Zum Inhalt der Seite

Love me,… Devil?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Titel: Love me,… Devil?

Teil: 46
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Shay atmete einmal tief durch und sah auf den Turnierplatz. Heute würde sein letzter Kampf sein. Es war nicht so, dass er dies wollte, aber er war realistisch genug, um das zu wissen. Zwar hatte er seinen letzten Kampf ebenfalls gewonnen und die Zeit zwischen diesen Kämpfen zum Trainieren benutzt, doch Shay rechnete sich trotzdem keine großen Erfolge aus. Vielleicht hätte er mit ein paar Jahren Training mehr reelle Chancen aber nicht so. Allerdings hatte er sich auch nichts vorzuwerfen, da er nach seinem letzten Sieg sogar auf Christians Belohnung verzichtet hatte. Mehr konnte er nicht machen.

Seine Hand krampfte sich um das Schwert an seiner Hüfte. Egal, er würde den Kampf gleich durchstehen wie ein Mann und alles geben. Das war er seinem Gegner und sich selbst schuldig.

Shay zuckte zusammen, als sich eine Hand auf seine Schulter legte. Fragend drehte er den Kopf und schluckte, als er sah, wessen Hand da auf ihm lag.

Grüne Augen sahen ihn ernst an. „Wehe Ihr wagt es, heute einen Rückzieher zu machen. Wenn Ihr aufgebt, sorge ich dafür, dass Ihr diesen Hof sofort verlassen müsst.“

Im ersten Moment sah Shay den Prinzen nur perplex an. Eigentlich hatte er das nicht vorgehabt, wie kam Casey nur auf diese Idee? „Das hatte ich nicht vor.“

Seine Stimme klang aufgrund seiner Verwunderung nicht so sicher, wie er es gerne hatte. Sein Gegenüber schien das jedoch nicht wahrzunehmen.

„Gut. Ich erwarte mir von Euch einen guten Kampf also nehmt keine Rücksicht, ich werde es auch nicht. Ich habe diese Schwächlinge satt, die meine Macht mehr fürchten, als mein kämpferisches Geschick.“ Dabei starrte Casey finster auf eine Stelle, die auf der anderen Seite des Platzes lag.

Shay folgte seinem Blick, konnte aber nichts Besonderes erkennen.

Abrupt ließ ihn Casey wieder los und ging zu einem anderen Kämpfer. Diese Unterhaltung war damit wohl beendet.

Verwirrt blickte Shay ihm nach. Was war das nun gewesen? Eine Warnung, oder eine Drohung? Er war sich gar nicht so sicher, ob er es wissen wollte.

„Macht Euch nichts daraus, er hat einfach nur schlechte Laune. Das ist nichts, weswegen man sich Gedanken machen sollte.“ Raoul trat neben ihn und schüttelte lächelnd den Kopf.

„Das war also seine schlechte Laune?“ Es gab ja einige Geschichten am Hofe, die vor dem Temperament des Kronprinzen warnten, doch er hatte es noch nie erlebt. Er traf den Prinzen ja auch immer nur bei offiziellen Anlässen, da zeigte sich jeder von seiner besten Seite.

„Das?“ Raoul wirkte amüsiert bei dieser Aussage. „Glaubt mir, das ist noch die harmloseste Version. Der Prinz hat einen Großteil seines Lebens als Frau gelebt, da ist einiges hängengeblieben. Bedauerlicherweise nicht unbedingt die guten Seiten.“

Es überraschte Shay schon, dass Raoul es wagte, so über ihren Kronprinzen zu reden. Egal wie ihr Verhältnis war, es gab noch immer einen Ständeunterschied, den man zu beachten hatte. Oder war das etwa nur sein ihm anerzogenes Denken?

