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Folge deinem Herzen

Liebe, Betrug, Nervenkitzel, Leidenschaft, Abenteuer, Verrückte und neue Freunde
von

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Gehirnwäsche

Jack wachte auf, er wurde ziemlich durchgeschüttelt und er hatte tierische Kopfschmerzen. Er setzte sich auf und schaute sich um. "Wo bin ich?" fragte er sich. Egal wie rum er sich drehte er schaute auf eine Wand und ausserdem schien er sich zu bewegen, denn es ruckelte die ganze Zeit und er konnte ein Motor brummen hören. Er stütze seinen Kopf mit der Hand ab und kniff die Augen zusammen, weil seine Kopfschmerzen einen ungewöhnlichen Druck auf seine Augen ausübten. "Was ist passiert? Wie komm ich hier her?" Er schaute wieder um sich, dann schien er sich zu erinnern. "Achja, das Duell gegen diese Typen ... Ich hab verloren. Dann fehlt mir ein Teil meiner Erinnerung, ich weiß nich wo ich bin oder wie ich her gekommen bin." er sprach laut vor sich hin. "Du bist jetzt unsere Geisel, Jack Atlas." ein Monitor an der Rückwand des Raums, wo er sich befand war angesprungen und darauf konnte er Rento erkennen. "Was zum ...? Lasst mich hier raus. Wo bin ich überhaupt?" Rento lachte laut auf "Du hast das Duell verloren und wir haben dich mitgenommen, wir bringen dich jetzt zu unserem Meister, der weiss schon was er mit dir anstellen kann." "Meister? Was soll das ganze? Wenn ich hier raus komme, mach ich euch fertig!" Doch der Monitor war schon wieder ausgegangen und Jack fluchte vor sich hin. Er stampfte mit den Füßen auf und schlug gegen die Wände, doch es war Zwecklos, er schien sich in einem Stahlcontainer zu befinden. Resigniert setzte er sich wieder hin. "Wenn ich hier raus komme, mach ich sie alle beide fertig." dachte er stink sauer und verschränkte seine Finger.

Die Fahrt zog sich eine ganze Weile hin. Jack lehnte mittlerweile an der Wand und hatte die Arme verschränkt, er döste vor sich hin und hoffte, dass die Folterfahrt bald ein Ende haben würde, dass er sich bei diesen Typen revanchieren konnte. Nach einigen Stunden, die Jack wie eine Ewigkeit vorkamen, hielten sie plötzlich an. Das Tor ging auf und vor ihm standen Rento und Xafir, er sprang auf und stürmte auf die beiden zu. Er packte sich Xafir am Kragen und schlug ihm eine mit der Faust ins Gesicht. Doch dann wurde er von hinten von Rento gepackt, der ihn zu Boden warf und sich selbst mit seinem Gewicht auf Jack's Brustkorb warf. Jack schrie auf und schnappte nach Luft. Er konnte sich nicht mehr bewegen, dann wurde er gepackt und weg geschleift. Er konnte nicht genau sehen wo sie hin schleiften, da er immer noch nach Luft schnappte und seine Sinne schwanden. Sie warfen ihn in einen Raum und verschlossen die Tür. Dort lag er eine Weile, bis er sich wieder aufrappeln konnte. Er schaute sich um und war in einem leeren Raum, der keine Fenster hatte. Er tastete die Wände ab, doch er konnte nichts finden, das ihm helfen könnte da wieder raus zukommen. Plötzlich kam ein seltsames Gefühl in ihm auf, seine Beine wollten ihn nicht mehr tragen und er sank auf die Knie. Seine Sinne schwanden und ihm wurde schwarz.

Jack hörte die ganze Zeit Stimmen im Kopf, die irgendwas zu ihm sagten. Er wusste nicht, ob er steht oder liegt und wo er ist wusste er erst recht nicht. Er hatte jedes Gefühl verloren, er war einfach nur leer und hörte diese Stimmen. Sie gaben ihm Befehle. Es klang, als wollten sie ihn programmieren.

