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Love me,… Devil?

von

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Titel: Love me,… Devil?

Teil: 45
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Erst nach einigen Minuten öffnete Shay wieder die Augen und sah Christian fragend an. „Soll ich auch…?“

Selbst wenn es sein zweiter Anlauf war, er brachte es einfach nicht über sich, diesen Satz auch zu Ende zu führen. Dabei war es doch nur eine einfache Frage. Für ihn war es jedoch peinlich über solche Dinge zu sprechen. In seiner Familie wurde auch nicht darüber gesprochen. Weder über die Dinge, die ein Mann mit einer Frau machte, noch über etwas anderes, denn das war sowieso undenkbar.

Christian lächelte sanft und legte eine Hand auf die Schulter des Jüngeren. „Nein, das muss nicht sein.“

„Ich will es aber.“ Von seiner eigenen Entschlossenheit überrascht, zuckte er zusammen. Etwas leiser und deutlich unsicherer fuhr er fort. „Ich will es. Sonst würde es mir so vorkommen, als hätte nur ich Vergnügen daran. Und das ist keine schöne Vorstellung.“

Bereits in seiner Kindheit hatte er gelernt, dass er für alles das ihm zuteilwurde einen Preis zahlen musste. Ob er wollte, oder nicht. Hier jedoch wollte er es. Er wollte Christian etwas zurückgeben, für das, was er von ihm bekommen hatte.

„So ist es aber nicht. Keine Sorge, ich bin auch auf meine Kosten gekommen.“ Der Ältere winkte leicht ab.

Also wenn er das an seiner Hüfte richtig interpretierte, dann log ihn Christian gerade an. Und der Spielraum ließ wirklich nur wenig Platz für andere Auslegungen. Vielleicht musste er nur das Offensichtliche aussprechen? „Du lügst.“

Die Hand, die durch sein Haar strich stoppte und Christian lächelte nun nachsichtig. „Ja, das stimmt. Aber ich will dich zu nichts zwingen, wenn du nicht soweit bist. Und du kannst die Sache ja nicht einmal beim Namen nennen.“

Lag da ein Vorwurf in der Stimme des Blonden? Ging es ihm etwa zu langsam? Shay unterdrückte diese unangenehmen Fragen in seinem Inneren, die nur auf Vermutungen basierten. Nur weil man jemanden zu nichts zwang, hieß das nicht, dass man bereit war zu warten. Und wenn das einzige Problem darin lag, dass er Probleme hatte es auszusprechen…

Shay befeuchtete seine Lippen, bevor er unsicher zu sprechen begann. „Ich will dir auch… Erleichterung verschaffen.“

Er atmete kurz durch, da er den letzten Teil des Satzes in einem Atemzug hervorgepresst hatte. Zum Glück war es bis auf die Strahlen des Mondes, die durch die großen Fenster fielen dunkel. Seine Gesichtsfarbe war schon nicht mehr als rot zu bezeichnen, sondern lag schon weit darüber.

Christians Hand glitt aus seinem Haar und blieb auf Shays Wange liegen. „Einverstanden. Aber du kannst jederzeit aufhören.“

Shay nickte zustimmend, obwohl er gar nicht wusste, ob der Ältere das sehen konnte. Er beugte sich zu ihm und küsste ihn innig. Inzwischen konnte er sich ja in diesem Gebiet schon auf einige Erfahrungen berufen. Seine Hand glitt über die Brust des Blonden, stoppte aber an dem Bund seiner Hose. Etwas zögernd und deutlich unerfahren löste er die Verschnürungen von dieser. Er war es gewohnt seine eigene Hose auszuziehen und manchmal musste er nicht einmal das, aber es war seltsam, das bei einem anderen zu machen.

Als er diese Hürde geschafft hatte, schob er mit Christians Hilfe die Hose etwas hinab. Seine Hand wieder von ihm lösend, hob er sie, ballte sie kurz vor dem Ziel aber noch einmal zur Faust. Shay wusste wie es ging, aber er fühlte sich so unwissend, immerhin hatte er das bis jetzt nur bei sich selbst gemacht. Dann aber gab er sich einen Ruck und ergriff Christian Erregung. Er würde einfach das machen, das ihm selbst auch gefiel. So falsch konnte das ja nicht sein.

