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Until the day .....

Krieg ist ein Produkt der Menschheit ...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, bei diesem Kapitel hab ich mich angestrengt ^^ vor allem weil ich gesehen habe, was ich teilweise für einen Mist in den ersten Kapiteln verzapft habe ^^

Eins kann ich schon mal sagen, sobald ich diese Fanfic abgeschlossen habe, werde ich Kapitel 1-10 nochmal überarbeiten ^^

In diesem Kapitel geht es auch noch nicht mit dem Krieg los, der wird dann das Thema der Rest der Fanfic, so viel kann ich schon mal verraten ^^

Ich wünsch euch mal ganz viel Spaß beim Lesen ^^ Komplett anzeigen

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Die Ruhe vor dem Sturm

Vor dem Lesen bitte immer das Vorwort oben durchlesen!!!
 

Kapitel 16: Die Ruhe vor dem Sturm
 

„Angst ist die Triebfeder des Krieges.“
 

-George Bernard Shaw


 

Verschlafen öffnete Temari ihre Augen, geweckt durch den Lärm auf den Straßen und setzte sich in ihrem Bett auf. Schlaftrunken erinnerte sie sich nur vage an die Ereignisse der letzten Nacht doch plötzlich fiel es ihr siedend heiß ein.

Mit einem Mal saß sie kerzengerade in ihrem Bett und musste unweigerlich an die letzte Nacht denken. Was war nur passiert? Hatte sie Naruto wirklich geküsst? Oder war es nur ein Traum? Langsam ließ sie sich in ihr samtweiches Bett zurückfallen und schloss wieder ihre Augen. „Temari!“ Sie saß sofort wieder aufrecht, als ihr Bruder in ihr Zimmer stürmte, dicht gefolgt von Naruto.

„Temari, wo bleibst du?! Alle Shinobi haben sich schon am Tor versammelt, nur meine Schwester und auch eine der Generäle, fehlt!“ Temari konnte es nicht fassen. Sie hatte doch tatsächlich die Versammlung am Tor verschlafen. Sofort sprang sie aus ihrem Bett und zog sich um, ohne darauf zu achten, dass Gaara und Naruto noch immer im Raum standen. Naruto musste unweigerlich Temari’s Körper anstarren und dachte an die letzte Nacht, als er, als Temari in seinen Armen eingeschlafen war, sie sofort in ihr Bett gebracht hatte.

„Naruto! Hey, Naruto!“ Naruto schreckte aus seinem Wachschlaf, als Gaara ihn am Arm packte und aus Temari’s Zimmer zerrte.

<Warum sind heute alle außer mir so neben der Spur?> Gaara machte das Verhalten der beiden schon wütend, er war immerhin sehr angespannt im Angesicht des bevorstehenden Krieges.
 

Am Tor wurden die meisten Shinobi schon unruhig. Sie spielten mit ihren Kunai oder regten sich über Kleinigkeiten auf. Matsuri versuchte vergeblich, die Masse an Shinobi zu beruhigen. Die einzigen in ganz Sunagakure, die sich in dieser Situation Respekt verschaffen hätten können, wären Gaara und Temari gewesen. Gaara durch sein bloßes Auftreten und die Macht und Souveränität, die er ausstrahlte und Temari durch ihr Temperament und hin und wieder einem kleinen Wirbelsturm.

Matsuri dagegen war aber heillos überfordert, vor allem weil eben diese genannten Personen gerade nicht zugegen waren. Die Shinobi-Einheit, die Sunagakure schützen sollte, während die anderen im Krieg kämpften standen auf der Mauer und sahen zum Tor hinunter. Die Ratsmitglieder Gouza und Ryuusu, die das Regiment leiteten, sahen belustigt zu Matsuri hinunter, die gerade einen Streit zwischen Satetsu und Isago um ein Kunai schlichtete.

Nichtsdestotrotz konnte jeder der Anwesenden die Atmosphäre und die drückende Anspannung spüren, die sich wie ein Nebel um alle legten und die auch der Grund waren, warum sich selbst so hervorragende Jonin wie Satetsu und Isago um ein simples Kunai stritten. Alle spürten die Angst und die Hilflosigkeit und versuchten diese zu unterdrücken.