Raoul schien sein Schweigen nicht zu bemerken, oder hatte sowieso keine Antwort erwartet. „Ich glaube mit dieser Drohung muss von nun an jeder seiner Gegner rechnen. Seine letzten beiden Gegner haben vorzeitig aufgegeben, weil sie sich nicht mit dem zukünftigen König duellieren wollten. Eine unkluge Entscheidung vor allem für ihre Zukunft. Casey ist niemand, der vergisst.“

Es war gut das zu wissen. Je besser man den König kannte, umso leichter kam man hier zurecht. Es war wichtig niemanden zu verärgern, dessen Wohlwollen man einmal benötigen könnte. „Ich denke, jeder der hier mitmacht, will auch kämpfen. Denn um das Preisgeld kann es nicht gehen, da es sein eigenes ist. Warum sollte ich also nun einen Rückzieher machen?“

Raoul sah ihn einen Moment erstaunt an, dann lachte er amüsiert. Es dauerte einen Moment bis sich der Ältere wieder gefangen hatte. „Das ist eine gute Einstellung. Die würde sogar unserem Prinzen gefallen.“

Daran zweifelte Shay stark, wenn er den Blick sah, den Casey ihnen gerade zuwarf. Dabei wusste Shay nicht einmal weshalb er diesen Blick verdiente. Das Letzte, was er vor einem Kampf benötigte, war ein Gegner, der auf ihn wütend war.

Auch Raoul bemerkte diesen Blick, denn er warf Casey ein breites Grinsen zu, woraufhin dieser nur demonstrativ den Kopf abwandte.

Shay fand dieses Verhalten seltsam, sagte aber nichts dazu. Das war eine Sache, die, wenn überhaupt, nur die beiden anging. Seine Hand legte sich auf seine Brust. Natürlich spürte er nichts außer dem Stahl seiner Rüstung, doch er wusste das sich darunter die Kette der Zigeuner befand. Er hielt zwar nichts von diesen Dingen, doch es war immerhin ein Geschenk von Christian. Selbst wenn es nichts brachte, er benötigte gleich alles Glück, das er bekommen konnte.

Aufmunternd klopfte ihm Raoul auf die Schulter. „Macht Euch keine Sorgen wegen Casey. Er ist nur sauer, weil ich auf Euren Sieg gesetzt habe.“

„Was?“ Geschockt drehte sich Shay wieder Raoul zu. War er denn verrückt? Seine Chancen heute zu gewinnen standen mehr als schlecht, immerhin war sein Gegner sonst immer nur Erster oder Zweiter. Außerdem ahnte Shay, dass ihr Prinz ihm einen Sieg sehr übel nehmen würde. Da war ein Rückzieher, die schmerzlosere Möglichkeit. Doch er hatte ja sowieso nicht die Fertigkeiten heute zu gewinnen und zum ersten Mal, war er froh darüber. So konnte er alles geben, was er konnte, ohne ihren Prinzen zu verärgern.

Er sah seinen Vorgänger vom Platz kommen, dieser Kampf war beendet. Jetzt war er an der Reihe und ehrlich gesagt war das ein Kampf auf den er sich nicht freute. Auf das bisher Erreichte konnte er jedoch stolz sein. Noch nie war er soweit gekommen und das verdankte er nur Christians Training. So hatte er auf jeden Fall eine gute Ausgangsbasis für das nächste Jahr. Denn dass er nächstes Jahr teilnehmen würde, daran bestand kein Zweifel, nun hatte er ja auch ein entsprechendes Angebot. Er musste nur mehr zusagen und das würde er.

„Also dann.“ Raoul legte ihm eine Hand auf den Rücken. „Bessert mein Einkommen auf. Für die nötige Motivation habe ich ja gesorgt.“

Auf eine Einkommensaufbesserung sollte er nicht hoffen, aber er würde sein Bestes geben. Shay atmete noch einmal tief durch und betrat dann hinter Casey den Kampfplatz.
 

Wie dumm musste man sein? Gut, Shay machte es aus Unwissenheit, doch Raoul hätte er deutlich mehr Verstand zugetraut. Sogar er hier auf der Tribüne sah, wie gut sich die beiden verstanden. Wie sollte das dann Casey entgehen, der direkt danebenstand? Die Wut und das unbezähmbare Temperament ihres Prinzen waren doch allgemein bekannt, was bezweckte Raoul also damit, dass er diesen auch noch reizte? Jeder sah doch, dass sein und Shays Kontakt etwas zu eng war. Wollte er Shay umbringen?

