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Persona: Shadows of Mirror

Kagami no Kage
von

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CXXXVIII – Erfahrungsreicher Traum

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Der Klang traditioneller Trommeln ließ Mika aufschrecken und blinzeln, da das helle Licht der bunten Lampions und Lichterketten um sie herum sie regelrecht blendete. Etwas orientierungslos sah sie sich um, als sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte und erkannte Massen von Menschen um sich herum, die Großteiles in bunten Yukatas bekleidet waren und sich aufgeregt unterhielten. Das Klackern hölzerner Getas drang an ihre Ohren, als eine Gruppe von jungen Mädchen lachend an ihr vorbeilief. Nur beiläufig bekam sie dabei mit, wie sie sich darüber unterhielten, was sie als nächstes machen sollten. Aus der Ferne hörte sie leise traditionelle Musik, welche jedoch von dem Rauschen übertönt wurde, das entstand, sobald viele Menschen durcheinanderredeten. Dieser Umstand jedoch sorgte dafür, dass ihr Kopf sich plötzlich ganz dumpf anfühlte.

„Ne, ne, Mika…“, holte sie eine kindliche Stimme aus ihren Gedanken.

Überrascht richtete die Blauhaarige ihren Blick auf die Person neben sich und erkannte dann ein Mädchen mit dunklen, wirren Haaren, welches in diesem Moment kurz wieder in eine andere Richtung blickte. Von der Körpergröße her, musste sie ungefähr in ihrem Alter sein. Jedenfalls nahmen sie sich von der Statur her nicht viel. Da ihr Gegenüber anscheinend noch nicht bemerkt hatte, dass sie sich ihr zugewandt hatte, nutzte Mika die Gelegenheit das Mädchen zu betrachten. Die dunklen, wirren Haare fielen locker auf ihre Schultern. Darunter kam ein dunkelblaues Kimonooberteil zum Vorschein, welches an der Taille von einem breiten hellvioletten Gürtel gehalten wurde, welcher am Rücken mit einer großen Schleife in der gleichen Farbe verschlossen war. Darunter kam ein türkisblauer Faltenrock zum Vorschein, welcher den Blick auf zwei nackte Beine freigab, die in schwarzen Getas steckten. Das Outfit ähnelte dem ihren. Einzig in der Aufteilung der Farben unterschieden sie sich.

„Hast du gehört?“, fragte ihr Gegenüber unvermittelt, was die Blauhaarige wieder aufschauen ließ.

Endlich hatte die Dunkelhaarige sich ihr wieder zugewandt, doch kaum trafen sich ihre Blicke, wich Mika erschrocken ein Stückchen zurück, als ihr auffiel, dass das Gesicht ihres Gegenübers vollkommen verschwommen war und sie es gar nicht erkennen konnte.

Was ihr jedoch auffiel, war, dass das dunkelhaarige Mädchen beleidigt die Wangen aufblähte: „Was war das denn jetzt? Seh ich so schlimm aus?“

„Ähm… n-nein…“, stotterte Mika, doch bemerkte dann, dass die Dunkelhaarige anscheinend nicht weiter drauf eingehen wollte.

Stattdessen kam sie ihr noch ein Stückchen näher, was jedoch an dem Umstand nichts änderte, dass sie das Gesicht nicht erkennen konnte. Das Mädchen beugte sich leicht nach vorn und berührte dann vorsichtig die beiden Glöckchen, die Mika an ihrem hellblauen Gürtel befestigt hatte und die ihr nur wenige Tage zuvor von einem Jungen geschenkt wurden.

„Die sind echt hübsch. Kann ich eins davon haben? Immerhin sind es zwei. Und wir haben doch immer Partnerlook“, sagte ihr Gegenüber.

Mika betrachtete die beiden goldenen Glöckchen einen Moment, dann wandte sie sich etwas ab und schüttelte den Kopf. Sie wusste nicht genau wieso, aber es widerstrebte ihr gerade diesen Gegenstand mit dem gleichaltrigen Mädchen zu teilen. Es stimmte. Sie trugen immer ähnliche oder gleiche Sachen und teilten auch sonst sehr viel. Doch diese eine Sache wollte sie nicht teilen. Ob es an dem Umstand lag, dass es sich dabei um ein Geschenk handelte oder ob dies eine tiefere Bedeutung hatte, konnte sie gar nicht genau bezeichnen. Doch egal woran es lag: Sie wollte nicht teilen.

