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My soul is blindly bounded to your heart

Tsukasa X Zero, Karyu X Hizumi
von

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Fallen

Wieso musste diese beknackte WG eigentlich so weit oben liegen? Da es nämlich keinen Fahrstuhl gab, durfte ich die ganzen Einkäufe die Treppen hochschleppen und am schlimmsten waren die Getränkekästen. Keuchend schloss ich die Tür hinter mir und zog mich aus. Gott sei Dank, das war die letzte Woche von meiner Strafe und die war zum Glück auch fast rum.

Trotz meines gehorsamen Abarbeitens der Strafe, warst du anscheinend noch sauer. Wenn du nicht musstest, redetest du kein Wort mit mir. Für meine Sicht war das etwas übertrieben, aber na ja, was wusste denn ich? Aus diesem Grund hatte ich gedacht, müsste ich auch in meinem Bett schlafen. Weshalb ich mich am ersten Abend der Strafe wieder in meines gelegt hatte, aufgewacht war ich am nächsten Morgen in deinem Bett. Du hattest mich einfach in dein Bett getragen. Zurzeit wurde ich einfach nicht schlau aus dir.

Ich räumte den Einkauf weg und setzte mich an den Küchentisch. Für heute hatte ich fast alles erledigt. Also könnte ich mir mal eine kleine Pause gönnen. Morgen hatte ich auch wieder einen Termin bei Arisa. Wir verstanden uns mittlerweile sehr gut. Wir waren zwar noch nicht auf mein Hauptproblem zu sprechen gekommen, aber andere kleinere Belange hatten wir schon geklärt. Schon deshalb fühlte ich mich wohler. Meinen Kopf legte ich auf die Tischplatte. Einen Moment die Augen schließen, dann würde ich Noten lernen.

Aus dem Moment sind ganze zwei Stunden geworden und als ich wieder aufwachte, lag die Stubendecke um meine Schultern. Verwirrt sah ich mich um. Es war niemand in der Wohnung. Wer also hatte mir die Decke umgelegt? Vielleicht war einer von euch zwischenzeitlich mal hier gewesen und hatte sie mir umgelegt. Eine andere Möglichkeit gab es ja nicht. Von der unbequemen Schlafhaltung tat mir jetzt der Nacken weh. Ganz toll! Mit Essen kochen war ich auch dran. Seufzend setzte ich mich in Bewegung. So langsam fragte ich mich, ob die Stellenausschreibung für den Posten meines Glücks überhaupt mal fruchten wollte. Bisher schien sich noch niemand darauf beworben zu haben.
 

Ich war gerade fertig geworden mit dem Curry als mein Handy klingelte. Karyu rief mich an. „Moshi moshi“, meldete ich mich. „Hey Zero! Du wir sind noch in der Stadt und werden gleich hier essen. Wir können auch noch nicht genau sagen wann wir wieder zu Hause sind also warte nicht auf uns! Bye!“, raste Karyu hinunter und legte auch schon wieder auf. Perplex starrte ich mein Handy an. Es brodelte in mir und ich war kurz davor mein Telefon gegen die Wand zu schmeißen. Die hätten auch mal früher Bescheid geben können und was zur Hölle hatten die noch vor? Wütend trat ich gegen die Tür! „Arschlöcher!“, knurrte ich. Mir war der Appetit vergangen. Also machte ich nur den Herd aus und schob das Curry auf eine kalte Platte. Warum ward ihr auch ausgerechnet heute zum Shoppen ausgegangen? Normalerweise brauchtet ihr nie so lange dafür. Vermutlich war Karyu noch auf die Idee gekommen feiern zu gehen und der Rest hatte zu gestimmt. Da ihr mich immer noch wie ein rohes Ei behandeltet, wurde ich vermutlich nicht gefragt. Ich würde mich doch wieder nach einer eigenen Wohnung umsehen, wenn ich Glück hatte, war meine alte Wohnung vielleicht noch frei.
 

