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Chi no Tenshi

~~Missed Cherry Blossom~~
von

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In all der Zeit...

Kapitel 4 In all der Zeit...
 

Es war ein Tag vergangen seitdem Sakura aufgewacht ist. Sie war nicht aus ihrer Wohnung gekommen und Tsunade lies Naruto überwachen. Er sollte nichts darüber verraten dass die Haruno wieder da war. Und dies ging Naruto mächtig gegen den Strich. Ihre Freunde durften doch auch etwas davon erfahren, dass Sakura doch lebte. Doch das höchste war...SASUKE war Naruto´s Aufpasser! Sie saßen gerade beide in bei Ichiraku und aßen Ramen. Naruto war der Hunger vergangen und er bezahlte. Zusammen mit dem Uchiha ging der Blonde auf der Straße spazieren. Ihm machte es immer noch zu schaffen, dass Sakura gestern einfach so vor ihm weggerannt war. Naruto hatte den Kopf hängen lassen, so dass er gar nicht merkte dass jemand vor ihm stand. Der Uzumaki lief gerade weg in die Person hinein und fiel mit ihr hin. „Man Uzumaki! Pass doch auf wo du hin rennst!“ Es war die Stimme von Sasori die den eben genannten aufschauen lies. Er half ihm aufzustehen und seine Einkäufe einzusammeln. Es waren Stoffe. „Wofür brauchst du denn die ganzen Stoffe Sasori?“ fragte Sasuke. „Naja...Sakura passen ihre alten Klamotten nicht mehr und sie möchte noch nicht nach draußen gehen. Da ich und Deidara nicht in Frauenläden gehen und sie keine eurer Freundinnen Fragen möchte, muss ich ihr jetzt welche Schneidern!“ Nachdem der Akasuna geendet hatte, sah er ein Grinsen auf dem Gesicht von dem Uchiha. „Guck nur Blöd. Mit uns redet sie wenigstens!“ nachdem der Rothaarige geendet hatte ging er weiter. Sasuke sah ihn mit Naruto geschockt hinter her. „Er hat vollkommen recht. Sasuke, Sakura redet mit den beiden aber uns geht sie aus dem Weg. Kannst du mir sagen warum?“ Die Stimme des Blauäugigen war nur ein Flüstern. Sasuke versuchte ihn mit einem: „Sie muss mit ihnen reden! Schließlich wohnen sie zusammen!“ aufzuheitern, doch ging dass nach hinten los. Naruto sprach kein Wort mehr mit Sasuke.
 

Bei Sasori...
 

Sasori kam gerade in der gemeinsamen Wohnung von den dreien an als ihm auffiel dass es noch Kuchen roch. Sasori ging in die Küche und sah da Sakura, wie sie gerade einen Kuchen aus dem Ofen holte. Sasori lies sie weitermachen und begab sich in sein Zimmer. Sofort fing er mit dem Schneidern an. Der Akasuna hatte sich schon am vorherigen Abend Motive für die Haruno ausgedacht und setzte diese nun um. Deidara schien in seinem Zimmer zu sein, also war er ungestört.
 

Sakura war gerade fertig geworden mit ihrer Torte als sie auch schon die Tür zu fallen hörte.

Sie ging zu der Eingangtür und begrüßte sogleich auch Deidara. Dieser winkte ihr zu und schnupperte dann in der Luft. Nach kurzer Zeit fragte er: „Was riecht hier denn so köstlich?“

„Ich habe einen Kuchen gebacken. Er steht in der Küche. Nimm dir ruhig etwas Deidara!“