„Nein tut mir leid. Ich habe sie von jemanden geschenkt bekommen, deshalb gebe ich sie auch nicht ab“, antwortete sie nach einer kurzen Pause, merkte, dann jedoch sofort, dass ihre Begleitung wieder beleidigt die Wangen aufblähte, „Da brauchst du gar nicht wieder auf beleidigt tun. Du kannst nicht verlangen, dass wir allen miteinander teilen.“

„Das ist aber gemein! Wir sollen doch teilen!“, schimpfte das Mädchen, doch Mika ließ sich nicht erweichen.

„Das gilt für Dinge, die wir von Mama und Papa und Oma und Opa bekommen, aber nicht für sowas“, protestierte sie stattdessen.

„Aber ich möchte eine haben!“, kam es nur bockig zurück.

Ein Seufzen erklang hinter ihnen und ließ Mika sich umdrehen, wo sie ein junges Paar erkannte, die ihre Arme ineinander verhakt hatten.

„Müsst ihr selbst hier streiten?“, fragte der männliche Part der beiden.

Obwohl diese Frage tadelnd wirkte, so schenkte der junge Mann den beiden Mädchen ein warmes Lächeln, dass sich auch auf dem Gesicht seiner weiblichen Begleitung wiederfand.

„Mama, Papa… Mika ist wieder gemein… sie will nicht mit mir teilen“, beschwerte sich plötzlich das dunkelhaarige Mädchen bei den beiden, „Dabei sagt ihr immer, dass wir doch teilen sollen.“

Wut stieg in Mika auf, als sie das Bild betrachtete. Es war immer das gleiche. Bekam ihr Gegenüber nicht was sie wollte, dann ging sie petzen oder bettelte solange, bis sie endlich ihren Willen bekam. Zwar versuchten ihre Eltern dem entgegen zu steuern, doch leider knickten sie viel zu häufig ein. Und es würde dieses Mal wieder so laufen, deshalb entschied sich die Blauhaarige sich zu wehren:

„Daran ist nichts Gemeines. Ich habe dir gesagt, dass ich sie geschenkt bekommen habe. Ein Geschenk kann ich doch nicht einfach weitergeben.“

„Da ist was dran…“, murmelte nun die junge Frau, welche ihren Mann losließ und sich dann zu dem bockenden Mädchen herunterhockte, „Hör mal, !“%“§/!. Mika hat recht. Ein Geschenk weiterzugeben wäre sehr unhöflich. Außerdem haben wir doch schon einmal darüber gesprochen oder? Du kannst nicht immer alles haben und deinen Kopf durchsetzen. Außerdem habt ihr vorhin doch schon beide etwas von uns bekommen. Nicht wahr?“

Ein beleidigtes Nicken folgte als Antwort.

„Siehst du. Außerdem hast du mir versprochen, dass du dir dieses Verhalten abgewöhnst… es dauert immerhin nicht mehr lange, bis ihr beiden große Schwestern seid“, tätschelte die junge Frau dem Mädchen über den Kopf.

„Ja ich weiß…“, nuschelte Angesprochene und wandte sich dann ab, „Entschuldige, Mika…“

„Schon gut“, entgegnete ihr Gegenüber nur, doch blieb skeptisch.

Sie wusste genau, dass dieser Umstand nicht lange so bleiben und bald das nächste Objekt auftauchen würde, was einen Streit provozierte. Trotzdem beließ sie es dabei und beobachtete ihre Mutter dabei, wie sie sich mithilfe ihres Vaters langsam wieder erhob. Sie rieb ihren Bauch und scherzte darüber, dass sich das Kleine ganz schön breit machte, bevor sie sich abwandte und mit ihrem Blick an einem Objekt hängen blieb, welches zwar an das Festgelände angrenzte und doch etwas entfernt wirkte.

„Schade, dass dieser Ort so verkommt…“, sagte sie anschließend mit besorgtem Blick, „Dabei war es hier mal so schön…“

Auch ihr Mann sah zu dem Punkt und verschränkte die Arme in den Ärmeln seines dunkelblauen Yukatas: „Das lässt sich nicht ändern. Die Familie Tsukiyama kann sich nun einmal nicht mehr darum kümmern…“

„Das könnte sie, wenn der Sohn der Familie nicht von heute auf morgen den Rücken gekehrt hätte…“, murmelte seine Frau.