Christian schlug sich die Hand vor das Gesicht, was ihm nur einen fragenden Seitenblick von Juliet einbrachte. In Karens Richtung wollte er gar nicht sehen, da sich diese darauf sicher wieder ihren eigenen Reim machen würde. Allerdings musste er diese Frage einfach jemanden stellen, weil er selbst keine Antwort darauf wusste. „Was denkt sich Raoul nur dabei?“

Juliet seufzte und fächelte sich mit einer Hand Luft zu. Anscheinend nahm sie nicht an, das diese Frage an sie gerichtet war.

„Vielleicht ist er lebensmüde?“ Karen zuckte nur mit den Schultern. „Aber an seiner Stelle würde ich auch in Zukunft den Dolch unter dem Kissen nicht entfernen.“

Christian warf seiner Freundin einen irritierten Blick zu. Woher wusste sie von diesem Dolch? Gute Spione, oder selbst erworbenes Wissen? Auch wenn es nichts Besonderes war, hier schlief kaum einer ohne Waffe in seiner Nähe. Schließlich wollte jeder den nächsten Tag erleben, was nie so sicher war.

Sie bemerkte seinen Blick und lächelte spöttisch. „Was? Auch ich war einmal jung.“

„Ja, aber so jung?“ Er schüttelte den Kopf. Eigentlich ging es ihn nichts an, welche Verfehlungen Karen in ihrer Jugendzeit begangen hatte. Trotzdem war es immer wieder interessant davon zu erfahren.

„Neidisch?“

„Nein, warum?“ Christian wüsste auch nicht weshalb. Er hatte das mit Raoul geklärt, warum jetzt noch etwas daran ändern? Außerdem war im Moment eine andere Frage dringlicher. Was bezweckte Raoul damit?

„Spielverderber.“ Karen verzog schmollend das Gesicht und richtete ihren Blick ebenfalls auf Raoul. „Er tut das sicher nicht ohne Grund.“

„Das will ich ihm auch geraten haben.“ Er merkte, dass er verärgert war und das ohne erkennbaren Grund. Karen, Raoul und er hatten schon oft andere Adelige in prekäre Situationen gebracht, ohne daran zu denken, welche Konsequenzen ihre Gegenüber daraus zogen. Das war nichts anderes und doch wollte er gerade nichts anderes als Raoul zu schütteln, bis wieder genug Verstand in seinem Kopf war.

Die Kämpfer traten auf den Platz und zogen ihre Schwerter.

Christian biss die Zähne zusammen. Casey war wirklich sauer, das sah man ihm deutlich an. Dieser Kampf würde nicht leicht werden für Shay und mit Nachsicht konnte er auch nicht rechnen.

Er sah zu Karen, da sie ihm noch immer eine Antwort schuldig war. Als er jedoch ihren Gesichtsausdruck sah, änderte er seine Meinung. Er brauchte keine Antwort.

Karen sah ihn nur erstaunt an, eine Hand lang an ihrer Brust. „Du bist besorgt. Du sorgst dich wirklich um Shays Wohlergehen.“

„Natürlich.“ Diese Antwort kam zu rasch und zu heftig, das war Christian im selben Moment klar, als das Wort seinen Mund verließ. Aus diesem Grund versuchte er zu retten, was noch zu retten war. „Schließlich habe ich noch Pläne mit ihm.“

Selbst in seinen Ohren hörte es sich als das an, was es war. Eine lahme Ausrede.

Unten auf dem Platz fing der Kampf an, doch Christian musste sich auf seinen eigenen konzentrieren, der hier gerade seinen Anfang nahm.

Karen musterte ihn eingehend, dann glitt ihr Blick zu Shay und anschließend zum Rand der Tribüne, wo Rida stand. Man sah regelrecht, wie sie ihre Informationen miteinander verknüpfte. „Du…“

Doch mitten im Satz hielt sie inne und lächelte mitfühlend. „Nein, das musst du schon selbst merken.“

„Wie gut, dass wir uns da einig sind.“ Was meinte sie bloß damit? Christian konnte der letzten Aussage nicht wirklich einen Sinn abgewinnen. Jedoch konnte er sie auch nicht fragen, denn dann würde er sich eine Blöße geben. Bei jemandem wie Karen war das gefährlich. Nur ließ ihm diese Sache nun keine Ruhe mehr. Was musste er selbst merken? Passierte irgendetwas, vielleicht mit ihm und Shay? Aber was sollte das sein?