Plötzlich wurde es ruhig. Matsuri wusste zuerst überhaupt nicht, was der Grund für das Schweigen aller war, aber als sie der Blickrichtung der anderen Shinobi folgte, erkannte sie auf dem Dach des Hauptgebäudes Gaara und Naruto. Durch ihre bloße Anwesenheit fegten sie den Mantel der Anspannung und der Angst beiseite und hinterließen Zuversicht und Mut bei jedem Einzelnen der Shinobi. Ihre Mäntel wehten im Wind und sie strahlten eine Macht und Entschlossenheit aus, die ihresgleichen suchte. Als Gaara hervortrat und zu sprechen begann, hallte seine Stimme aus jeder Gasse, Straße und Nische Sunagakure’s wieder:

„Brüder! Schwestern! Heute ist der Tag, an dem man uns wegnehmen will, was wir uns hier aufgebaut haben, der Tag, an dem man all dies hier für sich beanspruchen und uns vertreiben will! Ihr seid in diesem Land aufgewachsen und ich diene diesem Land als Kazekage und doch will Konoha unser Land beanspruchen und uns jagen und ausrotten! Doch ich frage euch: Sind wir die Shinobi Sunagakure’s oder sind wir wilde Tiere, die von Jägern getötet werden? NEIN! Wir sind die Jäger und das werden wir heute Konoha und der ganzen Shinobi-Welt beweisen!“

Als Gaara’s mächtige Stimme verklungen war, hallte ein Gebrüll tausender Stimmen durch Sunagakure. Alle Bewohner waren auf die Straßen gekommen, alle Kinder, Frauen und Männer und sahen zu ihrem Kazekage auf.

Als Matsuri sich umsah, sah sie in allen Gesichtern grimmige Entschlossenheit, Mut und den Willen. Alle waren sich einig: Mit Gaara als Kazekage, der ihnen allen Mut, Hoffnung und Zuversicht schenkte, konnten sie nicht verlieren!
 

Ein leiser Wind wehte durch die Straßen Konoha’s und umspielte das Gesicht Sakura Haruno’s, die gemeinsam mit allen Shinobi Konoha’s am Haupttor stand und auf den Hokagen wartete. Sie sah zurück nach Konoha und entdeckte das Akademiegebäude, das ein Stück höher als die meisten Gebäude in die Höhe ragte. Sie dachte an ihre Akademie- und Geninzeit zurück, an den tollpatschigen und ehrgeizigen Naruto, an ihre Rivalität mit Ino, an den stets gelassenen und kalten Sasuke, an den aufgedrehten Lee, den gelangweilten Shikamaru, die schüchterne Hinata, den wilden Kiba und den verfressenen Chouji.

Nun standen die meisten ihrer Freunde neben ihr und blickten mit einem ähnlichen Blick in Richtung Konoha. Nur einer fehlte. Nein, zwei fehlten. Ihre ehemalige große Liebe, die der Dunkelheit verfallen war und ihr ehemaliger bester Freund, der freiwillig ins Exil ging. Sakura war so in Gedanken, dass sie nicht merkte, wie sich Hinata neben sie stellte und ihrer Blickrichtung folgte. „Du denkst gerade an damals, nicht?“ Ertappt sah Sakura Hinata an, die daraufhin aber nur lächelte.

„Das ist doch nicht schlimm, ich mache das oft.“ So standen die beiden jungen Frauen eine Weile da, bis Danzou am Tor auftauchte. Doch anders als Gaara versuchte er nicht, seine Truppen zu mobilisieren, sondern ging schweigsam an ihnen vorbei und gab das Zeichen zum Abmarsch. Schwer seufzend schlossen sich Sakura und Hinata den Truppen an, die Richtung Suna marschierten. Selbst der stets enthusiastische Lee hatte Angst vor dem, was kommen würde und schwieg schon seit sie am Tor standen. Für alle anderen war die Situation eines bevorstehenden Krieges noch schlimmer. Selbst Neji, dem stillsten und emotionslosesten unter ihnen, fiel es schwer, seine Angst und Furcht unter einer Maske der Kälte zu verbergen.

Auf dem Weg sah Sakura zur Seite und erspähte ein Spinnennetz, in dem sich eine kleine Fliege verfangen hatte, die nun hoffnungslos zwischen zwei Spinnen gefangen war, die langsam näherkamen. Ja, so fühlte sie sich gerade.