Eben genannter zog sich schnell die Schuhe aus und rannte in die Küche. Sakura folgte ihm gemächlich. Als die Haruno in der Küche ankam schnitt der ehemalige Iwa Nin gerade drei Stücke ab. „Wo warst du eigentlich Deidara-kun?“ Der Blonde schaute auf und zuckte mit den Schulter. „Hier und da. Bin spazieren gegangen und so. Wo ist den Danna?“ „Ich glaube der ist in seinem Zimmer!“ meinte Sakura und aß ihren Kuchen weiter. Als wenn es der Rothaarige gemerkt hätte, das jemand über ihn spricht, stand er nun an der Tür zur Küche und räusperte sich. Deidara und Sakura sahen auf und entdeckten Sasori. Dieser fing auch sofort an zu sprechen: „Ich habe ein Outfit für dich fertig!“ Er zog hinter seinem Rücken einige Kleidungstücke heraus und reichte sie Sakura. Diese sah ihn ungläubig an aber nahm sie mit einem Lächeln an. Schnell ging Sakura ins Badezimmer und zog sich um. Nach einer halben Stunde stürmte sie in die Küche und Sasori wurde von seinem Stuhl, auf dem er saß um seinen Kuchen zu essen, geschmissen, auf ihm Sakura. Diese umarmte ihn gerade so stark dass er nach Luft schnappen musste. „Sakura....LUFT!“ Sofort lies die Grünäugige ihn los und sah in glücklich an. „Ich liebe dieses Outfit! Es passt wie angegossen und es sind meine Lieblingsfarben. Außerdem...ah es ist einfach nur Toll!“ Nun sah Deidara Sakura an. Die Rosa Haarige hatte recht. Dieses Outfit passte ihr mehr als gut und stand ihr natürlich auch perfekt. Es war eine braune Bluse, mit weißen Blumen Muster. Beim Dekolleté war der Stoff, und auch die Ränder bei den kurzen Ärmel, leicht geriffelt. Dazu trug die Haruno einen kurzen roten Rock, der unten am Saum ein Rosen Muster hatte. Der Rock wurde zusätzlich noch von einem schwarzen dünnen Gürtel gehalten. Sakura hatte sich dazu Hochhackige schwarze Pumps mit einer roten Rose vorne angezogen. Nun sagte auch Sasori etwas: „Schick. Nun müssen wir nur noch Haare schneiden!“ Deidara war sofort aufgesprungen und hatte sich Sakura´s Hand mit den Worten: „Dass übernehme ich!“ geschnappt, und war mit ihr wieder im Badezimmer verschwunden.
 

Bei DeiSaku...
 

„Also Sakura...Wie hättest du am liebsten deine Haare? Kurz, mittel lang, lang oder ziemlich Lang?“ Sakura überlegte kurz ehe sie sagte: „Lang bis ziemlich Lang!“ Deidara fragte nochmal nach: „Bist du dir da sicher?“ Sakura nickte einmal bekräftigend. Nachdem Deidara alles zusammen gesucht hatte, was er brauchte, legte der Blonde auch gleich los. So saßen sie eine Stunde im Badezimmer und Deidara redete nur so vor sich hin. Doch plötzlich fragte er Sakura: „An was kannst du dich alles vor der Mission erinnern? Sei ehrlich!“ Sakura schloss die Augen. Sie vertraute Deidara und fing somit an zu sprechen: „Ich soll ehrlich sein? Okay! Als ich Naruto und die anderen gesehen habe, konnte ich mich zuerst nicht erinnern und bin auch deshalb weggerannt. Ich glaube aber das war aus Verwirrung. Aber...als ihr mich auf meine Eltern angesprochen habt...Ich kann mich nicht an sie erinnern. Nicht an ihr Gesicht oder auch an die Stimme meiner Mutter. Auch die Namen weiß ich nicht. So als wären sie nie da gewesen. Und bei dir und Sasori ich weiß nur noch dass ich Sasori getötet habe. Nicht ob ich mit ihm mehr zu tun hatte oder so. Dich kenne ich auch kaum. Und sonst...kann ich mich nur noch schemenhaft an meine Kindheit, an die Personen die ich geliebt habe und an den Tag an dem ich verschwand, erinnern.“ Deidara antwortete leise: „Verstehe...“ Es trat stille ein, die nach zehn Minuten von den Blonden unterbrochen wurde: „So wir sind fertig. Deine Haare sollten so passen!“ Sakura sah in den Spiegel, den Deidara ihr reichte. Ihr Haare reichten nun nicht mehr bis zu ihren Fußknöcheln sondern nur noch bis 10 cm unter ihren Po. Deidara hatte Sakura´s Haare so geschnitten, dass ihr einige Haarsträhnen ins Gesicht fielen und ihre Stirn bedeckten. Er hatte ihre Haare bis zum Hinterkopf geflochten und dann ein kleine Plastikrose in der Mitte befestigt, damit alles auch hielt. Sakura bedankte sich bei ihm, mit einem Kuss auf die Wange und Verlies das Badezimmer. Der 29 Jährige faste sich an die Wange und wurde rot. Er schüttelte kurz den Kopf ehe er anfing aufzuräumen.
 

Bei Saku...
 

