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My soul is blindly bounded to your heart

Tsukasa X Zero, Karyu X Hizumi
von

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Ori no naka de miru yume

Drei Tage waren vergangen, seitdem du versucht hattest mit mir zu schlafen und in der ganzen Zeit hatte ich kein Wort mehr mit dir geredet. Noch immer tat es einfach nur weh. Auch mit Karyu und Hizu redete ich fast gar nicht, mir war einfach nicht danach. Eure skeptischen Blicke spürte ich ständig auf mir, vor allem deinen. Denn es war genauso wie kurz vor meinem Selbstmordversuch, in der Zeit hab ich auch kaum mit euch geredet. Doch dieses Mal war etwas anders, ich würde nicht wieder versuchen mich umzubringen. Nach dem Frühstück zog ich mich ins Zimmer zurück und lümmelte mich aufs Bett. Was könnte ich heute denn noch so schönes machen? Proben standen keine an. Die Tür fiel leise ins Schloss und ich blickte auf. Du standest an der Tür gelehnt da und blicktest zu mir. „Zero, kann ich mir dir reden?“ Ein schwaches Nicken meinerseits. Es würde nur ein Monolog werden. Langsam kommst du näher und setzt dich auf mein Bett. „Ist alles in Ordnung bei dir? Du redest seit geschlagen drei Tagen nicht mehr. Das ist… ziemlich beunruhigend“, sagst du leise. Nur ein bisschen klingst du verunsichert. Während ich dich teilnahmslos anblicke, tobt in mir ein Kampf. Am liebsten würde ich dir deine Tat vor Augen halten und dich anschreien. Doch genauso will ich dir auch sagen, was ich für dich empfinde, damit du verstehst was du mir damit antust, damit du weißt was ich will. Ein Teil von mir will, dass du dich mit Fragen quälst, leidest und wieder ein anderer Teil möchte einfach nur vergessen, das ganze überspielen. „Alles okay“, murmel ich zum Schluss leise und drehte mich zur Seite. Der Klassiker: Verdrängung! Er hatte doch wieder gewonnen, dabei hatte ich Arisa doch versprochen, dass nicht zu tun. Damn it!

Eigentlich wartete ich darauf, dass du dich wieder erhebst, aber nichts geschah. Dann spürte ich deine Hände auf meinen Schultern und du drehst mich langsam wieder auf den Rücken. „Das glaube ich dir aber nicht! Irgendwas muss doch passiert sein! Stimmt was nicht mit deiner Psychologin?“ Besorgnis schwang in deiner Stimme mit und mir platzte der Kragen. Einfach so, ohne dass ich es steuern konnte. „Sag mal bist du so blöd oder tust du nur so? Du bist schuld daran, dass ich die letzten Tage schweige! Du ganz allein! Ich bin doch kein Spielzeug, mit dem du machen kannst was und wann du willst! Du hast mir verdammt wehgetan mit der Aktion letztens! Also versuch hier nicht einen auf besorgten Freund zu machen, denn das bist du nicht. Du siehst nur gerne zu, wenn andere leiden, um dich selbst besser zu fühlen!“, schrie ich dich an und schubste dich von mir. Auf eine Reaktion deinerseits wollte ich nicht warten und stapfte aus dem Zimmer. Dabei knallte ich die Tür zu unserem Zimmer heftig zu. Hizumi lugte irritiert aus der Küche. „Zero was ist denn los?“ Ich knurrte, schlüpfte in meine Schuhe und auch die Wohnungstür schlug ich mit einem lauten Knall zu. Draußen zündete ich mir erst mal eine Zigarette an. Ein Unbehagen Kroch in mir hoch und ich sah mich um. Du standest am Fenster und blicktest mich einfach nur an. Das konnte ich nicht ertragen, weshalb ich mich abwendete und losging. Sollte Karyu dich doch trösten, dazu war er doch dein Freund.
 

