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The Black Sun

von

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Kapitel 2

Kapitel 2
 


 


 

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Ino lag auf Ihrem Bett und dachte über den heutigen Abend mit James nach.
 


 

-_-_-_-_-_-_-_-_-_Flash-back_-_-_-_-_-_-_-_-_-
 

Nach dem James und sie aufhören konnten sich zu küssen, fing auf einmal ihr Magen an zu knurren. Sie sah zu Boden und errötete. Sie wollte im Erdboden versinken doch James schien es nicht zu stören denn er nahm ihren Kinn in die Hand und zog ihren Kopf wieder zu sich zu einem kurzen aber sanften Kuss.
 

Danach sah er ihr einfach nur in die Augen. Er lachte kurz auf und sagte das Er ihr, was zu essen spendieren möchte. Sie lehnte ab aber er stand schon auf nahm ihre Hand und zog sie mit sich in die Küche, um ihr was zu bestellen. Er sagte den Köchen Bescheid. Sie sollen alles zwei mal machen und es in sein Büro bringen.
 

Dann zog er sie wieder in sein Büro. Er lies ihre Hand los und ging einfach zu seinem Stuhl. Als er sich es in seinem Sessel bequem machte, sah er sie fragend an. Denn Ino stand einfach nur mitten im Raum und sah irgendwie hilflos aus.
 

„Ino komm doch her“, sagte er und Ino kam bis zu seinem Schreibtisch nach vorne.
 

„Ich kann doch nicht immer etwas umsonst bekommen?“
 

„Doch jetzt kannst du alles von mir verlangen, was du nur willst“ sagte er fröhlich
 

„Warum das denn?“ sie war verwirrt.
 

„Weil ich etwas dafür verlangen kann.“
 

„Ah ha ... und was soll das sein?“
 

Er stand auf und ging um den Schreibtisch zu ihr rüber nahm ihr Gesicht in die Hand
 

„Das“ sagte er und küsste sie noch einmal sanft auf die Lippen.
 

Nach dem das Essen herein gebracht wurde und sie dabei waren es zu verspeisen sprachen sie darüber wo Ino arbeiten könnte und nach Längeren überlegen entschied sich James dafür das Sie bei ihm arbeiten solle. Ino hatte wieder abgelehnt doch James konnte sie überreden. An diesem Abend merkte Ino wie sehr sie James doch liebte.
 

-_-_-_-_-_-_-_-_-_Flash-back Ende_-_-_-_-_-_-_-_-_-
 

Sie war überglücklich das Sie jetzt ein Paar Waren. Sie fühlte sich endlich nach Langer zeit geborgen. Ino schloss ihre Augen und mit einem glücklichen Lächeln schlief sie ein.
 

Am nächsten Tag wurde sie erst am späten Nachmittag wach. Seit Langem konnte sie nicht mehr so gut schlafen, es tat wirklich gut. Sie sah auf die Uhr und ein schriller Schrei halte in ihrer Wohnung. Ino müsste schon längst bei James sein sie sprang förmlich aus ihrem Bett sprintete ins Bad, machte sich hübsch, zog sich noch an und rannte raus.
 

Das Restaurant war umzingelt von Polizistin Ino blieb stehen und musterte das Bild erst einmal sie bekam ein ganz schreckliches Gefühl. Langsam näherte sie sich dem Polizistin der anscheinend das sage hier hatte. Er verscheuchte ein paar Zuschauer naja er versuchte es zu mindestens.
 

Das Gefühl wurde immer intensiver.
 

„Miss sie sollten lieber nach Hause gehen das hier ist nichts für Kinder in ihrem Alter.“ Sagte der Polizist, der neben ihr stand.
 

Ino ignorierte seine eigentliche Aufforderung das Einzige, was sie gerade interessierte war, wo James gerade steckte und ob es ihm gut ginge.
 

„Wo ist James?“
 

Der Polizist sah sie verblüfft an. „Sind sie eine, verwandte von James?“
 

„Ja, nein er ist mein Freund. Was ist passiert?“
 

Der man wusste nicht, wie er damit umgehen sollte. „Ich ... ähm ... wie soll ich es sahen ihr Freund James er ist ... er.“
 

Der Polizist braucht nicht weiter zu reden denn Ino hatte ihn sehr gut verstanden. Sie rannte ins Restaurant und erstarrte, als sie den leblosen Körper von James sah. Sie ging langsam auf die Leiche zu. Der Polizist war genau hinter ihr und wollte sie abhalten doch er konnte irgendwie nicht. Ino fiel neben James auf die Knie. Sie konnte es nicht glauben, dass er von ihr ging, gerade als sie erkannte, dass sie ihn liebte und das sie ihn mehr brauchte als die Luft zum Atmen. Sie konnte nicht mehr klar denken als sich ihre Hand, wie von alleine ausstreckte und über seine Wange strich. Sie war eiskalt in diesem Moment merkte sie das Es für ihn keine Rettung mehr gab. Sie weinte hemmungslos. Es war ihr egal das Sie der Mittelpunkt war. Es war ihr egal das Sie arbeitslos war und es war ihr egal das die Polizisten sie von James weg zogen. Sie wollte einfach nur das James wieder lebte.
 

Die Polizisten hatten sie von James weggetragen und nun hatte sie sich einigermaßen beruhigt. Als sie alles geklärt hatten, hielt es Ino nicht mehr aus sie musste einfach raus und etwas anderes denken. Vor dem Restaurant blieb sie stehen und überlegte, wo lang sie gehen sollte, als sie einen stämmigen Mann sah. Sie hatte ihn schon eben bemerkt irgendwie kam es ihr verdächtig vor. Sie ging in seine Richtung und an ihm vorbei.
 

Das friedliche Planschen der Enten beruhigte sie schon immer. Sie war fast schon ganz alleine im Park, als sich ihr jemand näherte. Es war der kräftige Mann von vorhin. Er setzte sich neben sie.
 

„Er war so ein Guter Junge.“ sagte der Mann plötzlich und Ino sah ihn verwirrt an.
 

„Wie bitte?“ Der Mann drehte sich zu Ino.
 

„ Ich meine James hatte es nicht verdient“ Ino wusste nicht recht, ob sie dem Mann trauen sollte.

Doch trotzdem wollte sie wissen, wie der Typ zu James stand.
 

„Kannten sie ihn?“
 

Er lächelte leicht „ ja ... er war ein guter Freund von mir. Wir haben sehr viel zusammen erlebt. Es ist wirklich traurig, er war doch noch so jung.“
 

Der Mann stoppte und schien in Erinnerungen zu schwelgen. Ino musterte den Mann er hatte kurze schwarze Haare und er selbst sah sehr sehr jung aus.
 

„Er war der Einzige, den ich noch hatte.“ sagte sie und sah ihn an.
 

Er wachte aus seiner Trance auf. „Das ist traurig ...“
 

„Er hatte mir gesagt das Du Schwierigkeiten hast einen Job zu finden. Da hatte er mich beauftragt für dich etwas zu suchen. Was ich auch getan habe deshalb bin ich ja hier. Ich habe endlich einen gefunden und wollte es ihm mitteilen.“
 

„Davon hatte er mir aber nichts gesagt.“
 

„So wie ich ihn ich ihn kenne, könnte es durch aus möglich sein das Er dich überraschen wollte.“
 

Ino sah zu Boden und sie dachte nach. Es könnte wirklich so sein das James sie überraschen wollte.



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