Ihr Gegenüber zuckte mit den Schultern und erklärte, dass es Dinge gab, die man sowieso nie ergründen würde. Fragend sah Mika zu ihren Eltern, deren Gespräch sie beiläufig mitbekommen hatte und wandte sich dann ebenfalls der Stelle zu, die sie noch immer mit ihren Blicken fixiert hatten. Doch kaum hatte sie den Punkt gefunden, trafen ihre Augen nur auf tiefe Dunkelheit. Es wirkte beinahe so, als würden die Lichter des Festplatzes diesen Ort nicht erreichen könnten; so als würde das Licht regelrecht von etwas verschlungen werden. Ein kalter Hauch streifte ihre nackten Beine und sorgte dafür, dass ein Zittern durch ihren Körper ging. Sie wusste nicht wieso, der Anblick dieses Ortes machte ihr Angst. Sie hatte das Gefühl, dass dort etwas Unheilvolles nur darauf wartete sie zu verschlingen.
 

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Panisch öffnete sie die Augen und wurde erneut unangenehm geblendet, als ihr Blick die weiße Decke traf, die durch die untergehende Sonne in ein tiefes, helles Orange getaucht war. Sie wollte die Augen verdecken und sich aufsetzen, doch merkte schnell, dass ihr Körper ihr erneut den Dienst verweigerte. Egal was sie versuchte, es klappte einfach nicht. Hektisch zuckten ihre Augen hin und her, versuchten irgendwo einen Punkt zu finden, an dem sie sich fixieren konnten, doch fanden diesen Punkt nicht. Gleichzeitig versuchte sie sich irgendwie wieder zu beruhigen, doch ihre Gedanken spielten vollkommen verrückt, so als würden sie eine wilde Party feiern. Sie wusste, kaum dass die die Augen geöffnet hatte, dass sie sich wieder in dem einsamen Krankenzimmer befand. Das gleichmäßige Piepen der Geräte hatten ihr den Ort verraten. Doch hatte dieser Umstand nur noch mehr dazu geführt, dass sie das Gefühl bekam durchzudrehen. Sie wollte wissen, wieso sie hier ständig aufwachte und wieso dies jedes Mal passierte, nachdem sie diesen Traum einer möglichen Vergangenheit hatte. In dieser Art war ihr das noch nie passiert. Auch ihre Bewegungsunfähigkeit war ein Umstand, der sie verrückt machte und von dem sie sich wünschte zu wissen, wieso er so war. Es musste immerhin einen Grund dafür geben. Je mehr sie versuchte sich der Sache bewusst zu werden, desto hektischer wurde ihre Atmung, was unweigerlich dazu führte, dass die Gerätschaften, an die sie angeschlossen war, Alarm schlugen und einen penetranten piependen Ton von sich gaben. Alarmiert von dem Lärm, welcher aus ihrem Zimmer kam, wurde kurz darauf die Zimmertür aufgerissen und mehrere Personen kamen hineingestürmt.

„Mika-chan, bitte beruhige dich. Es ist alles gut“, hörte sie die Stimme einer Schwester, welche ihr sanft über den Arm strich, während sich die anderen Personen um ihre Stabilisierung kümmern, „Schnell benachrichtigt Tsukinashi-san!“
 

[~Dienstag, 13. Oktober 2015~]

[*Nachts*]


 