Mittlerweile saß ich in einem Café und trank genüsslich das schwarze Lebenselixier. Die Tür öffnete sich und Arisa kam rein. Von ganz alleine kam sie zu mir und setzte sich neben mich. „Hey Großer! Was ist denn passiert?“, fragte sie besorgt. Unser nächster Termin war erst in ein paar Tagen, aber ich brauchte ihren Rat. Also erzählte ich ihr was passiert war. „Ich glaube, ich hab da Dinge gesagt, die ich nicht sagen wollte und auch gar nicht stimmen“, schloss ich meine Ausführungen. „Zumindest hast du ihm keine rein gehauen, das hätte ich nämlich getan“. Sie lächelte dabei so unschuldig und ich konnte sie nur blöd anblinzeln, dann musste ich kichern. „Gegen ihn hätte ich doch bestimmt keine Chance, Tsukasas Muskeln sind viel besser trainiert als meine“, kicherte ich.

Sie lachte. „Wissen eigentlich die anderen, dass du versucht hast dich umzubringen?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie legte eine Hand auf meine Schulter und drückte diese leicht. „Dann wird es Zeit, dass du es ihnen sagst. Zum einen haben sie ein Recht es zu wissen und zum anderen tut es dir bestimmt auch gut, wenn du es ihnen nicht ständig verheimlichen musst“, sagte sie freundlich. „Ich weiß nicht, ob ich das kann“, murmelte ich und sah sie unsicher an. „Das ist meine Hausaufgabe für dich, bis zur nächsten Sitzung!“ „Hausaufgabe?“, wiederholte ich verwirrt. Seufzend nickte ich. Ein bisschen Zeit hatte ich noch dafür und Arisa würde schon wissen was sie tut. „Nun aber mal zu etwas anderem. Tatsu hat am Samstag ein Fußballspiel und er freut sich bestimmt, wenn du auch kommst“. Sie nahm einen Schluck von ihrem Cappucino. Da brauchte ich nicht lange überlegen. „Bin dabei! Wann und wo denn?“, fragte ich. Bei Fußball konnte ich eh nicht nein sagen.
 

