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Sailor Moon, das Mädchen mit den Zauberkräften

Was wäre wenn...?
von

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Für Liebe und Gerechtigkeit

Kapitel 03. Für Liebe und Gerechtigkeit
 

Seiya hatte das getan was er seinen beiden Brüdern angedroht hatte. Er stattet dem Juweliergeschäft einen weiteren Besuch ab. Völlig verwirrt stand er im Verkaufsraum und musste mit an-sehen wie die Kunden der Reihe nach in sich zusammen brachen. Dann hatte er also doch recht gehabt. Ihre Gegner waren wieder zurück und sie hatten ihn noch nicht gefunden.

„Was ist denn hier los“ kam Naru aus der Wohnung die direkt über dem Geschäft ihrer Mutter lag. „Mama was ist denn mit den Menschen los“ Ihre Mutter stand in einer Ecke und schien Selbstgespräche zu führen. Seiya schnappte etwas von Energie auf und dann fuhren ihm und Naru der Schrecken durch die Glieder. Auf Narus Stimme hin hatte sich Narus Mutter umdreh-te. Mehr gesagt nur den Hals um 90° Grad.

„Was…“ Naru erschrak und klammerte sich Seiya. Der musste das gesehen auch erst mal ver-kraften. Aber er nahm Naru schützend in die Arme.
 

Ungläubig stand Bunny in ihrem blauen Sailor Kostüm vor ihrem Spiegel und starrte sich an. Panik fuhr durch ihre Knochen und sorgte dafür das sie zum ersten mal nicht wegen einem Jun-gen Herzklopfen hatte.

„Was was was“

„Ich habe es dir ja gesagt“ Luna wirkte sehr zufrieden mit sich und ihrer Aufgabe Bunny zu finden. „Du hast die in Sailor Moon verwandelt“

„Wie bitte, in Sailor Moon“ fragte Bunny und konnte es immer noch nicht fassen, was da mit ihr passiert war. Wieso war sie Sailor Moon.

„Hör zu Bunny. Du bist eine Außerwählte Sailor Kriegerin und du musst dich beeilen. In dem Juweliergeschäft, in dem du heute Mittag warst, herrschte eine sehr dunkle Energie. Ich glaube das dort unser Gegner sein Unwesen treibt“ Bunny dachte nach. Juweliergeschäft… Dann klin-gelte es bei ihr und sie wurde weiß.

„Du meinst doch nicht etwa den von Narus Mutter“

„Doch und wenn du nicht beeilst wird es deiner Freundin schlecht gehen“ Ängstlich sah Bunny sie an und fragte sich grade ob das wirklich ihr ernst war. Aber Luna war dabei das Fenster auf zumachen „Komm schon“ Bunny zuckte mit den Schultern und sprang nach der Katze aus dem Fenster.
 

„Hilfe…“ rief Naru die von ihrer Mutter am Hals gepackt wurden war und gewürgt wurde. Seiya lag auf dem Boden mit ziemlich heftigen Kopfschmerzen. Er war das erste Opfer gewe-sen. Er sah hilflos zu wie sich Narus Mutters in ein ziemlich hässliches Monster verwandelte.

„Ich bin nicht deine Mutter, meine Kleine“ Narus Augen waren vor Entsetzen weit aufgerissen und Seiya verfluchte sich das er ihr nicht helfen konnte.

„Was haben sie mit ihrer Mutter gemacht“ fragte Seiya dann und versuchte sich hochzuziehen.

„Die habe ich in den Keller gesperrt. Ich brauchte ihren Körper damit mir die Menschen ver-trauen und ich an ihre Energie komme“

„Ihr saugt den Menschen also Energie ab“ sagte Seiya dankbar darüber das dieses Monster eins von der dummen Sorte war.

„Ich krieg keine Luft mehr“ sagte Naru. Seiya sah sich um ob er sich irgendwo verstecken konnte, aber hier war nirgends eine kleine Nische zu sehen und auch kein weiterer Raum ging von ihr ab, in der sich schnell hätte verstecken können.

„Hände weg von Naru“ Das Monster hörte auf Naru zu würgen und drehte ihren Hals Richtung Tür ohne auch nur ihren Körper zu bewegen und auch Seiya wirkte sehr überrascht über das plötzlich auf tauchen einer weiteren Person.

„Was bist du denn für eine Witzfigur“ Das Monster ließ Naru los und sie fiel schwach und be-wusstlos zu Boden. Das Monster drehte sich nun vollends um und Seiya nutzte die Chance und verschwand aus dem Raum. Er behielt die Szene aber im Auge. Ihn interessiert es sehr wer das Mädchen war, das eben zur reingekommen war.
 

Bunny stand wie vom Blitz getroffen in der Tür des Juweliersgeschäfts und spürte in ihrem Köper nur noch Angst. Sie starrte auf das Monster und ihre Beine fingen an schlottern. Na herrlich, das kommt als dabei raus wenn man auf eine sprechende Katze zu hört, schoss es ihr durch den Kopf.

„Was ist nun. Antwortest du auch mal“ fragte Morga ungeduldig

„Ja, genau worauf wartest du“ fragte Luna

„Worauf ich warte, hast du dir das hässlich Ding mal angesehen und gegen das soll ich kämp-fen“ fragte Bunny ängstlich

„Hässlich… du wagst es mich hässlich zu nennen“ Bunny fand das durch die sie durch ihre Wut nur noch hässlicher wurde, aber irgendwie hatte sie ihre Mut gefunden und so stellte sie sich vor.