Es war weit nach Mitternacht als ich durch gepolter wach wurde. Das konntet nur ihr sein. Ich zog die Decke enger um meinen Körper und rollte mich zur Seite, so dass ich an die Wand sah und versuchte weiter zu schlafen. Du brauchtest ziemlich lange, dann öffnete sich die Tür. Es dauerte wieder eine Weile, wo nur rascheln zu hören war, dann Schritte, die dichter kamen und kurz darauf lag auch Tsukasa im Bett. Sofort kuschelte er sich an mich. Dann könnte ich endlich weiter schlafen, doch deine Hand blieb nicht wie sonst ruhig an meiner Seite liegen. Sie glitt langsam zu meiner Hüfte und wanderte dann zu meinem Bauch, wo sie leicht über meine Bauchdecke strich. „Schero, bischu wach!“, flüsterst du mir lallend ins Ohr. Murrend versuchte ich deiner Hand zu entgehen. Du warst also betrunken, ganz toll. War natürlich super angenehm neben einer Schnapsleiche zu liegen, deren Fahne 10 Meilen gegen den Wind noch zu riechen war. Plötzlich lagen deine Lippen in meinem Nacken und hauchten zarte Küsse auf die sensible Haut. Sofort durchzogen warme Wellen meinen Körper. Was sollte das denn nun wieder? Ich wimmerte leise. Es war doch schon schlimm genug, wenn ich dir und Karyu beim Knutschen zu sehen musste. Jedes Mal zog sich mein Inneres dabei zusammen und ich hielt schon Abstand zu dir. Versuchte verzweifelt über dich hinweg zu kommen und dann machst du sowas. Das ist so unfair! So kann ich doch nicht zur Ruhe kommen. Deine Hand streichelte unterdessen weiter sanft über meinen Bauch, schob das Shirt dabei höher. Wenn es dabei blieb, würde ich es einfach hinnehmen. Doch der Gefallen wurde nicht erfüllt. Du presstest dich näher an mich, riebst dein Becken an meinem Hintern, während deine Zähne sich leicht in meinem Hals gruben. Ein leises Keuchen entkam meinen Lippen, denn ich spürte deutlich deine Erregung. „Schero, schlahf miat miar“, lalltest du in mein Ohr. War sehr erotisch und ich war überhaupt nicht angetan davon. Du wolltest anscheinend noch nicht mal eine Antwort von mir abwarten, denn deine Hand wollte gerade in meine Unterhose schlüpfen, da stieß ich dich zurück. Mit meiner Decke bewaffnet sprang ich aus dem Bett. „Wenn du jemanden zum Ficken brauchst, dann geh zu Karyu! Und nimm mich nicht als bloßen Ersatz!“, jammerte ich und rannte aus dem Zimmer. Den Rest der Nacht würde ich im Wohnzimmer auf dem Sofa verbringen. Ich fühlte mich elend und es störte mich nicht im Geringsten, das ich gerade wie ein kleines Kind heulte. Du hattest mich verletzt! Für dich war ich anscheinend nur ein Spielzeug, welches nur dann interessant war, wenn du dein eigentliches Spielzeug nicht hattest. In dem Fall Karyu. Yukke hatte mir mal gesagt, dass es offensichtlich wäre, dass ich in dich verknallt bin. Wenn das stimmte, müsstest du wissen wie ich für dich fühle. Warum also tust du mir das an? Wolltest du mir nicht eigentlich helfen? So bewirktest du doch nur das Gegenteil! Ich kauerte mich mehr zusammen. Wollte einfach nur vergessen was passiert war, jedoch spürte ich noch immer deine Finger auf meiner Haut und deine weichen Lippen im Nacken. Wie schön könnte es sein, wenn du mich auch lieben würdest? Langsam weinte ich mich in den Schlaf.
 

Am Morgen war ich vor allen anderen wach. Kein Wunder! Mussten die auch erst mal ihren Rausch aus schlafen. Es war verwunderlich, dass der Spiegel bei meinem Anblick nicht zerbrach. Ich sah einfach schrecklich aus. Meine Augen waren noch ganz rot und geschwollen vom heulen. Dennoch machte ich mich fertig, schließlich würde ich mich gleich mit Arisa treffen.

