ihr und erwischte sie auch. Das rot leuchtende Seil wickelte sich fest um eine Pranke der Chimäre. Der Ruck, mit dem Victor angezogen wurde, ging wie ein Schlag durch alle seine Gelenke. Die Chimäre war nicht stark genug, ihn auszuheben und mit seinem Gewicht in die Höhe zu fliegen, sehr wohl aber stark genug, ihn wie ein Segel über den ganzen Parkplatz zu schleifen. Seine Schuhabsätze zogen auf dem Asphalt Striche, als er sich gegen den machtvollen Zug stemmte. Mit einem gepressten Ton ließ er nach etlichen Metern doch los, weil er sich nicht mehr halten konnte. „Drecksvieh“, fluchte er leise und außer Atem. Der Fangzauber verpuffte wieder, als Victor den Hautkontakt dazu verlor.

Die Chimäre machte in der Luft Kehrt und spie wütend eine Feuerfontaine nach ihm, so daß er sich mit einem Hechtsprung in Sicherheit bringen musste, weil ihm für elementare Angriffe so schnell nicht der passende Schutzschild einfiel. Gerade noch rechtzeitig rollte er weg, um auch den Krallen zu entgehen, die dem Feuer nachfolgten. Er revanchierte sich mit einem anderen Fangzauber, der wie ein Wurfnetz nach jemandem geschleudert werden konnte, ohne beim Verlassen der Hände zu verpuffen. Beim ersten Versuch verfehlte er die Chimäre. Das zweite magische Fangnetz erwischte sie, schloss sich um ihren Körper wie eine Rüstung und holte sie damit aus der Luft. Das Wesen krachte hart zu Boden und schlitterte noch ein gutes Stück weiter, ehe es liegen blieb. Victor rannte sofort hin und belegte das um sich schlagende, tobende Ding mit einem Paralyse-Fluch, damit es endlich unschädlich war. Als er sich dann ein erleichtertes Durchatmen gönnte, wurde hinter ihm Jubel laut. Die Angestellten des Verteilzentrums feierten ihn.

„Danke. Du hast uns allen das Leben gerettet!“, rief der Erste, der näher kam, schon von Weitem. „Sie hätte uns gejagt, bis sie uns lebendig verbrannt hätte.“

Victor stand auf und sah zum brennenden Lagerhaus. „Ist da noch jemand drin?“

„Nein. Es sind alle draußen. Aber hier draußen waren wir Freiwild für sie.“

„Ist die Feuerwehr schon verständigt?“

„Ja. Die Polizei auch.“

Victor nickte nachdenklich. „Was wollte sie?“

„Ein Paket“, antwortete der Mann verständnislos. „Aber wir konnten ihr das Paket nicht geben, selbst wenn wir gewollt hätten. Es ist nicht mehr hier. Es ist schon längst auf einem LKW nach Twer.“

Der Gestaltwandler seufzte ausdrucksstark und schüttelte den Kopf, als könne er die Absichten der Chimäre auch nicht nachvollziehen. Er sagte nicht, daß er ebenfalls hinter diesem Paket her war. Es bestand gar kein Zweifel daran, daß sie hier vom gleichen Paket sprachen. Wieviele Leute konnten schon zufällig ausgerechnet ein Paket nach Twer abfangen wollen? „Nagut, Kameraden, wenn ihr jetzt alleine klar kommt, würde ich mich wieder davonmachen. Ich habe es leider eilig. Diesen Paralyse-Zauber wird die Chimäre wohl nicht alleine lösen können. Die Süße ist also gut aufgehoben, bis eure Verstärkung kommt“, entschied er. Er hatte keine Lust, hier zu bleiben, bis die Polizei eintraf. Zu viele dumme Fragen, und so.

„Aber ...“

Victor hörte nicht mehr zu, sondern lief zügig ein paar Schritte davon, bis er seine Pistole halbwegs unauffällig aus der Jacke holen und sich in einen Greifen verwandeln konnte. Er passte auf, die Waffe möglichst so in den Klauen zu halten, daß sie nicht ins Auge sprang. Dann hob er ab und flog los. Er musste zurück zu seinem Auto und weiter nach Twer. Bis zu dieser nordwestlich von Moskau gelegenen Stadt waren es immerhin 3 Stunden Autofahrt.



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