„Weißt du, Männer sind in manchen Dingen etwas schwer von Begriff. Leider zählst du zu diesem Geschlecht. Wenn du eine Frau wärst, hättest du alles, um meine beste Freundin zu sein.“

Christian seufzte tief. Natürlich wusste sie, dass er keine Ahnung hatte, worauf sie anspielte. Also hielt er es für taktisch klüger, das Thema zu wechseln und Karen bot ihm da eine gute Möglichkeit. „Karen, du hast keine beste Freundin.“

Nur Bekannte und Leute, die gerne mit ihr befreundet wären. Als Freunde bezeichnete sie nur wenige und er gehörte zu dieser Gruppe.

„Ja, woran das wohl liegen mag?“ Noch immer lächelnd richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Kampf. „Ich denke, ich weiß nun was Raoul damit bezweckte.“

„Was?“ Christian sah auch auf die Kämpfenden. Es sah nicht gut aus für Shay. Casey tat alles, um den Jüngeren zu entwaffnen oder aus dem Tritt zu bringen.

„Was siehst du, Christian?“

„Casey, der auf seinen Gegner einschlägt. Eben das, was er immer macht, nur mit mehr Motivation als sonst.“ Nach diesem Kampf würde er einige Worte mit Raoul wechseln müssen. So etwas war unverantwortlich. Obwohl, wenn er mit dieser Begründung kam, würde es nicht nur Karen sein, die Vermutungen aufstellte.

„Ja.“ Karen wirkte nun etwas ungehalten. „Aber was noch?“

Christian folgte dem Kampf nun deutlich aufmerksamer. Wenn Karen meinte einen Sinn dahinter zu entdecken, dann gab es auch einen. Sie kam aus einer Familie, die seit Jahrzehnten Ritter aufzog. Natürlich hatte auch Karen über die Jahre einiges alleine durch zusehen gelernt. Leider fiel ihm das nicht so leicht auf, denn er war er mit seinen Gedanken nicht ganz bei dem Kampf. Oder doch, aber eher dabei wie Shay reagieren musste, um den nächsten Angriff zu parieren. Das Training zeigte hier deutlich Früchte, da der Jüngere wirklich so reagierte, wie Christian es getan hätte. „Das unser Training nicht umsonst war.“

Sie seufzte genervt und konzentrierte sich ebenfalls wieder auf die Kämpfenden. „Willst du wissen, was ich sehe?“

„Dann erleuchte mich.“ Christians Stimme klang bei diesem Kommentar uninteressiert, doch traf das nicht zu. Im Gegenteil, er war neugierig auf ihre Erklärung, vor allem weil er selbst keine fand.

„Das scheint meine Lebensaufgabe zu sein. Die Männer um mich herum aufzuklären.“

Christian wollte schon eine Antwort darauf geben, doch sie ließ ihm keine Gelegenheit dazu, da sie einfach fortfuhr.

„Was ich sehe sind zwei Kämpfer, die gegeneinander antreten, mit allem was sie können. Es gibt keine Rücksicht auf Verluste, jeder gibt alles, geht bis an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Das ist keine Vorführung bloßer Künste, sondern es ist beiden ernst.“

Mit neuem Interesse betrachtete der Blonde den Kampf nun genauer. Es stimmte. Dadurch das Casey wütend war, war Shay gezwungen alles zu geben, um nicht doch eine Verletzung davonzutragen.

Mit einmal Mal gelang Casey ein gut ausgeführter Schlag und Shays Schwert landete etwas entfernt von diesem auf den Boden.

„Oh und ich sehe gerade eine Wette, die ich gewonnen habe.“ Mit einem zufriedenen Lächeln öffnete Karen ihren Fächer und fächelte sich Luft zu.