Gerade wollte ich die Wohnung verlassen als du verpennt Richtung Badezimmer taumelst. „Morgen Zero! Gott brummt mir der Schädel. Wo willst’n hin?“, murmelst du noch schlaftrunken. „Psychologe“, schnaubte ich und knallte die Tür zu. Hoffentlich würden sich deine Kopfschmerzen dadurch verstärken.
 

„O-nii-san!“, jubelte der Junge neben Arisa als er mich sah. „Eh? Was machst du denn hier?“, fragte ich verwirrt. Das war einer der Jungs vom Fußballplatz. „Ihr kennt euch?“, fragte Arisa verwirrt. „Wir haben vor ein paar Wochen gemeinsam Fußball gespielt“, erklärte ich lächelnd. „Ah, dann bist du derjenige von dem mein kleiner Bruder die ganze Zeit schwärmt. Du musst ja ein begnadeter Fußballer sein, zumindest nach seiner Auffassung“, lachte sie und der Junge lief rot an. „So gut bin ich nicht“. Der Junge kam auf mich zu. „Nii-san, du kommst gar nicht mehr zum Fußball spielen vorbei. Wir warten alle auf dich!“, quengelte er. „Sobald ich wieder Zeit hab, komm ich lang“, versprach ich ihm und er strahlte bis über beide Ohren. „So nun aber gut. Tatsu du musst zur Schule! Hopp hopp! Zero hat jetzt sowieso einen Termin bei mir“, erklärte sie und scheuchte ihren kleinen Bruder zur Tür hinaus. Ich ging derzeit schon mal ins Behandlungszimmer und machte es mir auf dem Sofa bequem. „Du siehst ziemlich fertig aus, Zero. Ist was passiert?“ Wie üblich setzte sich Arisa in ihren Sessel. „Ich hab nur beschissen geschlafen“, murmelte ich. Sie wusste nicht, dass ich hoffnungslos in dich verliebt war. „Da fällt mir ein. Hast du eigentlich eine Freundin?“ Schmunzelnd schielte ich zu ihr. „Ich bin schwul“. Meiner Psychotante fiel alles aus dem Gesicht, aber sie fing sich dann schnell wieder. „Ein Verlust für die Frauenwelt“, bemerkte sie traurig. „Ach, für dich würde ich eine Ausnahme machen!“, behauptete ich kichernd. „Ja, das sagst du nur, weil du weißt, dass ich verheiratet bin“. Sie stimmte in mein kichern ein. „Dann ebenso hast du einen festen Freund?“, „Nein“, „Einen Liebhaber?“ , „Nö“, „Jemanden in Aussicht?“ „Jain“, murmelte ich. „Dann erzähl mal!“ Man merkte unser Verhältnis hatte sich geändert. „Er ist in festen Händen und ich weiß nicht, ob er weiß, dass ich in ihn verliebt bin“, seufzte ich. „Seit wann bist du in ihn verliebt?“ Ich überlegte kurz. „Das ganze fing vor ungefähr eineinhalb Jahren an, glaube ich. Ich kenn ihn aber schon länger“. „Ist er seitdem in einer Beziehung?“ Ich verneinte durch ein Kopf schütteln. „Die Beziehung läuft erst acht oder 9 Monate“. „Darf ich eine Vermutung in den Raum werfen?“ Verwirrt musterte ich Arisa, nickte dann aber. „Es ist jemand aus deiner Band und er ist mit einem anderen Bandmitglied zusammen. Gestern ist irgendwas in eurer WG passiert, weshalb du nicht schlafen konntest. Ich muss sagen, Respekt, dass du das so aushältst mit den Turteltauben um dich herum!“ Meine Augen weiteten sich. „Woher?“ Sie tat so als würde sie sich Staub von der Schulter klopfen. „Zum einen du hast immer wieder abgebrochen, wenn es um die einzelnen Bandmitglieder ging, in allen Sitzungen. Unbewusst hast du auch immer Hinweise auf so eine Situation gegeben, dein heutiger Anblick lässt auf nichts anderes schließen. Und zum anderen ist es meine Aufgabe als Psychologin so etwas herauszubekommen. So und jetzt nennst du das Kind beim Namen und erzählst mir alles dazu. Einverstanden?“ Als ob sie mir eine Wahl lassen würde. Schließlich hatte sie Tricksy sozusagen noch als Geisel. Ein langes Seufzen war zu hören. „Okay, okay, aber das bleibt unter uns. Ich bin in Tsukasa verliebt und er ist mit Karyu zusammen. Aber Karyu hat oder hatte auch was mit Hizumi. Tja und du weißt auch das Tsukasa sich eigentlich die ganze Zeit über um mich gekümmert hat. Wir teilen uns sogar ein Zimmer. Die WG existiert erst seit kurzem und ich wurde gezwungen dort zu wohnen, weshalb ich mir auch meinen Zimmerpartner nicht aussuchen konnte.“, plapperte ich drauf los und vieles erzählte ich dabei wild durcheinander. Keine Ahnung, ob Arisa das überhaupt überblicken konnte, aber sie hörte einfach nur zu. Es tat unheimlich gut alles einmal raus zulassen. Einfach jemanden zu haben der einem zu hörte.

