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The Black Sun

von

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Kapitel 3

Kapitel 3
 


 


 

„Und was ist das für ein Job?“ Fragte sie nach langem Nachdenken. Der Mann grinste kaum merklich und stand auf. „Kommen sie ich, spendiere ihnen einen Kaffee.“ Ino zögerte erst einmal sie war sich nicht so sicher, doch schließlich stand auch sie auf.
 

Im Kaffee angekommen bestellten sie beide einen normalen Kaffee. Dann ging Ino sofort aufs WC um sich das verheulte gesiecht zu waschen. Als sie raus kam, suchte sie denn Mann der draußen Platz genommen hatte und setzte sich ihm gegenüber.
 

Sie nahm ihre Kaffee Tasse in die Hand. Die Wärme des Kaffees tat ihr unheimlich gut. Sie roch daran und nahm einen vorsichtigen Schluck.
 

„Nun, zu dem Job.“ Sprach der Mann und lenkte Ino' s Aufmerksamkeit auf sich. Sie nickte kurz, um zu zeigen, dass sie im zuhörte.
 

„Also ... Wie dringend braust du den Job denn?“
 

Ino war verwirrt sie dachte er wusste wie dringend sie einen Job brauchte jedenfalls dachte sie das James ihn darauf hingewiesen hatte.
 

„Was hat das denn damit zu tun, wie dringend ich einen Job brauche?“
 

„Naja dieser Job ist etwas ungewöhnlich es ist der Einzige denn ich finden konnte bei dem auch minderjährige angenommen werden. Es ist ziemlich schwer einen Job für jemanden in deinem Alter zu finden, wie du sicherlich selbst schon weißt“ er sah Ino fragend an.
 

„Ich brauch dringend einen Job sehr dringend sogar.“
 


 

Ino war außer sich sie konnte nicht glauben, was er von ihr verlangte. Sie ging an ihren Lieblingsort um sich zu beruhigen. Wie konnte so jemand nur James freund sein? Es scheint einfach unmöglich, dass James sich mit solchen Leuten abgibt. Sie dachte an die letzten fünf Minuten.
 

-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_Flash- Back_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-
 

„Würdest du alles machen, um Geld zu verdienen?“fragte er vorsichtig.
 

Ino hatte keine Lust mehr der Mann sollte endlich damit raus rücken, was für einen Job er für sie gefunden hatte.
 

„Was soll das warum kommen sie nicht zum Punkt. Wollen sie etwa das Ich meinen Körper verkaufe oder warum zögern sie so?“fragte sie genervt.
 

Der Mann saß mit offenem Mund da und schien erstarrt. Ino blickte ihn nur wütend an.

Als der Mann zu Sprechen begann.
 

„Also … ehrlich gesagt ja“
 

Ino war wie angewurzelt ihr Gehirn kam irgendwie nicht mit. Hatte er gerade wirklich mit Ja geantwortet. Langsam realisierte sie, was er gesagt hatte und die Wut stieg in ihr auf. Abrupt stand sie auf.
 

„Wie können sie nur so etwas von mir erwarten. So was würde ich niemals tun. Für was halten sie mich denn.“sie drehte sich um und ging energisch in die Richtung, aus der sie gekommen war.
 

„Warte doch du, solltest, dass nicht falsch verstehen. Es war doch nur gut gemeint.“
 

Ino blieb stehen und wandte sich dem Mann zu. „Es war doch nur gut gemeint. Sagen sie mal, haben sie nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich möchte mit solchen Leuten wie sie es sind nicht verkehren. Bitte lassen sie mich in ruhe.“
 

Ino ging wieder ihren Weg zu dem kleinen Teich. Das Letzte was sie hören konnte war das Rufen des Mannes der versuchte sie wieder zurück zu rufen als jedoch sein Handy klingelte ging er sofort dran.
 


 

-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_Flash- Back Ende_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-
 

Sie konnte es einfach nicht glauben warum muss alles nur ihr passieren. Eine einzige Träne rang ihr über die Wange und landete auf dem Boden. Sie hörte schritte auf sie zu kommen und schaute auf. Da war er wieder, der Mann soll sie gefälligst in ruhe lassen. Sie stand auf und wollte gehen als ihr sie ein schwindle Gefühl überkam. Sie viel hin doch sie landete nicht auf dem Boden. Der Mann hatte sie aufgefangen und trug sie nun auf den Armen. Ino konnte nicht mehr klar denken sie war wie vernebelt. Sie kämpfte dagegen an doch schließlich wurde sie bewusstlos.
 

Nur langsam kam sie zu sich. Doch auch als sie ihre Augen öffnete war es nicht hell und auch nicht gerade dunkel das licht war gedämpft. Irgendetwas bedeckt sie und sie setzt sich auf.
 

Als das Lacken oder was es auch zu sein schien von ihr weg rutschte merkte sie das Sie unbekleidet war und sofort wickelte sie sich mit dem Lacken ein. Sie sah sich um und entdeckte mehrere abgekommene Betten. 15 betten waren es und auf allen lagen wahrscheinlich auch Personen. Man konnte es nicht so genau erkennen denn sie waren auch mit einem weißen Lacken bedeckt. Ino hatte wieder dieses schreckliche Gefühl.
 

Es war sehr kalt sie musste etwas zum Anziehen finden. Sie sah sich noch einmal um es erschien ihr als wäre sie in einem Lager. In der hintersten Ecke des Lagers entdeckte sie mehre Regal reihen auf die sie zu ging. Sie kramte hier und dort und nicht' s was sie fand konnte sie als Kleidung gebrauchen. Wo konnte sie nur gelandet sein in so einem unheimlichen Ort.
 

Plötzlich vernahm sie Geräusche die aus der anderen ecke des Lagers kamen. Es betraten vier Personen den Lagerraum. Sie trat etwas näher aber so das die Personen sie nicht entdecken konnten. Als sie sich in einer guten Position befand, betrachtete sie die vier Menschen.
 

Der Voraus schreitende trug eine Brille, die gar nicht zu ihm Paste sie war, ihm eindeutig zu groß. Außerdem hatte er einen weißen Kittel an, womit er wie ein Arzt aussah.
 

Die Nächsten zwei Männer sind ziemlich groß und massig. Sie trugen haargenau denselben Anzug, womit sie wie Zwillinge aussahen.
 

Die letzte Person war nicht gerade viel älter als sie. Er hatte schwarze Haare, Augen und war komplett in Schwarz gekleidet. Man sah direkt das Er reich sein musste den sein Anzug sah ziemlich teuer aus.
 

'Wer konnten diese Leute nur sein?'
 

Der Mann im weißen Kittel fing an zu sprechen. „Mr. Uchiha das sind ihre 16 Jungfrauen. Sie können sich ihre Gewünschte aussuchen.“
 

Ino erstarrte. 'Es waren also doch Menschen, die dort lagen und es waren nur Frauen warum bloß?'
 

Der Uchiha genannte Mann sah sich um und verzog verärgert sein Gesicht. Er drehte sich zu dem Mann im Kittel um.
 

„Dass, sind aber nur 15.“
 

Der Mann sah sich um und entdeckte das lehre Bett von Ino.
 

„Wie was wo, wo ist sie nur?“
 

Völlig geschockt kam Ino zu sich und die Wut stieg in ihr auf.



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