Mit zitternden Händen öffnete ich die Tür. Es war schon recht spät und ich wollte mich auch noch für mein Verhalten vorhin entschuldigen. Schließlich hätte ich Hizu nicht so anfahren dürfen und dir hatte ich auch Unrecht getan. Gerade war ich aus den Schuhen geschlüpft als unser Sänger gerade aus dem Bad kam. Er hatte aber auch ein Timing. „Oh Zero, okaeri!“ Lächelte er mich an. „Tadaima!“, hauchte ich. „Du Hizu wegen vorhin tut mir leid, … ich war aufgebracht, … aber ich hätte dich nicht anknurren sollen!“, murmelte ich gleich. Unser Vocal wuschelte mir durch die Haare. „Schon okay, kann schon mal passieren. Du musst wohl eher mit Tsuki reden, der kommt seit Stunden nicht mehr aus dem Zimmer“. Nickend tapste ich weiter. Karyu lag im Wohnzimmer auf der Couch, seine Katze auf dem Bauch und schlief. War echt goldig. Leise schlich ich an den beiden vorbei und ging in mein Zimmer. Alles war dunkel. Du hattest nicht mal Licht angemacht. „Tsukasa?“, fragte ich. Da ich nicht wusste ob du eventuell schläfst, ließ ich das Licht aus. Ein Brummen kam aus deiner Zimmerecke. Du warst also wach. „Ich mach das Licht an“, warnte ich dich und betätigte den Schalter. Wenn ich mich schon entschuldige, dann wollte ich dich auch sehen. Selber kurz geblendet von dem Licht, machte ich dich auf deinem Bett aus. Du hattest die Arme um deine angezogenen Knie geschlungen und blicktest mich traurig an. Zögernd ging ich auf dich zu. „Also wegen vorhin, …. Ich hab da Sachen gesagt, die gar nicht stimmen. Das tut mir leid“. Ich kniete mich vor dich und versuchte dir in die Augen zu sehen. Du aber weichst meinem Blick aus. Eine unangenehme Stille entsteht zwischen uns. Eigentlich wollte ich noch so viel sagen, aber gerade ist mein Kopf wie leer gefegt. „Was hab ich … denn gemacht gehabt?“, durchbrichst du die Stille. Ich schluckte. „Kannst du dich nicht dran erinnern?“, fragte ich unsicher. Tsuka schüttelt nur den Kopf. Na super, wie sollte ich dir das denn erklären ohne mich gleich zu verraten? Wie ich so etwas hasste. Warum war ich nicht gleich auf die Idee gekommen, dass du einen Filmriss hast? Nein, ich musste natürlich sofort einen auf beleidigte Leberwurst machen. Obwohl ich fand immer noch, dass ich damit recht hatte. „Du hast versucht mit mir zu schlafen“. Die gekürzte Fassung fand ich am sinnvollsten. Deine vor Schock geweiteten Augen starren mich an. „Hab ich nicht, oder?“, kam es verunsichert von dir. Ich nickte leicht. Du schlucktest heftig. „Ich hab dich aber nicht verletzt dabei, oder?“ Meine Stirn bekam Besuch von meiner Augenbraue. Das konnte man jetzt sehen wie man wollte. „Du hast nicht versucht mich zu vergewaltigen, aber du wolltest mir auch nicht wirklich eine Wahl lassen. Denn nach deinem ‚Schero, schlahf miat miar‘ wolltest du gleich loslegen“, erklärte ich und war sogar ganz Stolz, weil ich deinen Akzent fast perfekt nach machen konnte. „Oh Gott!“, war für eine Weile alles, dann folgte ein „Tut mir leid!“ Ich lächelte. Durch die Entschuldigung fühlte ich mich etwas wohler. Zögerlich verändertest du deine Sitzposition, wandtest dich mir zu und schlangst die Arme um mich. „Kein Wunder das du sauer auf mich warst. Verzeih mir, ich hab dir wehgetan“, wispertest du in mein Ohr. Vorsichtig legten sich auch meine Arme um dich, während ich leicht den Kopf schüttelte. „Ich hab dir vorhin auch wehgetan mit dem was ich gesagt hab. Verzeihst du mir?“ Du ziehst mich einfach auf deinen Schoß und ich kuschelte mich stärker an dich. Mein Herz schlug schon wieder so schnell, doch ich wollte gerade diese sanfte Nähe zu dir. Es tat gut und ich verdrängte einfach, dass du eigentlich vergeben warst. Genoss deine starken Hände, die zart über meinen Rücken strichen und deinen warmen Atem, der meinen Nacken kitzelte. Frag mich jetzt und ich würde sofort mit dir schlafen, alle Konsequenzen außer Acht lassend. Ein leises Schnurren konnte ich nicht zurückhalten und schmiegte mich mehr an dich. Dann knurrte dein Magen wie ein Bär und ich sah dich schmollend an. „Musstest du gerade jetzt die Stimmung zerstören?“, murrte ich und zog einen Schmollmund. „Als ob ich dafür was könnte“, kicherst du. Du schiebst mich zur Seite und stehst auf. „Ich werd mal nach was zu essen suchen“, meinst du und hauchst mir einen Kuss auf die Lippen. Perplex blieb ich auf dem Bett sitzen. Hattest du mich gerade wirklich geküsst? Ich war doch gar nicht am schlafen, oder doch? Vielleicht träumte ich ja. Kurzer Hand kniff ich mir in den Arm und zog zischend die Luft ein. Nein, ich träumte nicht. Warum hattest du mich dann geküsst? Ich verstand gar nichts mehr. Was war hier nur los und was wurde hier gespielt?
 