„Das hört sich wirklich belastend an und was ist dann gestern passiert?“, fragte sie, während sie sich Notizen machte. „Ich hab gestern wieder die Hausarbeit gemacht und die anderen sind in die Stadt. Sie meinten zum Abendessen währen sie wieder da und so hab ich alles vorbereitet. Das Essen war fertig und dann wurde mir telefonisch mitgeteilt, dass sie nicht kommen würden. Ich hatte mir solche Mühe gegeben und dann das. Da war ich ja schon sauer und mitten in der Nacht sind die dann von einer Party wieder gekommen. Tsukasa war sturzbesoffen und …“ In mir stiegen die Tränen wieder auf. Leise schniefend nahm ich ein Taschentuch zur Hand und wischte die erste Träne gleich damit weg. „Er hat sich an mich herangemacht als wäre ich sein Spielzeug mit dem er spielen könne, wenn er wolle. Da bin ich ins Wohnzimmer und hab da versucht zu schlafen. Es tut weh! Immer wenn ich Karyu und Tsu sehe. Die beiden sind so glücklich, obwohl sie sich anscheinend gegenseitig betrügen und ich muss leiden. Das ist nicht fair! Ich versuche über ihn hinweg zu kommen, irgendwo gibt es bestimmt den Richtigen für mich, aber er macht es mir so schwer mit seinem Verhalten. In einer Sekunde schlägt mein Herz wie nach einem Marathon wegen ihm und im nächsten Moment reißt er es mir aus der Brust. Und an dem Tag konnte ich einfach nicht mehr, ich war so verzweifelt. Da hab ich den Gedanken mich umzubringen, versucht umzusetzen. Eigentlich ist es blödsinnig sich so etwas anzutun, aber ich hab keinen anderen Weg mehr gesehen. Die Zeit mit Tsukasa alleine im Krankenhaus war so angenehm danach. Deshalb frag ich mich, wieso kann es nicht immer so sein? Wieso kann er nicht einfach mit mir zusammen sein? Bin ich so viel schlechter als Karyu? Ich würde ihn niemals betrügen! ...“ Es sprudelte aus mir raus, während die Tränen unaufhörlich weiter liefen. Ich sah Arisa an wie schwer ihr das selbst gerade fiel. Im Vertrauen hatte sie mir mal gesagt, dass ich ihr erster schwierigerer Patient wäre. Vielleicht litt sie deshalb so mit mir mit. Das schöne war sie ließ mir Zeit, egal was es war. So auch jetzt.

Am Ende der Sitzung drückte sie mir eine Visitenkarte von sich in die Hand. „Ich hab doch schon eine“, meinte ich verwirrt. „Ich hab hinten noch meine Privatnummer und meine Mailadresse drauf geschrieben. Sollte etwas sein, darfst du jederzeit durchrufen oder schreiben. Denn ich möchte auf dein Gesicht wieder ein Lächeln zaubern, eins was nicht belastet ist von Sorgen“. Liebevoll strich sie mir über die Wange. „Danke!“, hauchte ich.

