Cold War

In der heutigen Zeit sind die Assassinen fast vollkommen ausgelöscht worden. Es gibt nur noch 3 Stämme welche sich mehr schlecht als Recht versuchen vor den Templern zu verstecken und auch zurückzuschlagen. Blutiges Abmetzeln und Sinnlose Verfolgungen von Atheisten haben dafür gesorgt, dass die katholische Kirche und allen voran der Vatikan, unbewusst die Weltherrschaft übernommen haben. Mittlerweile hat die Zivilisation dafür gesorgt, dass man sich untereinander kennt - Assassinen kennen die Templer und auch umgekehrt, aber man versucht sich weitestgehend aus dem Weg zu gehen um in der Öffentlichkeit keine Skandale zu verursachen.
Altair Ibn La-Ahad hat seinen Vater, den ehemaligen Großmeister bei der Schlacht und dem Untergang Masyafs bereits als Kind vor mehreren Jahren verloren bevor er den Sitz des Großmeisters mit 18 Jahren neu erklimmen durfte. Mittlerweile ist er 26 und hat es sich zur Aufgabe gemacht, aus den übrigen Assassinen das Beste herauszuholen und nach einer Lösung zu suchen, mit welcher er den unter der Oberschicht brodelnden Krieg aufhalten kann. Doch die Templer sitzen ihm im Nacken und auch die Zeit rennt davon, vor allem da der Papst-Stuhl, der mächtigste Stuhl und Regentschaftsplatz der heutigen Zeit wieder droht freizuwerden und damit die Bedrohung eines noch schlimmeren Hetzers an der Tagesordnung steht.

Malik Al-Sayf war normalerweise der Typ Mann, der immer alles unter Kontrolle hatte. Angefangen von seinem Alltag bis hin zu Veranstaltungen, Festen uns sonstigen Aktivitäten die er manchmal unternahm. Er war in einer fester Beziehung, hatte einen - wenn auch beschissenen - Job in einem renommierten Museum und einen besten Freund mit welchem er seit Studientagen in einer WG zusammenlebte.
Doch plötzlich scheint seine heile Welt aus den Fugen zu geraten nachdem er im Bett eines ziemlich gut aussehenden Mannes aufwacht und sich nicht mehr an die Nacht erinnern kann. Was hat es mit den Assassinen auf sich? Und was spielen die Templer für eine Rolle in seinem Leben?

Er wird immer tiefer in eine Verstrickung um den Krieg zwischen Templer und Assassinen verwickelt, mit dem er doch eigentlich nichts zu tun hat - oder etwa doch? Seine Verzweiflung und Neugierde treiben ihn immer wieder zurück zu dem Mann, der ihn mysteriöserweise immer wieder auf eine gewisse Art anzuziehen scheint. Doch kann er Altair wirklich vertrauen?