Sakura hatte sich auf die Suche nach Sasori gemacht. Sie wollte so schnell wie möglich zu der Hokage und mehr über die letzten Zehn Jahre erfahren. Und da sie ja nun wieder ordentlich aussah brauchte sie nur jemanden der sie begleitete. Und Sakura fand Sasori war genau der richtige der sie vor Naruto und den anderen beschützen konnte. „Sasori?“ rief die Grünäugige in den Raum. „In der Küche!“ kam die Antwort des Akasunas. Sakura ging in den besagten Raum und sah auch gleich Sasori, der den Abwasch machte. „Begleitest du mich?“ fragte die Haruno. Sasori sah sie fragend an. „Zu Tsunade. Ich möchte wissen was hier alles in letzter Zeit passiert ist!“ Der Rothaarige nickte verstehend und zeigte ihr somit dass er mitkommen würde. Mit einem „Deidara! Wir gehen kurz weg!“ verschwanden die beiden. Draußen angekommen Zog sich Sakura eine Kapuze über ihren Kopf. Während sie zu der Hokage Villa gingen redeten sie fast gar nichts. „Warum willst du nicht dass deine Freunde wissen dass du Lebst? Ich meine...“ Sasori brach ab. Sakura erwiderte darauf nichts sondern sah einfach nur stur gerade aus. Nach wenigen Minuten hatten sie das Gebäude erreicht und zusammen klopften sie an der Tür der Godaime. Ein leises Herein ertönte und Sakura meinte noch bevor sie reinging: „Bleib bitte draußen Sasori. Pass bitte auf...dass die anderen nicht reinkommen.“ Nach dem der Rothaarige genickt hatte schenkte Sakura ihm ein herzliches Lächeln, ehe sie in dem Raum verschwand.
 

Tsunade sah von ihrem Sake auf als sie das Klopfen vernahm. Wie immer bat sie den Gast herein.

Es dauerte ein wenig bis ein Mädchen mit Rosa Haaren den Raum betrat und der Blonden ein fröhliches Lächeln ins Gesicht brachte. Schnell bat sie Sakura sich zu setzen. „Also was möchtest du?“ fragte die Senju auch sofort nach dem ihre ehemals verschollene Schülerin sich gesetzt hatte. Sakura antwortete sofort: „Ich möchte etwas über meine Eltern erfahren und wissen was in den letzten Zehn Jahren passiert ist!“ Tsunade nickte verstehend.

Nach kurzem zögern fing sie an zu erzählen: „Also in den letzten zehn Jahren, ist wirklich einiges passiert...zu aller erst einmal: Deine Eltern wurden noch vor dem Angriff von Pain, dem Leader von Akatsuki, umgebracht und dies vor acht Jahren. Sie wurden im Gegensatz zu den anderen, die hier im Dorf gestorben sind, nicht wieder belebt. Es herrschte danach kurz Ruhe. Doch dann...dann hat der Verbleib von Akatsuki den Krieg angezettelt. Wie haben uns mit den anderen Ninja Dörfern zusammen geschlossen und den Krieg knapp gewonnen. Dabei waren uns Sasuke und Naruto eine große Hilfe. Sie haben nicht nur ein groß teil, der wiederbelebten wieder versiegelt, sondern auch das Jutsu aufgehoben, dass diese Menschen aus ihrer Ruhestätte holte. Doch damit war es noch nicht vorbei. Es waren immer noch Obito Uchiha und Madara Uchiha da. Zusammen konnten sie die beiden nur knapp besiegen und uns alle retten. Danach lagen sie vier Monate im Krankenhaus.

Sasuke blieb danach hier in Konoha und versucht nun seinen Clan aufzubauen. Dich haben wir, wegen dem, dass es keine Anzeichen auf deinen Aufenthaltsort oder auf deinen Zustand gab, für Tod erklärt. Nur Naruto gab nie die Hoffnung nicht auf...ebenso wenig wie deine Eltern es Taten, bevor sie starben...“ Sakura lies nach der Erzählung erst einmal ihren Kopf hängen und wiederholte diese noch einmal in Gedanken. Nach kurzer Zeit erhob sie ihre Stimme: „Gomene Tsunade-Sama. Ich...ich hätte mich nicht fangen lassen dürfen. Wäre ich da gewesen, dann...“ Sie wurde von der Godaime unterbrochen: „Was dann Sakura? Es hätte sich nichts verändert. Pain hätte trotzdem Konoha angegriffen und Obito hätte uns allen auch den Krieg erklärt. Es wäre natürlich leichter gewesen diesen Krieg mit dir zu bezwingen aber...wir haben dennoch gewonnen. Mit dir im Herzen! Sakura wir haben immer an dich gedacht!“ Tsunade sah auf als sie auf einmal ein Tropfen hörte. Sakura hob den Kopf und sah Tsunade traurig an. Tränen bahnten sich einen Weg durch ihr hübsches Gesicht und lassen das Herz der Blonden still stehen. Dass letzte mal dass Sakura geweint hatte, war nach dem Sasuke das Dorf verlassen hatte. Die Senju stand auf und umarmte Sakura.

