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Strawhats & Fairys gegen das Ende der Welt

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, hier ist ein neues Kapitel! Aber wer will das schon lesen...

Aber wenn ihr irgendwelche Ideen habt, schreibt sie bitte!!
ich bin leider nicht so kreativ

Lg mizi^^ Komplett anzeigen

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Ein Abenteuer kündigt sich an

Am nächsten Morgen war Luffy wie üblich wieder als Erstes wach und schlich sich an seinen schnarchenden Freunden vorbei ans Deck. Er setzte sich auf seinen speziellen Platz und betrachtete die aufgehende Sonne. Er bemerkte wie ein großer Pelikan wie betrunken um das Schiff kreiste. Er sah ihn sich an und überlegte wie der Vogel wohl schmecken würde. Plötzlich landete etwas schleimiges vor Luffys Füßen. „Hey, du dummer Vogel!! Was fällt dir ein deinen Dreck auf meinem Lieblingsplatz zu entsorgen??!!“, schimpfte er. Das Ferdervieh machte sein “Pelikan Geräusch“ welches der Strohhut als Lachen vernahm, worauf er wütend seinen Arm streckte, um den tückischen Vogel zu packen. Luffy ergriff ihn und wischte den stinkenden Klecks mit ihm auf. Das erschrockene Tier flatterte wieder in den Himmel empor und warf einen Stein, den er schon längere Zeit mit sich herumzutragen schien, auf den Kapitän. Dieser wurde noch zorniger und wollte dem dummen Vieh den Stein auf den Kopf werfen.
 

Doch dann kam Nami verschlafen aus ihrer Kajüte und rieb sich noch den Schlaf aus den Augen. Sie bemerkte als Erstes den Stein, den Luffy schon zum Werfen bereithielt und rief noch im letzten Moment:“Warte!!“ Luffy blickte sie mit seiner wütenden Miene an und versuchte sich herauszureden: „Aber er hat doch angefangen!!“ „Das ist mir egal!! Sieh dir mal den Stein an, du Vollidiot!!“ Luffy bemerkte erst jetzt, dass am Stein eine Nachricht befestigt war. „Ups! Und fast hätte ich ihn weggeworfen....“, sagte er mit seinem typischen Lachen im Gesicht. *Nami facepalm --> Luffy schlag*
 

Lucy kehrte mit Natsu und Happy, das kleine, blaue Kätzchen, das seinen Freund natürlich immer begleitete, in die Gilde zurück. Sie fanden alles wieder heil vor Ort und gesellten sich zu ihren Freunden. Natsu beschwerte sich jedoch noch immer, dass ihm langweilig sei, wobei seine Freunde das Gejammere ignorierten und sich fröhlich ihren Gesprächen widmeten. Doch das fröhliche Getue wurde zu einem Schweigen: Jemand stand in der Tür, er hatte seine Kapuze über sein Gesicht gezogen, sodass man nicht erkennen konnte wer es war. Doch es ging etwas Unbehagliches von ihm aus, was eine große Spannung im Raum verursachte.
 

Er ging langsam vorwärts, während ihn viele Gesichter gespannt beobachteten. Als er in der Mitte des Raumes getreten war, fragte er in die Menge hinein: „Natsu Dragneel?“ „Gibt‘s ein Problem?“, kam von dem rosahaarigen Jungen. „Gut“, erwiderte der Unbekannte nur. Nun setzte er seine Kapuze ab. Sein blaues Haar kam zum Vorschein und er hatte ein misteriöses Tatoo über seinem rechten Auge. „Jellal??“, hörte man sogleich von Erza, die neben ihren Freunden saß und gerade ihren Kuchen verzehrt hat. „Mein Name ist Jellal, aber ich bin nicht der für den ihr mich haltet. Ich komme aus einer anderen Welt.“ „Ahso, du meinst Edolas?“, merkte Lucy an. „Nein, ich komme von einer Welt jenseits von dieser und jenseits von eurer Parallelwelt Edolas“, entgegnete er.
 

Das war‘s. Vor lauter Verwirrung schlugen alle mit ihren Köpfen auf den Tisch. Erza begann sogar zu heulen, da sie nun nichts mehr verstand und auch nichts mehr verstehen wollte. Es waren ihr einfach zu viele Jellals.

„Wie auch immer“, unterbrach er die Nervenzusammenbrüche, „ich habe eine dringende Bitte an euch die uns alle betrifft.“
 

Nami entnahm die Nachricht vom Stein und las vor: „Kommt so schnell es geht auf die Insel “Longring-Longland“. Weiteres werde ich euch dort erklären. Bereitet euch aber auf eine längere Reise vor.

General Kohza“
 

„Jemand aus meiner Welt ist im Begriff das Universum zu zerstören, und ihr müsst mir helfen ihn aufzuhalten“, fasste Jellal kurz zusammen.
 

Kurz darauf schrien zwei uns bekannte Personen in zwei verschiedenen Welten: „ABENTEUER!!!!“
 

In dem großen Raum begann es zu rumpeln, doch dann hörte man einen Knall. „Was ist denn jetzt schon wieder??!! Helmeppo!!“ „Ja, mein Herr?“ „Was ist passiert, ich dachte die Maschine ist fertig!!“ „Nun ja, es scheint einige Komplikationen gegeben zu haben.... das Problem wird aber schnell behoben. Doch wir müssen den Start wohl oder übel auf morgen verschieben,“ nuschelte Helmeppo. „Von mir aus....,“ erwiderte der Schuft, „Meine Krokodile hungern, wirf ihnen einen dieser unfähigen Idioten zum Fraß vor.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  xXKosakiXx
2014-10-11T08:59:58+00:00 11.10.2014 10:59
Oh mann :D das mit jellal find ich echt spitze XD
besonders wie erza darauf reagiert ...
bin gespannt was passieren wird :3
Super Kapitel ^-^
Von:  fahnm
2014-05-16T21:29:04+00:00 16.05.2014 23:29
Die Story wird immer Besser und Besser.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird und wann die Strawhats und die Magier aufeinander treffen.^^


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