Irgendwann, er wusste nicht wie lange es dauerte, wachte er wieder auf. Er schlug die Augen auf und stellte fest, dass er festgebunden war auf einem Holztisch. Er zog wie verrückt an den Gurten, doch sie lockerten sich nicht. "Wehr dich nicht, Jack Atlas" hörte er eine dunkle und kalte Stimme "Es kann keinen Sinn sich zu wehren, du wirst dich uns anschließen. Je weniger Widerstand du leistest, umso einfacher ist es, für dich." "Was soll der Scheiss?" schrie Jack den Mann an, den er aber nicht erkennen konnte, weil er in einen weissen Umhang gehüllt war. "Ich werde mich sicher niemandem anschließen. Wer bist du überhaupt? Und was zu Hölle willst du von mir?" Jack war ausser sich vor Wut er riss die ganze Zeit an seinen Fesseln, doch sie wollten sich einfach nicht lockern. Der Mann lachte hohl und freudlos. "Du wirst dich schon noch beugen, ich habe dafür meine Mittel." Er zog die Kapuze runter. Er hatte langes, silbernes Haar, das ihm glatt runter hing. Er sah noch recht jung aus, vielleicht Mitte 20, er hatte aber kalte, braune Augen. "Ich bin Potiphera, ich bin der Anführer, der Diener des großen Amduat unseres Gottes." "Du Hund!" brüllte Jack "Lass mich endlich wieder gehen." Doch er lachte nur und schnippte mit den Fingern. Sogleich kamen 2 ebenfalls verhüllte Männer herbei und gingen zu Jack. Der eine hielt seinen Kopf fest und der andere hielt ihm ein glänzendes, rundes Medaillon vor die Nase, es glänze so hell, dass Jack die Augen zusammenkniff, weil er geblendet wurde. "Du wirst schon sehen, Jack Atlas. Bald tust was ich sage." Er öffnete wieder die Augen und wollte gerade was erwidern, doch er wurde von dem Medaillon in eine Trance versetzt, er konnte nicht mehr sprechen, auch wenn er es wollte. "Er ist jetzt soweit." sagte der Mann, der Jack das Medaillon vor die Nase hielt. "Gut, gut." gab Potiphera zurück und schritt langsam zu dem Tisch, auf dem Jack festgeschnallt war.

Er versuchte immer noch was zu sagen, oder sich zu bewegen, doch es war ihm einfach nicht möglich. Er war wie gelähmt und nicht nur sein Körper, sondern auch seine Zunge, er konnte nichts machen, ausser zusehen was jetzt als nächstes passieren würde. Wie gebannt starrte er auf das Medaillon, als Potiphera sich hinter ihn stellte und seine Hände an Jack's Schläfen auflegte. Er massierte die Schläfen und schloss die Augen, dann murmelte er seltsame Wörter in einer anderen Sprache, denn Jack verstand sie nicht. Er spürte nur wie sein Wille langsam ausgeschaltet wurde, es fiel ihm immer schwerer seine Gedanken zu kontrollieren. "Oh nein, was hat der Kerl nur vor? Erst mein Körper jetzt noch mein Geist, das lasse ich nicht zu." dachte er verkrampft und plötzlich leuchtete sein Mal auf. Potiphera wurde zurückgeschleudert und der andere Mann, der das Medaillon in der Hand hatte auch. Jack konnte sich nun wieder bewegen, doch befreien konnte er sich nicht.

"Ihr könnt mir nicht euren Willen aufzwingen." schrie Jack sauer und riss weiterhin an seinen Fesseln. Potiphera stand wieder auf. "Er ist stärker als ich dachte." sagte er "Ja Meister, ich denke wir sollten DIE Methode wählen, um seinen Willen zu brechen, bevor wir versuchen seine Gedanken zu kontrollieren." gab der andere Mann zurück, der sich inzwischen wieder aufgerappelt hatte.

