Kapitel 4
Kapitel 4
Die ganze Wut, die sie angesammelt hatte, den Schmerz den sie durchlebt hatte, die Frustration die sie durch die Absagen ertragen musste, wollten mit einem Mal hinaus.
Vollkommen entschlossen ging sie zu den vier Männern. „Sie haben sie doch nicht mehr alle wie können sie nur.“
Die vier Männer wandten sich alle in Inos Richtung. Die massigen Männer reagierten schnell. Sie hielten Ino fest.
„Lassen sie mich gefälligst los, fassen sie mich nicht an.“ schrie sie Rum.
Der Mann mit dem dem Kittel versuchte Ino zu beruhigen.
„Miss Yamanaka bitte beruhigen sie sich es wird ihnen nichts geschehen.“
Doch Ino wollte und konnte einfach nicht aufhören.
Die beiden Männer, die sie festhielten, wussten nicht recht mit ihr anzufangen und hielten sie einfach nur fest, während der Mann im Kittel weiterhin auf sie einredete.
„Sei still“ brüllte der Uchiha genannte Mann.
Plötzlich verstummte sie und sah ihn mit großen Augen an. Diesmal aber kochte sie vor Wut und schrie aus vollem Leibe.
„Du Mistkerl lass mich gefälligst in ruhe.“
Sie zappelte so heftig Rum, dass die beiden Männer, die sie festhielten, sie nicht mehr richtig halten konnten.
„Last mich gefälligst los ihr Schwachköpfe“
„Bringt sie in mein Büro und schließt ab.“ meinte der Uchiha genannte Mann genervt.
Die zwei Männer brachten Ino mit mühe ins Büro und warfen sie quasi hinein. Sie hörte nur noch das leise verschließen der Tür als sie aufhörte zu schreien aber dafür anfing zu weinen. Sie wollte nicht weinen doch aufhalten konnte sie es auch nicht. Einige zeit verging, als auch ihre letzte Träne ihren Weg fand. Die ganze Zeit über saß sie auf dem Boden lehnte an der Wand und das Einzige was sie trug war ein weißes Lacken.
Ihre Augen die einst so voller Freude waren, waren nun erblasst und geschwollen. Ihre Hoffnung die einst nach einem Schönerem leben strebten, zerstört und vernichtet.
Ein ihr bekanntes Geräusch lies ihren Blick auf die Tür richten und sofort kam die Farbe in ihre Augen zurück. Sie richtete sich auf, während sie weiterhin zur Tür sah. Der schwarz Haarige betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich. Ino sah in an, während er sie zu betrachten schien. Er trat etwas näher an sie heran.
„Ich hoffe, dass du dich jetzt beruhigt hast.“ sagte er sichtlich genervt.
Ino sah ihn weiterhin an, während sie nur kurz nickte.
„Warum bist du nackt und nur von einem Lacken umhüllt?“ fragte er streng.
Ino konnte es nicht fassen wie konnte er so was nur fragen, als ob sie sich freiwillig ausgezogen hatte. Sie wusste nicht, weshalb sie nackt war, sie wusste nur das Sie es war.
„Keine Ahnung, DAS wüsste ich auch gerne. Denkst du etwa das Ich mich gerne einfach mal so ausziehe und nur mit einem Lacken bedeckt Rum laufe?“war ihre bissige Gegenfrage.
„Wie kannst du es nur wagen mit mir so sprechen. Wenn ich du wäre, würde ich aufpassen, was ich sage. Weist du überhaupt, wer ich bin?“
Ino sah ihn sich genauer an vielleicht kannte sie ihn ja wirklich.
„Nein ist das ein Problem?“
Der Mann war überrascht. „Schaust du denn nie Nachrichten?“
„Ich habe keinen Fernseher. Tut mir leid das Ich dich nicht identifizieren kann.“
„Ich heiße Sasuke Uchiha. Kannst damit etwas anfangen?“
Ino überlegte kurz. „Nein tut mir leid.“
Sasuke drehte sich um öffnete die Tür und lies denjenigen rufen der für Ino zuständig war. Lange mussten sie nicht warten. Die Tür geht auf und der Mann, der ihr einen Kaffee spendierte, kam hinein. Er trat an Sasuke' s Seite.
„Ja Master, sie haben mich gerufen?!“
„John, sie waren also für sie zuständig, richtig?“ Sasuke starrte ihn ernst an.
„Ja. Master das ist richtig.“
„Kannst du mir auch sagen, warum sie nur ein Lacken als Kleidung besitzt?“
„Ja, Master. Ich habe sie entkleidet.“
„Und warum hast du das Verdammt noch mal getan.“
„Ich war wütend, sie hat mich für einen Perversen gehalten und sie hatte es fast nicht geschafft meinen Job zu, erledigen.“
„Das ist noch lange kein Grund mich einfach so auszuziehen und mich so bloß zu stellen.“ schrie Ino ihn an.
„Wie du mir so ich dir.“sagte er mit einem ekelhaften Grinsen.“
„Was meinst du damit?“fragte sie verwirrt.
„Was war denn vor dem Kaffee. Du hast mich doch dort bloß Ge ...“
„Es reicht. John verschwinde das werden wir nachher klären.“
John ging aus dem Raum und lies Ino und Sasuke alleine. Ino stiegen tränen ins gesiecht. Es war alles so anstrengend, so unglaublich das Sie sich wünschte das das alles nur ein Traum wäre. Doch als Sasuke sich ihr näherte wusste sie das Es die Realität war. Denn seine Präsens war so spürbar, sein Blick so klar das das nur die Realität sein konnte.
„Du wirst jetzt mit mir kommen.“er griff nach ihrem Arm und die berührte Stelle schien zu, brennen.
Er zog sie unsanft Richtung Tür und da bemerkte Ino wie schwach sie eigentlich war. Jeden Schritt denn sie ging erforderte eine gewisse Anstrengung. Ino versuchte langsamer zu gehen und hoffte das Es ihr so Leichte fallen würde. Doch Sasuke zog sie weiter, womit sie wieder schneller gehen musste. Ihre Augen Lieder wurde schwerer und schwerer, bis sie von einer plötzlichen Dunkelheit umhüllt wurde.
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Nur langsam kam sie zu sich und konnte ihre Augen öffnen. Sie sah sich um und wusste nicht, wo sie eigentlich war, zuerst war sie in einem riesigen Lager und jetzt in einem Krankenhaus oder wie? Als sie sich aufsetzte, kamen ihr langsam ihre Erinnerungen wieder. Automatisch sah sie an sich hinunter und musste erleichtert ausatmen. Sie hatte glücklicherweise etwas an.
Sie hörte schritte und sah zur Tür hinüber die gerade geöffnet wurde. Als der Mann mit der zu großen Brille hinein brauste.
„Ah wie ich sehe sind sie schon wach geht es ihnen auch gut?“ fragte er und musterte sie.
Ino nickte nur schwach. „Es ging mir schon mal besser.“
„Oh wo bleiben meine Manieren, ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Dr. Prof. med. Hyde, Arzt. So Miss Yamanaka da sie wach sind können wir mit der Untersuchung beginnen.“