„Ich bin Außerwählt wurden. Ich stehe für Liebe und Gerechitgkeit. Ich bin Sailor Moon und im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen“
 

„Sailor Moon, den Namen habe ich noch nie gehört und er interessiert mich auch nicht“ Morga richtete sich an alle Ohnmächtigen in im Laden „Steht auf meine Sklaven und sorgt dafür das sie mich nicht mehr stört“ die Menschen erhoben sich wie Zombies und griffen Bunny an. Die konnte aber nur panisch kreischen und davon laufen. Immer wieder wich den Angriffen aus bis Morga sie zu fassen bekam und gegen eine steinerne Säule drückte, die die Raum verzierte.

„Was machst du denn da Sailor Moon, du sollst doch gegen sie kämpfen“ sagte Luna. Bunny konnte darauf nichts erwidern, da sie sich grade sehr dagegen zu wehren versuchte nicht er-würgt zu werden. Ein merkwürdiges Schnippen veranlasste Morga ihren Griff zu lockern und sich verwirrt und fragend nach allen Seiten um zusehen.

„Hast du noch nie gehört, das man Menschen die unerlaubt die Energie entziehen darf“ fragte eine Stimme und hinter dem Vorhang, der hinauf zum Wohnung führte trat eine weitere Person hervor.

„Was noch so eine Witzfigur“ fragte Morga verwirrt.

„Wer ist hier die Witzfigur…“ Die neue Gegnerin für Morga sprang kurz und trat ihr voll ins Gesicht „aus der Dunkelheit erscheint Sailor Star Fighter, jederzeit bereit“ Bunny lag in den Armen der neuen Sailor Kriegerin und blickte diese verwirrt aber völlig hin und weg an.
 

„Bist du wahnsinnig das tut doch weh“ rief Morga sauer und wollte nach Fighter greifen

„Kommst du für 2 Minuten ohne mich klar“ fragte sie Bunny und sie nickte nur. Fighter ließ allein zurück und griff Morga an. „Sailor Star strafe sie“ Morga fiel in zusammen und blieb reg-los liegen. Zufrieden stand Figther vor ihr. Dann drehte sie sich zu Sailor Moon um.

„So macht man das“

„Angeberin“ meckerte Bunny beleidigt

„Sei vorsichtig, der Feind ist noch besiegt“ sagte Luna und Bunny blickte die Katze entsetzt an. Luna behielt recht. Bunny schaffte es grade noch mit vorsichtig und einem kräftigen Schubster Fighter zur Seite zu stoßen geriet aber dadurch selbst in Schwierigkeiten. Morga hatte sie aber-mals am Hals gepackt und würgte sie.

„Du wirst die erste sein…“ sagte Morga doch auch diesmal wurde Sailor Moon befreit. Eine rote Rose flog durch den Raum und stach Morga. Bunny fiel unsanft auf ihren Po und ihr schos-sen sofort Tränen in die Augen. Morga drehte sich aber schon um sah hinauf zum Fenster. Dort stand ein gut aussehender Mann in einem schwarzen Smoking, einem schwarzen Umhang mit Zylinder und Maske.

„Ich bin Tuxedo Mask und ich muss dir eines sagen. Sucht dir einen Gegner in deiner Größe und lass die Mädchen in Ruhe“ Bunny bekam Herzklopfen und Fighter fand diesen Typen ein-fach nur ekelhaft.

„Sailor Moon, wirf das Diadem weg und sag dazu, Mondstein flieg und sieg“

„Warum soll ich denn so was blödes machen“

„Frag nicht mach schon“ Bunny zuckte mit den Schultern und stand auf. Sie nahm ihr Diadem von der Stirn, drehte sich mit ihm einmal um die eigene Achse und warf es weg „Mond-stein…flieg und sieg“

Die Abgelenkte Morga wurde von den Diadem getroffen und löste sich in Staub auf.

„Das hast du gut gemacht Sailor Moon… bis dann meine Damen“ und der gutaussehende Ret-ter verschwand.

„Ja, das hast du sehr gut gemacht“ lobte auch Luna aber dann viel ihr Blick auf die andere Sai-lor Kriegerin. Von der hatte sie noch nie etwas gehört. Fighter blickte ratlos auf die verliebt drein blickende Sailor Moon. Ohne ein Wort der Verabschiedung verschwand auch Sailor Star Fighter.
 

Tief unter der Erde blieb das Versagen nicht unbemerkt. Jedyte starrte die wenige Energie an, die er in seiner Händen hielt. Damit wird sich seine Königin nicht zufrieden geben.

„das war wohl ein Fehlschlag“ überlegte Neflite

„Aber für den Anfang nicht schlecht“ sagte Jedyte. Beide Männer grinsten sich an und schmie-deten so gleich einen neuen Plan.
 

Bunny saß bei sich im Zimmer und starrte immer noch die Brosche an. Luna hatte es sich auf ihrem Bett gemütlich gemacht. Sie war ganz zufrieden mit der Leistung ihrer Sailor Kriegerin und hatte keine Lust sich heute noch den Kopf über diese andere Kriegerin zu zerbrechen. Das würde sie morgen machen.

„Du Luna“ sie wurde von Bunny gepackt „Kannst auch noch anderen Schmuck hervor zau-bern“

„Wie?“ Luna blickte Bunny verwirrt an. Wovon sprach sie denn jetzt

„Ich bräuchte ein paar Halbmondohrringe in Silber…“

„Hä“ Luna verstand nicht. Da nahm Bunny die Brosche in die Hand und zeigte sie Luna „Die hast du auch hervorgezaubert oder nicht“

„aber ich kann keine Ohrringe…“ weiter konnte Luna nicht sprechen da wurde sie schon Bun-ny gepackt und durchgeschüttelt „Los spuck sie schon aus.. Wenn du eine Brosche zaubern herkannst sollten Ohrringe doch kein Problem sein…“

„Mir wird schlecht…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-01-22T21:26:45+00:00 22.01.2015 22:26
Klasse Kapitel^^
Mach weiter so^^


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