So eine Heulattacke hatte ich noch nie bei Arisa. Das ich dort anfing zu weinen, kam häufiger vor und das war, laut ihrer Aussage, ganz natürlich. Ich war kaputt und wollte nur noch ins Bett. Mal wieder hatte ich fast den ganzen Tag bei ihr in der Praxis verbracht. Ich war erstaunt, deinen Wagen und dich vor der Praxis zu sehen. Es war das zweite Mal das du mich von hier abholtest. Wortlos setzte ich mich auf den Beifahrersitz. In dieser Situation war ich bisher noch nie gewesen, denn zum ersten Mal hatte ich dir nichts zu sagen. Noch immer war ich tief gekränkt über dein Verhalten. Schweigend fuhren wir nach Hause und ich verschwand danach ins Bett.
 

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Hi!

Kapitel 7 ist da! Vor ein paar Minuten hab ich auch den letzten Buchstaben im letzten Kapitel getippt. ^^ Wie gehofft bin ich also zu meiner Klausurenzeit fertig geworden. Ich glaube mir wird jetzt etwas auf Arbeit fehlen. Übrigens hab ich gestern abend schon meine Deutschklausur geschrieben und es fiel mir verdammt schwer mich darauf zu konzentrieren. Meine Gedanken wollten ständig zu Zero und Tsukasa abdriften, um das Ende schön zu gestalten. XD“ Nun aber zu dem Kapitel. Ich denke, man kann nachempfinden wieso Zero-Baby so sauer und verletzt ist, oder? Ich würde nicht anders reagieren. Jedes Mal, wenn ich diese Psychodoc-Gespräche schreibe, hoffe ich, dass sie einigermaßen authentisch sind. ^^ Kenn mich mit sowas nicht wirklich aus. Freut euch auf nächste Kapitel! Die Geschichte neigt sich dem Ende. ^^
 

@ Yoshio: Ein Zero, der wie ein kleines Kind reagiert ist süß, ne? Aber mal unter uns, ich wäre nicht viel anders. XD Wenn Tsukasas Handlungen nicht zu durchschauen sind, bin ich froh. So wird nicht alles verraten. *g* Zero brauch das, deswegen wird er so geärgert. XD

Dein Kommi gestern war so lieb! Da war meine dämliche Klausur gar nicht mehr so schlimm und der Englischunterricht nicht mehr so langweilig. ^^ Hab mich nämlich sehr darüber gefreut. *knuddel* Spätestens nächste Woche wird das letzte Kapitel hochgeladen. Was machst du dann? Dann ist die FF ja zu ende. ^^“
 

@ Chihiro: Nee-san hontou ni arigatou!!! Du hast mich erst richtig ermutigt, die Geschichte hochzuladen. Dafür nochmals vielen lieben Dank!!!!! *knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  chihiro1981
2011-03-13T18:59:36+00:00 13.03.2011 19:59
Erstmal thx^^'
Mit den einkäufen kann ich Zero verstehen ^^' trage die auch immer so hoch. Ich wäre glaube ich such auf tsu sauer gewesen, da denkt man echt der brauch nur jemandem zum spielen. Aber finde ich gut das Zero jetzt endlich mal sagt was ihn belastet^^
weiter so
Von:  Phoenix_Michie
2011-03-10T17:04:06+00:00 10.03.2011 18:04
Awww Q_Q Und wieder hab ich mit Zero mitgelitten ;_;
Man versteht wirklich gut, warum er so verletzt ist...wenigstens hat er die Psychologin...und der kleine Junge war auch süß^^ Tatsu...*lach*

Ich kenne es übrigens auch sehr gut, wenn man während des Unterrichts oder in Klausuren viel lieber an seine FF denkt xD Das macht eben mehr Spaß, ne?^^'
Es ist wirklich mehr als schade, dass diese FF bald zu Ende ist ;____;
Ich freu mich schon immer darauf, sie zu lesen und bald ist sie schon zu Ende *schnief*
Ich werde dann wohl hoffen, dass du irgendwann eine weitere, tolle FF schreibst :D Diese hier finde ich jedenfalls schon mal super...genau die Art mag ich nämlich am meisten >D


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