"Du hast recht, das wird das beste sein." mit diesen Worten verliesen sie die Halle und liesen Jack allein. "Was haben die denn jetzt wieder vor?" fragte sich Jack und versuchte krampfhaft sich zu befreien. "Das gibts doch nicht, diese dummen Fesseln müssen doch irgendwie aufgehen." er fluchte jetzt laut vor sich und rüttelte wie verrückt an seinen Fesseln. Doch es war zwecklos, irgendwann gab Jack auf. Plötzlich kamen wieder zwei Männer in den Saal. "Hey ihr Penner." brüllte Jack sie an "Lasst mich endlich frei, ihr könnt einen Jack Atlas nicht zu eurem Diener machen." Er konnte die Gesichter der beiden nicht sehen, denn sie waren verhüllt. Sie tauschten kurze Blicke und gingen dann zu Jack, beide hatten seltsame Stangen in der Hand, die sich vorne gabelten. Der eine ging nun zu Jack und stellte sich neben ihn. "So," sprach er mit ruhiger, aber bestimmter Stimme "Wir werden sehen, wie lange du dich halten kannst." dann piekte er ihn mit den 2 Enden der Stange und Jack schrie auf. Er bekam einen Stromschlag. "Was soll das?" keuchte er, als der Schmerz nachlies, doch die Männer lachten nur und wiederholten die Prozedur.

Es zog sich endlos lange hin, sie Folterten Jack über 2 Stunden und immer wieder bekam er Stromschläge, so langsam verliesen ihn seine Kräfte, er fühlte sich müde und ausgelaugt. Irgendwann, ihm kam es wie eine Ewigkeit vor, liesen sie von ihm ab und verliesen laut lachend die Halle. Jack hing an seinen Fesseln, er hatte keine Kraft mehr, er lies den Kopf hängen, ihm tat alles weh, er wollte nur noch schlafen. Plötzlich schüttete jemand einen Eimer kaltes Wasser über ihn, er war zu müde zum sprechen, ihm war kalt und er fing an zu zittern. "Jetzt hast du nicht mehr so eine große Klappe." hörte eine bekannte Stimme hinter sich. "Dir werd ichs noch zeigen, das wirst du bereuen, Xafir." murmelte Jack. Er konnte nicht mehr laut reden und er spürte wie ihm die Sinne langsam schwanden. "Ich werde es bereuen?" belustigte sich Xafir "Du wirst bereuen, dass du mir eine abgeräumt hats, wie ich sehe, bleibst du eh nicht mehr lange bei Bewusstsein." Jack schüttelte entschieden den Kopf, er wollte auf keinen Fall ohnmächtig werden.

"Das werden wir ja noch sehen." schrie er jetzt Xafir entgegen. Er zitterte, ihm war kalt und er fühlte sich schwach, doch er wollte auf keinen Fall Schwäche zeigen.

Xafir lachte nur, schritt dann einmal um Jack herum und schlug ihm dann mit der Faust ins Gesicht, man konnte etwas knacken hören und Jack schrie laut auf. Blut lief aus seiner Nase und Xafir lachte laut. "Siehst du, du hast hier gar nichts zu melden, wir bekommen dich schon klein." dann wandte er sich um und schritt Richtung Tür. Jack spuckte auf den Boden. "Das bekommt er zurück, das schwöre ich, so wahr ich Jack Atlas heisse." murmelte er vor sich hin, doch Xafir war schon weg und Jack war wieder allein. Er schloss für einen Moment die Augen, doch dann gab er auf. Er verlor das Bewusstsein und hing nun schlaff in seinen Fesseln.

Potiphera kam zurück in den Raum gefolgt von 2 weiteren Männern. "Sehr gut, lassen wir noch eine Weile so hängen, wenn er wieder zu sich kommt, versuchen wir es nochmal, ich denke diesmal werden wir Erfolg haben." Die beiden Männer grinsten sich an und stimmten dann den Worten ihres Meisters zu.