Wie eine kleine Fliege, die jeden Moment von zwei unendlich großen Massen zerquetscht wurde.
 

Temari beobachtete aus der Ferne die Rede ihres Bruders und die daraus resultierende Wirkung auf die Masse. Sie grinste leicht und sprang vom Hausdach. <Mein Bruder hatte ja schon immer eine Schwäche für große Reden.> Sie erkannte Matsuri und ging auf sie zu. Währenddessen sah sie zu Satetsu, Isago und Baki, die ihre Waffen für den Kampf schärften, um ihre Unruhe zu überwinden, aber dennoch auch den von Gaara’s Rede entfachten Mut in ihren Augen trugen. Als Matsuri Temari bemerkte grinste sie sie an und umarmte sie kurz, bevor sie sich wieder Sari widmete, mit der sie offenbar Kampftaktiken besprach.

Temari sah sich um, bis plötzlich Gaara und Naruto vor ihr standen, die sie anlächelten während Gaara wieder die Stimme anhob. Sofort richteten sich alle Blicke auf ihn während Temari krampfhaft versuchte, Naruto’s Blick auszuweichen, um nicht in der Öffentlichkeit rot anzulaufen.

„Wir marschieren jetzt zum Basislager, das einen Kilometer vor dem Beginn des Waldes liegt. Dort werdet ihr genauere Informationen, zu welchem Regiment ihr gehört und welche jeweiligen Aufgaben ihr habt, erhalten. Dort werden auch Medizin-Ninjas und andere erwählt, die im Basislager bleiben. Wie schon gesagt, Baki-san, Temari, Satetsu und Isago führen die jeweiligen Einheiten an. Die Marschrichtung und Aufgabe der jeweiligen Regimente erhalten die Kommandanten auch erst von mir persönlich im Basislager. Und nun, Shinobi von Sunagakure, marschieren wir los!“

Die Shinobi jubelten und machten sich bereit zum Aufbruch. Als sie gehen wollten, erhob sich aus einer Gasse auch ein Schatten, der zuerst Gaara zunickte und sich dann zu Naruto gesellte, der diesem ein dankbares Lächeln schenkte.

„Schön, dass du dich auch mal zeigst, Sasuke!“ Dieser achtete jedoch nicht auf Naruto, sondern wandte sich Gaara zu. „Sehr schöne Rede, Gaara, wirklich beeindruckend.“ Gaara nickte ihm nur dankbar zu und gab ein Handzeichen, um das Tor öffnen zu lassen.

Als die beiden mächtigen Torflügel zur Seite schwangen, schluckte Temari kurz um ihre Angst zu überwinden, erkannte dann aber Naruto, Sasuke und Matsuri, die sich neben sie stellten und die ihr Zuversicht gaben. Gaara schritt nun als Erster in die Wüste hinaus, dicht gefolgt von der Masse an Shinobi, die hinter ihm Sunagakure verließ. Allein Gaara’s Anwesenheit reichte aus, um sämtliche Sandstürme von der Armee fernzuhalten und so erreichten sie das Basislager einige Stunden früher als gedacht.

Es war später Nachmittag, als sie am Basislager ankamen und auf den Gesichtern einiger Shinobi waren schon die ersten Schweißperlen zu sehen, obwohl die meisten die stetige Hitze gewohnt waren. Das Basislager bestand aus fünf Türmen, wohingegen ein Turm größer war als alle anderen und in der Mitte des Vierecks stand, das die anderen vier, kleineren Türme bildeten. Nicht allzu weit entfernt konnte man schon das erste Waldstück erkennen. Baki, der neben Satetsu und Isago herging und bisher noch kein Wort gesagt hatte, nickte anerkennend.