Christian sparte sich die Mühe zu fragen, mit wem sie gewettet hatte. Es verbot sich schon alleine deswegen, weil Glücksspiel unmoralisch war. Was niemanden davon abhielt es zu machen, doch man redete nicht in der Öffentlichkeit darüber. Außerdem hatte er selbst einige Wetten am Laufen und er würde seinen Wettpartner auch nicht verraten. Manche hier wetteten sogar in solchen Ausmaßen, dass sie all ihre Wettpartner vergaßen, was fatale Folgen haben konnte.

„Du meinst also, dass Raoul ihn absichtlich provoziert hat, um Shays volles Potential abschätzen zu können?“

„Höchstwahrscheinlich.“

Karen und Christian sahen überrascht zu Juliet, von der diese Antwort kam.

„Was?“ Sie lächelte unschuldig und zuckte mit den Schultern. „Vielleicht verstehe ich nicht viel vom Schwertkampf, doch ich verstehe die Menschen. Diese Kämpfe hier eignen sich nicht um Ritter auszusuchen, da niemand hier alles gibt. Zu groß ist die Gefahr sich dauerhaft zu verletzen, oder den Ärger mächtiger Gegner auf sich zu ziehen. Vor allem bei dem Prinzen ist man da etwas gehemmt. Wahrscheinlich hat Raoul den Prinzen provoziert, weil er wollte, dass dieser Shay ernsthaft angreift. Nur in einer gefährlichen Situation gibt man alles was man hat, um sich selbst vor Schaden zu bewahren.“

Christian dachte eindringlich über Juliets Erklärung nach. Je mehr er aber darüber nachdachte, umso wahrscheinlicher erschien ihm diese. Es sähe auf jeden Fall Raoul ähnlich. Nur warum sollte er an Shays vollem Potential interessiert sein? Welche Pläne hatte Raoul mit dem Jüngeren?

Das war eine Frage, die Christian demnächst mit ihm klären sollte. Zuerst gab es jedoch eine Sache mit Shay, die noch erledigt werden musste und dieser sah er mit einer gewissen Vorfreude entgegen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Arisa_abukara
2011-08-26T13:22:50+00:00 26.08.2011 15:22
tolles kapi^.^

boah! ich bin voll gespannt wer den kapf gewinnen wird *.*
das war echt genial von Raoul Casy so zu provozieren xDD

ich freu mich schon aufÄ's nächste x3

lg Arisa^^
Von:  TinaChan
2011-08-25T08:57:48+00:00 25.08.2011 10:57
Haha :D Tolles Kapitel!!

Armer Christian, da weiß Karen schon wieder mehr als er :( xD
*Shay anfeuer* Los Shay lass dich nich unterkriegen, Casey ist zwar normalerweise besser als er,aber wer weiß :D :D Selbst wenn Shay verliert, wird der Kampf bestimmt trotzdem dazu beitragen, dass sich ihm neue Wege öffnen :D
Ich freu mich auf die Fortsetzung^^
Grüßchen,Tina
Von: abgemeldet
2011-08-24T21:35:12+00:00 24.08.2011 23:35
Okay, Männer sind manchmal echt schwer von Begriff, was dieses Thema angeht, was Christian selbst merken soll.

Bin echt neugierig, wer derjenige ist, von dem Shay ein Angebot bekommen hat, was er annehmen will.
Hoffentlich Raoul oder irgendjemand am Hof, damit Shay und Christian beisammen bleiben könnten.

Wie immer ein sehr schönes Kapitel.

LG
mimiko
Von:  Fye-chan
2011-08-24T21:04:17+00:00 24.08.2011 23:04
Also ich persönlich könnte mir da ja schoooon so vorstellen, was genau der liebe Christian denn "selbst merken" soll... *g*

Jaja, die lieben Frauen sind schon sehr scharfsinnig muss ich sagen :D
Ich bin gespannt was Karen noch so alles ausheckt, und natürlich, wie es zwischen Shay und Christian weitergeht...:)

Ansonsten wieder ein schönes Kapitel, mal etwas ruhiger um die beiden, aber umso mehr freut man sich auf ihr nächstes Zusammentreffen :D

Lg, Fye


Zurück