Es dauerte eine ganze Weile bis Jack wieder zu sich kam, ihm tat alles weh und er war hungrig, ausserdem war ihm kalt. Kaum hatte er die Augen aufgeschlagen, wurde ihm wieder das merkwürdig grelle Medaillon vors Gesicht gehalten. Doch den Kopf konnte er auch nicht wegdrehen, denn dieser wurde festgehalten. Er war schon wieder wie in Trance, sein Körper gehorchte ihm nicht mehr und er konnte nicht mehr sprechen, er starrte nur wie gebannt auf das glänzende, runde Ding. Potiphera massierte wieder seine Schläfen und murmelte seltsame Worte in einer Sprache, die Jack nicht verstand. Er spürte wie sein Wille schwand, er verlor die Kontrolle über seine Gedanken, doch er war zu schwach sich zu wehren. Es fühlte sich eigentlich gar nicht so schlecht an, er wollte sich diesem Gefühl hingeben, denn dann musste er nicht mehr an seine Schmerzen denken. Doch das durfte er nicht, er versuchte es noch ein letztes mal sich gegen dieses Gefühl zu wehren, dann war alles leer. Er fühlte sich seltsam leicht, fast schwerelos, er wusste nicht wo er war, nur dass er keine Schmerzen mehr hatte jetzt. Er konnte von weit entfernt seltsame Worte vernehmen, doch dies interessierte ihn nur wenig. Plötzlich sah er vor sich eine riesige Schlange, mit 4 Armen und Beinen, sie hatte einen sehr langen Körper und ziemlich scharfe Giftzähne. Die Schlange schien zu sprechen, doch er konnte nichts hören, er sah nur wie sich ihr Mund bewegte. Doch irgendwie wusste Jack, was er tun müsste, ohne die Worte des Reptils zu verstehen. Er hob seinen rechten Arm in dessen Richtung und die Schlange griff danach, sofort begann Jack's Mal hell zu leuchten, doch es schleuderte das Tier nicht weg. Im Gegenteil, es sah eher so aus, als würde das gigantische Reptil die Energie in sich aufnehmen. Jack fühlte, wie seine Kräfte schwanden und er drohte wieder Bewusstlos zu werden. Oder träumte er etwa nur und er war längst bewusstlos? Er wusste es nicht, er konnte es nicht mehr zuordnen.

Plötzlich, spürte er eine seltsame Energie, die seinen Körper durchfloss, sie war ganz anders als sonst. Er fühlte sich stark und er war wütend, doch nicht auf die Schlange. Plötzlich merkte er wie sie ihn los lies und dann wurde alles schwarz.