„Dieser Standort ist strategisch sehr gut gewählt, Kazekage-sama. Er ist so nah am Wald, dass es hier kaum mehr Sandstürme oder dergleichen gibt, die uns behindern könnten, aber wir sind auch so weit in der Wüste, dass wir unseren Vorteil ausspielen können.“ Gaara nickte Baki nur zu und sprach dann wieder zu allen Shinobi:

„Die Kommandanten kommen bitte mit mir in den Hauptturm! Auch Naruto und Sasuke! Alle anderen werden bald ein Blatt erhalten, auf dem sie ihr Regiment erfahren und welche Aufgabe sie in jeweiligem haben werden.“ Matsuri stellte sich neben ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich werde aber nicht von deiner Seite weichen, das ist dir klar?“

Gaara drehte sich um und blickte Matsuri an: „Natürlich, Matsuri-chan.“ Und er gab ihr einen kurzen Kuss, was dazu führte, dass Matsuri komplett rot anlief, da Gaara normalerweise nie der Typ Mensch war, der seine Liebe in der Öffentlichkeit zeigte. Sie wich kurz zurück, blieb dann aber an seiner Seite, als sie sein Lächeln bemerkte, das er nur wenigen Menschen zeigte. „Baki-san, Temari, Satetsu und Isago, Naruto und Sasuke kommt mit! Alle anderen überprüfen bitte ihre Waffen und helfen bei dem Ausbau der Befestigungsanlagen!“

Mit diesen Worten ging er voraus zum Hauptturm, die Genannten folgten ihm, der Rest befolgte seine Anweisungen, angespornt von Gaara‘s Worten. Als sie im Hauptturm angekommen waren, setzte sich Gaara hinter den provisorischen Schreibtisch und sah die Shinobi nun nach der Reihe an, Matsuri positionierte sich neben ihm.

„Nun gut, es wird Zeit, dass ich euch in eure Aufgaben einweise. Baki-san, Ihr leitet Regiment 1! Dieses Regiment ist das Vorderste von allen und kollidiert direkt mit dem Feind! Fühlt Ihr Euch dieser Aufgabe gewachsen!“ „Wie Ihr befiehlt, Kazekage-sama.“ „Nun gut, nun zu dir, Satetsu. Deine Einheit 4 ist wiederum die hinterste von allen, ihr seid die Einheit die sich mit Einheit 1 an der Front abwechselt, wobei ihr aber doch eher im Hintergrund bleibt. Deshalb habe ich deinem Regiment auch mehr Medi-nin zugeteilt. Eure Regimente 2 und 3, Temari und Isago, treten nicht in direktem Kontakt mit dem Feind. Ihr sollt, wenn möglich Informationen über den Feind erspähen und Fallen stellen. Ihr müsst aber auch stetig Shinobi zu Einheit 1 schicken. Alle verstanden?" "Hai, Kazekage-sama!“

„Nun, jetzt kommen wir zu euch, Naruto und Sasuke-“, er blickte nun zu den beiden, die die ganze Zeit über nur in der Ecke standen und nichts gesagt hatten. „Sasuke und Naruto … ich werde euch jeweils Einheit 2 und 3 zuteilen. Und Naruto-“, Gaara blickte Naruto nun direkt an der offenbar etwas sagen wollte.

„Komm ja nicht auf die Idee an die Front zu marschieren. Wenn das passiert, schleife ich dich eigenhändig nach Suna zurück.“ Naruto machte seinen Mund wieder zu und sah beleidigt in die andere Richtung. Gaara achtete nicht darauf und wandte sich wieder den vier Jonin zu. „Noch irgendwelche Fragen?“ Als sich keiner meldete, gab er nun jedem einzelnen jeweils eine Schriftrolle.

„In diesen Schriftrollen sind die einzelnen Steckbriefe der Shinobi, die zu eurer Einheit gehören. Geht zu ihnen und sprecht mit ihnen. Wir haben schließlich mehr als genug Zeit, um uns hier auszuruhen, bis Danzou und die Konoha-Armee hier eintrifft.“ „Hai, Kazekage-sama.“ Baki, Satetsu und Isago verbeugten sich und verschwanden auf das Gelände. Gaara wandte sich zu Matsuri um und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich habe dich Einheit 4 zugeteilt, pass auf dich auf, ich will dich nicht verlieren.“

Matsuri berührte es, dass sich Gaara um ihretwillen so viele Sorgen machte, sie gab ihm einen kurzen Kuss und verlies dann auch den Hauptturm. „Mein Bruder, der Romantiker, he?“ Temari konnte sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen, aber Gaara ging im Gegenzug an ihr vorbei und flüsterte: „Im Gegensatz zu dir.“

Mit diesen Worten verschwand auch er im Gelände, dicht gefolgt von Sasuke und Naruto. Temari blieb allein zurück, die sich fragte, was dieser Satz eigentlich bedeutete.
 