Es tat unglaublich gut ihre Schülerin zu umarmen, auch wenn sie nicht wusste, warum diese weinte.

Nach einiger Zeit des Schweigens meinte Sakura: „Ich...möchte...alle treffen...alle meine Freunde...wenn sie mich...nicht schon vergessen haben..“ Tsunade hob ihren Kopf und sprach sofort: „Keiner hat dich vergessen! Sie veranstalten sogar jedes Jahr ein Art Trauerfest! So weit ich weiß, ist dieser morgen. Ich könnte alle zum Stadtplatz rufen lassen, und du kommst auch!“ Sakura sah sie an. Nach kurzem zögern nickte sie und lächelte.
 

Die Rosahaarige stand auf und ging zur Tür. Vor dieser wartete Sasori ungeduldig und nahm Sakura bei der Hand nach dem sie ihre Kapuze wieder ins Gesicht gezogen hatte. Ungeduldig zog er sie aus dem Gebäude und sprach nur ein paar Sätze mit ihr. Als sie Zuhause ankamen, musste sie gerade lachen, da Sasori etwas, in ihren Augen, Lustiges gesagt hatte. Zu spät bemerkte sie die Gäste in ihrer Wohnung und verstummt sofort als sie ein schnauben hörte. Sie sah in die Gesichter von Naruto und Sasuke. Der blonde sah enttäuscht und sauer auf Sasori. Sasuke stand nur daneben und sah Kalt drein. „Naruto...Sasuke...was wollt ihr den hier?“ fragte Sasori gerade so heraus. „Eigentlich wollten wir nur nach Sakura sehen. Aber blondie da hat nur gesagt dass ihr beide weg seid und Naruto ist dann schon teilweise ausgeflippt!“ antwortete Sasuke. Wieder war ein schnauben zu hören, diesmal aber von Deidara. Sakura nickte nur und ging dann in die Küche um Tee aufzusetzen. Deidara sah ihr nach. „Warum redet sie mit uns nicht, aber lacht bei euch?“ fragte Naruto. „Weil sie nicht weiß, was sie für euch fühlt. Sie hat dich am Anfang auch gar nicht erkannt, Naruto! Sasuke kennt sie auch kaum!“ antwortete Deidara. Naruto sah Deidara fassungslos an, bevor er aber Fragen stellen konnte, wurde er von Sasuke aus der Wohnung gezerrt. Dieser nickte den beiden Ex-Nuke-Nin zu und verabschiedete sich, da sie angeblich noch etwas zu erledigen hätten. Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war seufzten die beiden auf. Es war wirklich nicht leicht wenn man fast mit Worten und Blicken erdolcht wurde. Erst als ein lautes scheppern und und ein erschrockener Aufschrei ertönte eilten sie in die Küche.

Der erste der ankam war Sasori. Er sah sich nach Sakura um und sah sie am Boden kauern. Beide Arme hatte sie um ihre Knie gelegt. Etwas weiter weg von ihr lag eine zerbrochene Tasse. Ihr Hand hatte mehrere kleine Schnitte. Schnellen Schrittes war der Rothaarige bei der Haruno angelangt und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sanft fragte er: „Was ist den passiert?“ Sakura sah zu ihm auf und ihre Augen schimmerten leicht als würde sie jeden Moment weinen. „Ich weiß nicht. Ich habe mir nur vorgestellt die Tasse würde von selbst auf den Tisch gehen. Nachdem sie aber an mir vorbei schwebte bin ich erschrocken und sie viel runter. Dabei landeten Splitter in meiner Hand und ich habe mich hingesetzt. „ Sasori nickte. Nach kurzem nachdenken meldete sich Deidara zu Wort, der sich kurz nach Sasori zu Sakura gesetzt hatte: „Stell dir bitte mal vor, die Hand würde heilen. Schließe die Augen und denke an den ganzen Heilungsprozess. So was müsstest du ja mal gelernt haben. Aber ohne Chakra zu benutzen!“Sakura sah ihn verwirrt an nickte aber und schloss die Augen. Nach wenigen Sekunden öffnete sie sie wieder und sah auf ihre Hand. Jede noch so kleine Schnitte wunde war verschwunden. „Wie..Wie ist das möglich?“ fragte Sakura erschrocken. „Ich weiß es nicht aber ich glaube es kommt von deinen Kräften als Chi no Tenshi. Du wirst wahrscheinlich noch mehr davon mitkriegen.“ beantwortete Deidara die Frage. Sakura nickte abwesend. „Wenn aber alles passiert was du dir denkst solltest du deine Gedanken Unterkontrolle behalten.“ meinte nun Sasori. Wieder nickte Sakura ehe sie meinte: „Ich glaube ich gehe ins Bett!“