Als er wieder zu sich kam, lag er in einem Bett. Er setzte sich auf und betrachtete zuerst das Bett, dann sich selbst. Die Sachen, die er trug, waren zwar seine nur in schwarz. Er stand auf und verlies das Zimmer. Auf dem Flur wurde er bereits erwartet. Er war von einer seltsamen Aura umgeben, die ihm aber Kraft gab. "Folge mir." sagte der Mann, der auf ihn gewartet hatte. Bereitwillig schloss sich Jack ihm an. Sie gingen einen langen Flur entlang, der mit einem roten Teppich ausgelegt war, rechts und links von ihnen waren große Holztüren. Am Ende des Gangs, schritten sie durch eine solche Tür und betraten eine große Halle, am Ende dieser Halle stand ein Stuhl, auf diesem saß Potiphera. Der Mann, der Jack begleitet hatte, blieb an der Tür stehen und Jack ging alleine auf Potiphera zu, er kniete sich vor ihm nieder und senkte den Blick. "Sehr gut." sagte Potiphera "Jack Atlas, du gehörst jetzt zu uns. Ich habe eine Aufgabe für dich. Steh auf!" befahl er und Jack erhob sich und blickte ihn an. Seine Augen waren kalt und völlig gefühllos. "Dank dir, konnte der große Amduat einen Teil seiner Macht entfalten, aber es reicht nicht, dass er in unsere Welt übertreten kann, wir brauchen die anderen Diener des feuerroten Drachen." Jack grinste fies, sagte aber nichts, sondern hörte weiter zu. "Deine Aufgabe ist es nun, mir Yusei Fudo und den Rest der Auserwählten zu bringen. Ich brauche sie aber lebendig. Du hast die Macht, sie in einem Duell zu schlagen, durch deine Fähigkeiten, wird der schaden real, was ihre Körper schwächen wird und die Transformation vereinfachen wird." Jack starrte ihn immer noch mit kalten Augen an. "Ich werde tun, was ihr verlangt, Meister." sagte er fast mechanisch. "Sehr gut." Potiphera klang zufrieden und grinste "Du machst dich jetzt auf den Weg nach New Domino City und bringst mir die Auserwählten, dass der große Amduat, nach 10.000 Jahren Schlaf, endlich in unsere Welt übertreten kann." Jack verstand den Befehl und wandte sich zum gehen um. "Warte." rief Potiphera ihm zu "Du nimmst Grindo und Fretas mit." "Jack Atlas arbeitet allein." widersprach er ohne sich umzudrehen. "In diesem Fall nicht, die beiden werden dir helfen, sie werden mit dir kommen, ob du willst oder nicht. Das ist ein Befehl." Jack wagte es nicht einem direkten Befehl zu widersprechen, widerwillig und leise vor sich hin fluchend, verlies er die Halle. Vor der Tür warteten bereits Grindo und Fretas. Grindo war ein blonder, großer Mann. Er war sehr Mager und hatte etwa Schulterlange Haare, die er aber zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Fretas war ein kleiner, rundlicher Mann mit grauem, kurzem Haar, er trug eine Brille. Ohne die beiden anzusehen ging Jack weiter und verlies das Schloss über die die große Marmortreppe. Die beiden folgten ihm wortlos, das wusste er, aber es war ihm egal. Er wollte sie nicht mitnehmen, doch er wusste auch nicht, wie er nach New Domino City kommen sollte, denn sein D-Wheel stand noch bei Yusei in der Garage. Er ballte seine Hände zu Fäusten und verfluchte Yusei in Gedanken. Fretas ging zu Jack. "Wir müssten durch das Dorf, am anderen Ende wartet ein LKW, mit diesem gelangen wir in die Stadt. Es gibt noch einen anderen Weg, wir müssen nicht durch die Wüste." Jack hatte keine Lust sich mit dem alten Sack zu unterhalten und nickte nur, dann folgte er ihm.

Nach einem kurzen Fußmarsch, erreichten sie besagten LKW, Jack stieg auf der Beifahrerseite ein und überlies es den anderen beiden, den Truck in die City zu bringen. Er verschränkte die Arme und blickte kalt durch die Frontscheibe. Grindo stieg neben ihm ein und setzte sich ans Steuer. "Wo ist der Alte?" wollte Jack nun doch wissen. "Er fährt hinten mit." gab Grindo zurück und startete den Motor. "Es wird ein paar Stunden dauern bis wir New Domino City erreichen." "Gut, dann werde ich ein wenig schlafen." gab Jack kalt zurück und schloss die Augen. Er fühlte sich seltsam leer, kein Gefühl war in ihm, ausser Wut und Hass. Er wusste nicht warum dies so war, eigentlich war Yusei doch sein Freund, doch er hatte ein unglaubliches Verlangen, ihn fertig machen zu müssen, auch wenn er nicht erklären konnte, woher dieses Verlangen kam. Er lehnte sich zurück und konnte spüren wie sich der Truck in Bewegung setzte, es dauerte nicht lange, bei dem sanften Gerüttel, bis er eingeschlafen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2014-01-09T19:00:25+00:00 09.01.2014 20:00
^^
Von:  Onlyknow3
2013-05-02T18:31:30+00:00 02.05.2013 20:31
So kann man auch jemanden fertig machen,auch wenn es hier nur widerwillig geschieht was Jack jetzt tut,da es nicht seinen Gedanken entspricht was er tun muss.Ich bin gespannt was die anderen sagen wenn Jack auftaucht und sie einen nach dem anderen besiegt.Freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  fahnm
2013-03-04T21:00:19+00:00 04.03.2013 22:00
Hammer Kapi^^


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