Seine Finger glitten über die Erregung des Älteren, während er immer neue Küsse mit ihm austauschte. Shay hatte nicht wirklich große Hoffnungen, dass seine unerfahrenen Berührungen ihn sonderlich erregten, aber vielleicht reichte es ja doch. Er hoffte es jedenfalls.

Auf eine Reaktion musste er nicht lange warten, da sich Christians Atmung bereits beschleunigte. Plötzlich fühlte Shay wie sich eine Hand um seine eigene schloss. Sie war nicht fordernd oder ungeduldig, sondern ruhig und führend. Shay verstand was Christian damit bezweckte, er war keineswegs von seinen Künsten genervt, sondern wollte ihm einfach nur zeigen, was er wollte und auch was ihn erregte.

Langsam bewegte sich seine Hand von Christians geführt schneller. Eine Abfolge von streichelnden und fordernden Bewegungen, bis sich seine Hand vollends um Christians Erregung schloss.

Shay verfluchte nun die Dunkelheit, die ihm zuvor Deckung geboten hatte, da sie auch ihn nichts sehen ließ. Er würde zu gerne das Gesicht des Älteren sehen, welches Gesicht er machte, wenn er Lust empfand, wie sein Blick war. So eine Möglichkeit würde sich vielleicht nie wieder ergeben.

Ein leises Stöhnen war von Christian zu hören, ansonsten nur lautes Atmen.

Shay konnte das verstehen, auch er unterdrückte seine Stimme bei dieser Tätigkeit. Es war ihm sowieso unbegreiflich, warum er es bei Christian nicht so hielt, oder besser es nicht halten konnte.

Seine Hand bewegte sich immer schneller, auch wenn Christians Hand sich bereits zurückgezogen hatte. Der Körper des Älteren spannte sich mit einem Mal an und Shay spürte, wie etwas seine Hand und Unterarm traf. In Ermangelung einer Alternative, benutzte er die Bettdecke, um sich abzuwischen.

Shay legte sich wieder neben Christian, allerdings nur für kurze Zeit. Dann stand er auf und zog seine Kleidung wieder an.

„Bleibst du?“

Der Braunhaarige drehte sich zu der Gestalt im Bett und schüttelte den Kopf. „Nein, heute nicht. Es geht nicht.“

Eine weitere Nacht auswärts würde ihm seine Schwester nicht abkaufen. Allerdings würde es sicher nicht lange dauern, bis sie sich wieder trafen. Der Hof war groß, aber nicht so groß, das man jemandem aus dem Weg gehen konnte. Shay wusste das, immerhin hatte er es bereits versucht.

Als er fertig angezogen war, beugte er sich zu dem Älteren und küsste ihn noch einmal. Es war ein Kuss, der wirklich Ewigkeiten zu dauern schien.

Mit einem zufriedenen Lächeln und der festen Entschlossenheit nicht auf das Ziehen einer gewissen Körperstelle zu achten, verließ er Christians Zimmer. Das war wirklich ein gelungener Abend und nun hatte er auch endlich konkrete Vorstellungen, wie es danach weitergehen sollte. Zumindest hoffte er das diesmal.
 

Christian prostete grüßend einem Freund zu, der an ihm vorbeiging. Wie jeden Abend war der Saal wieder gut besucht, wie immer zu Zeiten des Turniers. Ritter und Adelige, beide benötigten Abwechslung und die fanden sie hier. Zum Glück war er im Moment nicht sonderlich gefragt. Er war das ganze Jahr hier, manche der Ritter nur ein paar Wochen und frisches Blut war hier sehr begehrt. Ihm war es nur Recht, das gab ihm einmal genug Ruhe, um sich den wirklich wichtigen Dingen zu widmen.

Er lächelte, als er Karen auf sich zukommen sah. Das war die Person, die ihn mit den wirklich wichtigen Dingen wie Informationen versorgte. Heute jedoch gebührte ihr seine Anerkennung.