Mit einem Ruck saß Mika aufrecht auf dem Futon, als sie aus ihrem ohnehin unruhigen Schlaf erwachte. Schwer atmend sah sie sich in dem dunklen Zimmer um, welches durch das eindringende Licht des Mondes etwas erhellt wurde. Dabei tastete sie panisch den weichen Futon ab, um Halt zu finden, mit dem sie sich wieder beruhigen konnte. Doch alleine die Berührung mit dem weichen Stoff half ihr etwas wieder herunterzukommen. Vorsichtig legte sie ihre immer noch leicht zitternde Hand an ihre Brust und spürte ihr Herz, welches regelrecht panisch einen Marathon zu absolvieren schien. Noch einmal ließ sie ihren Blick schweifen, in der Hoffnung etwas zu finden, was ihr Antworten geben konnte. Wieder hatte sie solch merkwürdige Träume. Dieses Mal sogar noch verrückter, als die letzten Male. Endlich blieben ihre Augen am Fenster hängen, jedoch ohne es wirklich zu fixieren. Viel mehr war sie in ihren Gedanken versunken, während ihr die Bilder noch einmal durch den Kopf gingen. Da war zuerst diese Szene auf dem Volksfest. Je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr hatte sie das Gefühl, dass es sich dabei nicht einfach nur um einen Traum handeln konnte. Dafür kam ihr das alles viel zu vertraut vor. Sie konnte also davon ausgehen, dass es ein Teil ihrer Erinnerungen war. Das wiederum bedeutete, dass sie definitiv Angehörige wie Eltern und Geschwister hatte und das gab ihr etwas Hoffnung. Man musste immerhin nur ihre Angehörigen ausfindig machen, um herauszufinden, was mit ihr passiert war. An diesem Punkt ging sie gedanklich zu ihrem zweiten Traum über. Es war jetzt schon mehrere Male geschehen, dass sie sich plötzlich bewegungslos in diesem Krankenzimmer befand. Dieser Umstand der Bewegungslosigkeit musste einen Grund haben, den es zu ergründen gab, jedoch hatte sie langsam das Gefühl, dass es sich auch dabei nicht nur um Visionen handelte. Mit Sicherheit hing dies alles mit ihren verschwundenen Erinnerungen zusammen. Doch nun hatte sie immerhin endlich einen Anhaltspunkt.

„Tsukinashi…“, kam ihr wieder der Name in den Sinn, welchen die Schwester in ihrem Traum erwähnt hatte.

Noch während sie das Wort aussprach breitete sich in ihr ein angenehmes Gefühl aus. Der Name war ihr vertraut, weshalb sie auch gar keine Zweifel daran hegte, dass es sich dabei um ihren Nachnamen handeln musste.

„Tsukinashi Mika…“, ging ihr durch den Kopf und zauberte dabei ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht.

Es klang ungewohnt und doch so unglaublich vertraut. Sie hatte endlich einen Anhaltspunkt auf ihre Identität gefunden. Doch wie ging es nun weiter? Endlich löste sich ihr Blick von dem Fenster und richtete sich auf den großen Standspiegel, welche die Spiegelwelt mit der realen Welt verband. Sie erhob sich und ging auf das Möbelstück zu, um einen Blick hinein zu werfen. Doch anstatt auf ihr Ebenbild, welches sich darin spiegeln sollte, blickte sie durch die Glasscheibe hindurch in Mirâs Zimmer, welches in Dunkelheit lag. Trotzdem konnte sie in der hinteren Ecke einen kleinen Hügel ausfindig machen, der eindeutig als Mirâ zu identifizieren war, die tief und fest unter ihrer Decke schlief. Mika öffnete den Mund und wollte dazu ansetzen nach ihrer Freundin zu rufen, doch stoppte noch bevor ein Ton ihre Lippen verließ. Stattdessen trat sie wieder einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf. Nein, sie konnte die Violetthaarige jetzt nicht deshalb mitten in der Nacht aus ihrem Schlaf reißen. Das konnte sie wirklich nicht bringen, immerhin musste die Oberschülerin wieder früh aufstehen. Es eilte ja jetzt auch nicht, auch wenn ihr diese Frage auf der Zunge brannte. Trotzdem würde sich sicher zu einem späteren Zeitpunkt eine bessere Gelegenheit dafür bieten. Sie seufzte tief und wandte sich von dem Spiegel ab, nur um kurz darauf das Zimmer zu verlassen. Da sie ohnehin nicht wieder einschlafen konnte, empfand sie einen kleinen Spaziergang als sinnvoll. Ganz davon abgesehen, dass sie für heute genug von ihren Erinnerungs-Träumen hatte. Jetzt, wo sie wusste, worum es sich dabei handelte, machten sie ihr zwar keine Angst mehr, jedoch wusste sie nie, wo sie landete. Und gerade von den Bildern im Krankenhaus hatte sie gerade genug. Irgendwie verstörte sie der Gedanke daran so bewegungslos an ein Bett gefesselt zu sein. Deshalb reichte es auch für heute. Bisher hatte sie eigentlich immer versucht auf Schlaf zu verzichten, da ihr diese Träume Angst machten, doch leider passierte es immer wieder, dass sie doch Müdigkeit überkam. Vor allem dann, wenn sie es sich auf dem Futon von Mirâ bequem gemacht hatte. In diesen Momenten hatte sie dann immer plötzlich das Gefühl, als würde ihr Körper regelrecht zum Schlaf gezwungen. Wieso das so war, wusste sie allerdings nicht. Seufzend trat sie aus dem Haus und blickte besorgt zum Mond hinauf, der schon fast seine volle Form erreicht hatte. Bisher war kein Opfer aufgetaucht; ein Umstand, der nicht nur ihr Sorgen bereitete. Auch Mirâ machte sich diesbezüglich ihre Gedanken und hatte sie gebeten die Augen offen zu halten und sie zu kontaktieren, sobald sich eine Änderung ergab. Doch bisher war niemand aufgetaucht. Viel mehr war es viel zu ruhig. Etwas an der aktuellen Situation beunruhigte sie, doch konnte sie nicht sagen, woher dieses Gefühl kam. Es wirkte einfach so, als befänden sie sich in der Ruhe vor dem Sturm. Als würde etwas nur darauf warten erbarmungslos aus dem Hinterhalt zuzuschlagen, ohne einem die Chance zu geben sich darauf vorzubereiten. Sie hoffte, dass sich ihr Gefühl täuschte und es dieses Mal einfach eine Ausnahme war, doch egal wie oft sie versuchte sich das einzureden, es änderte nichts daran. Sie seufzte und wandte ihren Blick endlich von dem leuchtenden Himmelskörper ab, bevor sie sich umdrehte und auf den Weg in Richtung Innenstadt machte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hohoho meine Lieben. =D Nur noch 9 Tage, dann ist Weihnachten. Wart ihr auch alle lieb? >D
Es ist zwar noch nicht Heiligabend, aber ich komme trotzdem mit einem neuen Kapitel... dem letzten für dieses Jahr. xD Jajaja... das Jahr ist so gut wie rum. Hach je...
Dieses Mal kam ich mit einem Kapitel über Mika, die wieder von Visionen verfolgt wird. =D So langsam geht es auf die Enthüllung zu... xD Je weiter Mikas Social Link steigt, desto näher kommen wir ran. >D Aber ob das so gut ist? Tja, das wird sich zeigen. =3
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. ^^/)
Ich wünsche euch: Frohe Weihnachten, ein gesegnetes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. =D Wir lesen uns dann spätestens am 02.01. wieder, falls ich es am 01.01. vergessen sollte. XDDDD
Bis dahin.
Eure Shio~ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fubukiuchiha
2023-12-16T10:27:14+00:00 16.12.2023 11:27
Guten Morgen Shio ^^

