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Florentina Nomus

Das Blut in mir. . .
von

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Die Dunkle Zeit, *zusatz info*

„sic transit gloria mundi“ so vergeht die Herrlichkeit der Welt


 


 

Die Dunkle Zeit, Der 50 Jährige Krieg,
 

Vom Geschichtsschreiber der Menschen

 

Vor mehreren tausend Jahren machte ein weiser Mönch eine Prophezeiung.

„Die Zeit möge kommen, da sich ein Riss in den Welten auftut. Da sich ein dunkler Schatten über unser heiliges Land legt und die Wesen aus dem Orbis Alius, der Anderswelt in unser Dies eindringen.“
 

Zu jener Zeit glaubte noch keiner an die Prophezeiung eines alten, verwirrten Mannes.

Doch tausend Jahre später verfiel die Welt in einen dunklen Winter und die ersten Dämonen wurden am Astrum, dem Himmelsfirmament sichtbar.

Merkwürdige Wesen, geschuppt und bewaffnet mit Zähnen und Klauen, die in der rot untergehenden Sonne golden blitzten.

Raubvögel so groß wie Elefanten, jedoch windig und geschickt wie Schwalben im Flug.

Sie versteckten sich im Sudet-Gebrige, hoch oben auf dunkelen Steinterrassen, zogen sie ihre Brut groß und räuberten des Menschen Vieh.

Und die Menschen erkannten die ersten Vorboten der Prophezeiung.

Eine Tages, fiel ein Mädchen in den alten Dorfbrunnen, tief im Wald.

Die Menschen fanden es zu spät und das Mädchen konnte nur noch Tod geborgen werden.

Die Mutter trauerte und flehte die Götter an ihr das Kind zurückzugeben.

Da trat aus der Menge ein Fremder hervor und sagte, er könne das Mädchen retten.

Die Mutter glaubte ihm, gab ihm ihr Kind und der Mann sprach in seltsamen Worten. Als das Mädchen die Augen aufschlug, und dem Fremden die Kapuze vom Kopf riss, sahen die Menschen, dass sie auf einen Dämon hineingefallen waren.

Der Fremde sagte er sei ein Bote seines Stammes, und hab das Mädchen geheilt nicht verflucht. Er habe ihr die Gabe der Natur gegeben.

Doch die Menschen sahen was er wirklich war, ein Bewohner des Orbis Alius.

Ein Gesanter des Teufels, welcher die Menschen mit fremder Stimme verführen sollte. Und so jagten sie ihn und das gerettet Mädchen aus der Stadt.

Wenige Winter später, das Land lag in tiefer Dunkelheit, drangen Schreie aus dem dunklen Lande. Und die Menschen sahen die Ungeheuer zum ersten Mal.

Wesen, die sich kleideten, redeten wie sie.

Wesen die sich anschlichen um ihnen das Herz raus zu reißen, ihr Blut tranken, und ihre Körper verdorren ließen.

Die Vampyre
 

Die Menschen erkannten, dass sich die Prophezeiung erfüllt hatte.

Ein Riss hatte sich aufgetan und den Wesen den Zugang zu ihrer Welt ermöglicht.

Zum Schutz vor Angriffen zogen sie eine Mauer, drei Menschen hoch um ihr Land. Sie sperrten die Dämonen aus, welche sich in den Dunkel Landen, den Grünen Wäldern, den Öden Steppen und dem Sudet-Gebirge niederließen, doch es half nicht.

Immer wieder fand man verdorrte Körper, hörte Schreie aus den Wäldern. Die Ernte verwelkte, Krankheit und Seuchen überzogen das Land und immer wieder stürzten die Räuber vom Himmel um sich Vieh und gelegentlich auch Menschen zu schnappen.

Die Prophezeiung hatte sich erfüllt und die Welt viel in tiefe Dunkelheit.

Tausend Jahre hielt diese Dunkelheit an, da verbreitete sich eine neue Prophezeiung.

Ein Kind würde geboren. Die Verkörperung der Göttin Epona.

Mit Hilfe diese Kindes würde es den Menschen gelingen die Vampyre zu besiegen und ihre Länder zu retten.

Ein Gruppe von Gläubigern, die Persequina, suchten das Kind im ganzen Weiland und fanden es schließlich an einem Ort, der von da an nur noch die Heilige Stadt genannt wurde.

Epona führet die Menschen zusammen, gab ihnen Mut und klärte sie über die Schwächen der Vampyre auf.

So gelang es den Menschen im fünfzigjährige Krieg die Vampyre zurückzudrängen und fast Vollständig auszurotten.

Den Höhepunkt erreicht der fünfzigjährige Krieg, als die Menschen die Burg Redec vernichteten und damit gleichzeitig die Herrscherfamilie der Vampyre.
 

Als die Gefahr vorbei war, das Vampyregeschlecht zuerschlagen, schlossen die Menschen unter Epona´s Anweisung eine Freidensabkommen mit den restlichen Bewohnern des Orbis Alius.

Epona erzählte, dass der Riss zwischen den Welten zu Groß sei, als das man ihn hätte flicken könne.

So sei es an den Menschen, ein Auskommen mit den Bewohnern der Anderswelt zuschließen um in Frieden zuleben.
 

Die Vampyre flüchteten in den Untergrund und sonnten auf Rache.

Sie warteten auf ihre Lady, Ihre Herrscherin, welche die Vampyre wieder zusammen führen sollte. Das Kind, welches den Angriff auf die Rote Burg überlebt hatte und sie in den Kampf gegen die Menschen führen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Thuja
2011-08-06T04:41:18+00:00 06.08.2011 06:41
Du darfst raten: Was hat mir einen guten Start in den Tag gegeben.
a) ein Nutellabrötchen
b) ein Kaffee
c) dein Kapitel

Ich schätze dieses Kind, welches den Vampyre zu neuer Macht verhilft, wird wahrscheinlich jenes sein, dass einst im Brunnen starb, so ist jedenfalls meine Vermutung ^^
Es haben sich hier und da ein paar Rechtschreibfehler eingeschlichen, aber davon abgesehen:
Toll.
Es klang wie die Geschichte dieser Welt, die jeder dort kennt.
Ein alter Krieg, der gewonnen scheint und doch wahrscheinlich wieder aufleben wird.
Und ich bin gespannt auf dieses Mädchen, dass die große Verantwortung auf seinen Schultern trägt, den Vampyre wieder an die Macht zu helfen

Von:  Namikaze
2011-07-29T11:12:37+00:00 29.07.2011 13:12
*kapi durch gelesen*
*hinterhälitg grinsen*
die Vampyre werden auferstehen und in einem neuen Glanze über die Menschheit regieren.
muhahahahahahah

*hust*

so ähm, ich find das kapi klasse.
Sonderlich kleines schlechtes is mir hier nicht aufgefallen.
Großes Sowieso nicht ^^

Gute Arbeit, ^^

Von: abgemeldet
2011-07-08T15:14:44+00:00 08.07.2011 17:14
also die einleitungen mag ich..das erste kapitel ist mir nicht zauberweltmäßig genug.. aber es ist bis jetzt oke...nur hab ich andauernd hogwarts und dumbledor im kopp xD
Von: abgemeldet
2011-07-08T15:13:41+00:00 08.07.2011 17:13
8D
Von: abgemeldet
2011-07-08T15:13:29+00:00 08.07.2011 17:13
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