Naruto saß auf dem Dach des Hauptturmes und sah sich den Sonnenuntergang an. Spätestens am nächsten Morgen würde das Gemetzel beginnen. Er schloss kurz die Augen und bemerkte nicht, wie sich Sasuke zu ihm setzte. Kurz nickte er ihm zu und verfiel danach in Schweigen. Nach unendlich langer Zeit, wie es den beiden vorkam, sagte Sasuke: „Erinnerst du dich an das erste Mal, als wir einen Tod mitangesehen haben?“

Naruto konnte nur nicken und erinnerte sich an Zabuza und Haku, die er damals wie heute sehr bewunderte. Sie waren als echte Shinobi gestorben. „Es ist … fast schon surreal, dass ein … ein Krieg morgen beginnt. Jetzt darüber zu reden … und es dann morgen zu erleben … ich habe in Orochimaru’s Namen viele Menschen getötet, aber ich will und kann mir nicht vorstellen wie ein Krieg aussehen muss.“

„Ich schon.“ Naruto dachte an Nagato, der in kürzester Zeit ganz Konoha verwüstet hatte und abertausende Menschen tötete. Auch wenn Naruto inzwischen die Handlungen und Gedanken Nagato’s nachvollziehen konnte, so verschwand nicht der Schrecken des Augenblicks. „Was denkst du darüber … dass Gaara uns den Hinterhaltseinheiten zugeteilt hat?“

Naruto sah zu Sasuke, dessen rabenschwarzes Haar im Wind wie das Gefieder eines Raben aussah. „Ich denke dass es die richtige Entscheidung war. Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte. Aber ich glaube nicht, dass ich an der Front etwas ausrichten könnte.“ Nach diesem Satz legte sich wieder eine Ruhe über die beiden Freunde, die den Suna-nin zusahen, wie die Barrikaden aufgestellt und die Fallen gelegt wurden.

Gaara schwebte auf einer Sandwolke über ihnen und koordinierte die Arbeitsschritte. „Spürst du das Naruto?“ Naruto fragte nicht nach, er wusste, auf was Sasuke hinauswollte. „Diese Ruhe … die Anspannung, die herrscht und die alles und jeden zu verschlingen droht?“

„Ja“, Naruto wandte seinen Kopf in Richtung Konoha und seine blonden Haare, die sonst wild abstanden, verschmolzen nun mit dem Wind und bewegten sich synchron in eine Richtung.

„Die Ruhe vor dem Sturm.“
 

Bitte auch immer das Nachwort durchlesen!


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das wars ^^

Es waren keine größeren Überraschungen dabei, die kommen erst noch ^^
Das Ende gefällt mir persönlich auch sehr gut, obwohl ich normalerweise mein größter Kritiker bin ^^

ich hoffe, dass ich diese Woche noch das nächste Kapitel online stellen kann, da ich nächste Woche im Urlaub bin ^^

Habt noch eine schöne Woche ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dercar90
2014-01-29T00:07:09+00:00 29.01.2014 01:07
Eine gute Einstimmung auf die Schlacht, hat mir sehr gut gefallen.
Von:  fahnm
2014-01-28T20:31:34+00:00 28.01.2014 21:31
Bald fliegen die Fetzen.
Ich hoffe Naruto und Sasuke wissen wie sie ihre Freunde aus der Schusslinie bringen können.
Freue mich schon sehr aufs nächste kapi^^
Von:  narutofa
2014-01-28T17:53:42+00:00 28.01.2014 18:53
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Das ist wirklich die ruhe vor dem sturm. ich kann nur hoffen das es nicht all zu schlimm wird. du hast alles sehr gut beschrieben. mach weiter so
Von:  FireStorm
2014-01-28T08:46:02+00:00 28.01.2014 09:46
klasse kapi das zum schluss mit naruto und sasuke hat mir gut gefallen freu mich schon sehr aufs nächste kapi und wünsche dir einen schönen urlaub bis zum nächsten kapi :)


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