Nervös knetete ich meine Hände. Heute wollte ich den Jungs sagen, wieso ich krank gewesen bin. Ich hab es extra auf den Abend vor dem Termin bei Arisa gelegt, damit, falls ich Hilfe brauchte, würde ich ihr das am nächsten Tag gleich sagen können. Da heute ein gemütlicher Fernseh-Laber-Abend geplant war, waren wenigstens auch alle beisammen. Du hast dich schon mit Karyu auf dem Sofa breitgemacht, während Hizu den einen Sessel für sich beanspruchte. Die Popcornschüssel an mich gepresst, begab ich mich nun auch mal ins Wohnzimmer.

Wir hatten den ersten Film zu Ende gesehen und ich wusste, wenn ich es jetzt nicht machte, würde ich es gar nicht mehr schaffen. Also atmete ich tief durch und nahm all meinen Mut zusammen. „Könnten wir noch kurz warten bis zum nächsten Film? Ich möchte euch was sagen“. Ich erhielt die komplette Aufmerksamkeit. Das ist aber auch unangenehm. „Also es ist zwar schon ein bisschen her, aber ich muss euch was beichten“. Deine Stirn legte sich in Falten, weshalb ich anfing auf den Tisch zu starren. „Bevor ich hier eingezogen bin, hatte ich keinen meiner Tollpatschunfälle, ich …“, murmelte ich. Es war so schwer ihnen das zu sagen. „Zero bist du dir sicher?“, hörte ich Tsukasa fragen und ich nickte. „Soll ich?“, fragst du nun auch noch. Eigentlich würde ich am liebsten Nicken, aber ich schüttelte den Kopf. Sie sollten es von mir hören. Ich setzte wieder an. „Ich war im Krankenhaus, weil ich … weil ich versucht hatte mich umzubringen“. Es war über meine Lippen und ich fühlte mich um zehn Kilo leichter. Vorsichtig schaute ich nun in Hizumis und Karyus Gesicht. Ungläubig schauten sie zu mir. „Zero das ist ein schlechter Scherz, so was sagt man nicht“, sagte Karyu und schüttelte den Kopf. Meine rechte Hand griff kurz an mein linkes Handgelenk. Sollte ich ihnen wirklich den Beweis zeigen? Ja, ich musste! Unsicher zog ich das Schweißband von meinem Arm und zeigte ihnen die Narbe. Ungeduldig kaute ich auf meiner Unterlippe. Wortlos stand unser Sänger auf und kam zu mir. Was hatte er vor? Ob er sauer war? Ich konnte nicht lesen was in seinen Augen war, da waren so viele Emotionen. Hizumi nahm mein Gesicht in seine Hände und starrte mir in die Augen. „Du bist so ein sturer Dummkopf! Wenn du das noch einmal versuchst, tret ich dir so in den Hintern das du deines Lebens nicht mehr froh wirst! Verstanden?“ Ich nickte und dann zog er mich in seine Arme. Meine Hände krallten sich in sein Shirt und ich schmiegte mich an ihn. „Na toll, jetzt hat Hizu den coolen Part abbekommen. … Au!“, murmelte Karyu. Auch wenn ich es nicht gesehen hab, so wusste ich, dass du ihm wahrscheinlich mit dem Ellenbogen in die Seite gestoßen hast. Unser Vocal blieb den ganzen Abend bei mir und kuschelte mit mir. Ein sehr angenehmes Gefühl. Wir sahen uns die Filme an und erzählten. Oder besser ich erzählte, wurde ich ständig gelöchert von den Jungs. Was sie nicht erfuhren war warum und wo ich es getan hatte. Vielleicht war das auch ganz gut so.
 

„Ey Zero, wo willst du so früh hin?“, fragte Karyu als ich ins Bad hastete. „Waaah! Ich komm zu spät!“, erklärte ich panisch und machte mich fertig. Eiligst raste ich wieder aus dem Bad und wollte meine Sachen holen als Karyu sich mir in den Weg stellte. „Wohin?“, fragte er murrend. Was war dem denn über die Leber gelaufen? „Psy-cho-lo-ge“. Jede Silbe betonend drückte ich mich an ihm vorbei. Nach dem ich meinen Krempel hatte, eilte ich in den Flur, um los zu stürmen. Tsuki stellte sich mir in den Weg und ich hatte meine Mühe noch rechtzeitig zu bremsen. „Ich fahr dich, dann geht es schneller“. Dankbar nickte ich und wir machten uns auf den Weg.