Oho ein Mika Kapitel, dann nichts wie rein ins Ungewisse ^^

Mika hat eine Erinnerung an ein Volksfest aus welchem wir mitkriegen, dass sie Geschwister hat. Hm… Eine Schwester ungefähr im gleichen Alter und bald ein kleines Geschwisterchen, dazu noch Eltern. Bleibt die Frage, wo sind die in der echten Welt? Mika wird diese Erinnerungen an die echte Welt ja nicht ohne Grund haben. Ich mag vor allem diese Interaktion wegen den Glöckchen, welche ganz offensichtlich von Ryu sind. Puh, das ist echt alles geheimnisvoll.

Die Kleine kriegt keine Zeit zum Verschnaufen, denn sie hat erneut diese Vision aus dem Krankenhaus und ich habe so eine kleine Vermutung, was es damit auf sich hat. Ob ich damit richtig lieg, seh ich, wenn das Licht angeht. (Glühbirne kaputt) Verdammt -.-
Aber immerhin kriegen wir damit eine neue Information über unsere Mika, ihren Nachnamen: Tsukinashi.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass man mit dieser Information etwas über sie rausfinden kann.
Bevor sie Mirâ etwas darüber erzählt lässt sie es aber bleiben, wobei ich ihre Gedanken ja schon verstehen kann, sie darf nur nicht vergessen, die Info wann anders an die Gruppe weiterzugeben. Jetzt erstmal noch einen Abendspaziergang um die Umgebung zu checken. Ich wäre auch ziemlich paranoid, wenn immer jemand verschwindet und es dann plötzlich ausbleibt. Abwarten, was Mika so rausfindet.

Ein sehr schönes Kapitel über unser kleines Sorgenkind und ich finde es traurig, dass es das für das Jahr gewesen ist. Ich werde dich am 1. Januar dran erinnern, versprochen XD

Lg Fubuki

PS wünsche dir und deinen Lieben auch schöne Feiertage und einen guten Rutsch


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