Die Haruno stand auf und verließ die Küche. Auch Sasori und Deidara gingen in ihre Zimmer.
 

Mitten in der Nacht bei Sakura...
 

Sakura wachte panisch auf und sah sich um. Sie saß auf ihrem Bett in ihrem Zimmer. Panisch hielt sie ihre Hand hoch und sah sie sich genauer an. Nichts. Ihre Hand sah aus wie immer. Erleichtert atmete sie auf. Der Traum den sie gehabt hatte war so schrecklich gewesen. Überall vor ihr standen Ninjas aus allen Reichen. Als sie hinter sich sah wurde ihren Sicht von großen Flügeln bedeckt.

Wie von selbst bewegte sich ihr Körper und sie sah wieder nach vorne. Erst jetzt erkannte sie die Personen in den vordersten Reihen. Naruto, Sasuke, Deidara, Sasori und viele mehr die sie kannte standen da. Wieder bewegte sich ihr Körper von selbst und sie zeigte mit einer Handbewegung dass etwas losgehen sollte. Sekunden später rauschten die verschiedensten Wesen an ihr vorbei. Viele mit Flügeln aber auch viele mit Schuppiger Haut und Hörnern. Grässlich. Doch auch sie war nach vorne gerannt und hatte jemanden ihre Hand in die Brust gerammt. Sie sah sein Gesicht nicht, erkannte aber an den komischen Tönen die er von sich gab, ein Mann war. Ihr Traum endete mit Schreien und dass ihre Sicht von Blut verdeckt wurde.
 

Tränen stiegen Sakura in die Augen. Sie hatte Angst. Angst davor nochmal einzuschlafen und diesen Traum vielleicht sogar zu verlängern. Langsam krabbelte sie aus dem Bett und ging aus ihrem Zimmer. In der Küche angekommen schenkte sie sich ein Glas Wasser ein. Gerade wollte sie das Glas anheben, als sie von der Seite aus, vor dem Fenster, einen Schatten sah. Als sie aber ihren Kopf zum Fenster drehte sah sie nichts. „War bestimmt nur ein Vogel.“ flüsterte sie.

Als die Haruno aber ihren Kopf wieder zu der Tasse drehte, fühlte sie ein starkes pochen in ihrer Brust. Es wurde immer schmerzhafter und sie sackte auf die Knie. Sakura gab ein ersticktes Geräusch von sich, ehe sie in Ohnmacht fiel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sakami-Mx
2015-01-09T23:23:08+00:00 10.01.2015 00:23
Man das is ja mega spannend. Schreib schnell weiter :3
Antwort von:  PrinzessinSerena
10.01.2015 09:43
Kapitel 4 wartet nur auf die Freischaltung ;)
Und ich bin auch bald fertig mit Kapitel 5 ;3
Von:  a-z-0
2014-11-01T13:22:53+00:00 01.11.2014 14:22
Spitze Kapitel. ^^ ich bin gespannt wie es weiter geht
Hoffentluch finden Sasori oder Daidara, sakura noch rechtzeitig
Antwort von:  PrinzessinSerena
01.11.2014 17:16
Darüber werde ich nichts verraten ^-^ Schön dass es gefallen findet und ich werde mich beeilen schnell das nächste fertig zu schreiben ^^
Von:  fahnm
2014-11-01T00:12:00+00:00 01.11.2014 01:12
Hammer Kapitel.^^
Antwort von:  PrinzessinSerena
01.11.2014 11:01
Danke ^_^
Von:  DarkBloodyKiss
2014-10-31T22:34:30+00:00 31.10.2014 23:34
Hi Nabend ^^
Super mega tolles und Interessantes Kappi !!!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!!!
freue mich tierisch aufs nächste Kappi !!!!!!

glg & ein ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  PrinzessinSerena
01.11.2014 11:01
Schön dass es dir gefällt ^-^ dir auch ein schönes Wochenende :)


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