„Du hättest mir ruhig sagen können, dass du es den beiden erzählen willst“, meintest du. „Das musste ich alleine machen, schließlich war es eine Hausaufgabe von Arisa. Außerdem kannst du mir nun mal nicht alles abnehmen“. Lächelnd sah ich dich an. Ich fühlte mich wohler, jetzt wo es unsere Bandgemeinschaft wusste. Nun musste ich nicht mehr lügen. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl sie zu betrügen, aber jetzt war es fort. Dann konnte ich jetzt vielleicht die nächste Hürde in Angriff nehmen. Nämlich dir irgendwann zu sagen, dass ich dich liebte.

Du setztest mich vor der Praxis ab, winkend rannte ich in das Gebäude. „Tut mir leid, ich bin zu spät“, entschuldigte ich mich gleich und wurde ins Behandlungszimmer gebracht. Arisa begrüßte mich mit einem Lächeln. „Hausaufgaben gemacht?“, fragte sie freundlich. „Ja, ich hab es ihnen gestern gesagt. Hizu wird mich wohl grün und blau schlagen, sollte ich es nochmal versuchen. Zum Glück hab ich das nicht vor!“, erklärte ich und machte es mir schon auf dem Sofa gemütlich. „Gut, dann können wir ja los!“ „Los? Wie jetzt? Sitzung schon vorbei?“, fragte ich verwirrt. Sie kicherte. „Das Fußballspiel von Tatsu!“, erinnerte sie mich.

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Wieder ein Kapitel und das Ende rückt näher. T.T Aber man soll aufhören, wenn es am schönsten ist und das wird das 10te Kapitel dann sein.

Was kann ich zu dem Kapitel sagen? ^^ Für Zero war es ein großer Akt den anderen beiden nun doch alles zu beichten, aber musste sein. ^-^ Mit Tsukasa hat er sich auch wieder vertragen. Ich hoffe, man merkt wie sehr Zero dem Tsuki verfallen ist. Im einen Moment noch sauer, würde er im nächsten sofort mit ihm in die Kiste hüpfen. XD
 

@ -Yoshio-: Zero hat es schon nicht leicht, aber er schafft das. ^-^ Die Psychologin und Tatsu kommen auch noch ein bisschen vor, spielen aber nicht so eine große Rolle.

Der Unterricht macht dann definitiv mehr Spaß, nur nehme ich auch weniger daran teil. XD“

Also wie schon mal angedroht, plane ich für die FF hier noch ein Halloween-Special, was bestimmt nicht erst zu Halloween getippt wird. ^.~ Und je nachdem wie viel Zeit ich habe, tipp ich noch eine FF die mir im Kopf rumschwirrt.

Es freut mich, dass dir die FF gefällt. Ich war nicht gerade zuversichtlich beim Hochladen und wurde fast schon dazu genötigt. ^^“ Für mich war das eher ein Testversuch, weil ich noch nie aus dem Kopf einer Person geschrieben hab. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  chihiro1981
2011-03-13T19:06:15+00:00 13.03.2011 20:06
Erstmal meine nee-Chan aus Zeros Sicht zu lesen ist zwar ungewöhnlich aber sehr interessant. Aber find ich gut, das er endlich mal mit den anderen darüber gesprochen hat. Ich hoffe das es ihm wirklich etwas befreit hat.
*spannend quietsch*
Von:  Phoenix_Michie
2011-03-11T16:30:50+00:00 11.03.2011 17:30
Awww~ das Kapitel war doch mal angenehm~ gegen Ende wird alles ein wenig schöner, da Zero es geschafft hat, sich mit Tsukasa zu vertragen und den Anderen gesagt hat, was Sache ist^^

Du machst das alles wirklich super!^^ Ich kann dich nur ermuntern, mit dem Schreiben weiter zu machen^^


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