Karen stellte sich wie zufällig neben ihn, ihr Blick glitt durch den Raum.

„Du bist gemein.“

Sie drehte ihm den Kopf zu und lächelte unschuldig. „Oh, du hast schon davon gehört?“

Christian verbeugte sich vor ihr, wobei er sein Glas leicht in ihre Richtung hielt. „Ich verbeuge mich vor deiner Bosheit. Lass mich bitte nie dein Feind sein.“

Amüsiert lachte die Schwarzhaarige. „Tja, das liegt ganz an dir und deinem Benehmen.“

Reumütig richtete sich Christian wieder auf und sah sie an. „Ich gelobe Besserung, was das angeht.“

Seufzend nippte sie an ihrem Glas. „Dabei ist das doch nichts Schlimmes. Es ist doch nur ein Hautausschlag.“

„Fakt?“ Das interessierte Christian nun wirklich. Nicht, dass er auf solche intimen Details scharf war, doch wenn er schon einmal mit der Quelle sprach, konnte er das auch fragen.

Karen sah ihn grinsend an. „Warum? Interessiert?“

„Brennend.“ Sie tauschten ein Grinsen aus, wie es sonst nur Kinder machten, denen soeben ein guter Streich gelungen war. Und eigentlich unterschied es sich kaum davon, sie hatten wirklich einen guten Streich geschafft.

Karen zuckte desinteressiert die Schultern. „Möglich, ich habe keine Ahnung. Doch das interessiert hier doch keinen. Hauptsache es ist eklig.“

Da hatte sie Recht. Je brisanter das Gerücht, umso schneller verbreitete es sich. Wer fragte schon nach der Wahrheit, wenn die nur halb so interessant war? Lange würde es sich aber nicht halten, es war ja nur ein Hautausschlag, wenn er auch nur durch zuviel Unzucht entstand. Außerdem an sehr intimen Stellen, was wiederum für Spekulationen sorgte. Doch das war nur ein Aufschub. Bei dem Hass, den Karen Susan jedoch entgegenbrachte, würde sie nicht einmal warten, bis sich dieses Gerücht im Sand verlief, bevor sie etwas nachschob. Wenn Christian Susan nicht schon kennengelernt hätte, dann würde er beinahe Mitleid mit ihr haben. Aber da er sie kannte, erübrigte sich das. Es wäre nur verschwendet, Susan verdiente es eher, dass auch er begann, Gerüchte zu streuen. Leider lag ihm das nicht so wie Karen. „Aber bringt das nicht auch Brian in Verruf?“

Nicht dass er sich um ihn sorgte, das war Karens Aufgabe, aber er war im Moment der Einzige, der sich um Susan bemühte.

„Er wollte, dass ich endlich aktiv werde. Wenn er nun irgendwelche Beschwerden hat, ist das sein Pech.“ Sie seufzte und schüttelte den Kopf. „Susan war bei den Zigeunern.“

„Ah.“ Verstehend hob Christian den Kopf. Wenn das bekannt war und sei es nur einer Hand voll Leuten und diese nun auch dieses Gerücht hörten, würden sie ihre eigenen Schlüsse ziehen. Das machte die Sache doch gleich noch etwas interessanter.

„Mir ist es ja egal, womit sich die Leute bei den Zigeunern eindecken. Ich halte es ja genauso. Aber der Spaß hört auf, wenn man meinem Cousin vielleicht ein Aphrodisiakum in den Wein mischen will. Ich will so etwas nicht in meiner Familie haben.“

„Hast du ihn gewarnt?“ Diese Gerüchte waren ja nichts auf das Brian hören würde. Einfach weil er damit gerechnet hatte, oder? Wie viel wusste ihr Cousin von Karens Plan?

Karen schnaubte genervt. „Natürlich. Außerdem weiß er, dass ich ihm eine Zwangsehe mit Susan niemals verzeihen würde. Das wirkt besser als jede andere Warnung.“

Karens lebenslanger Zorn? Christian wollte sich diese Möglichkeit nicht einmal vorstellen. Da half einem ja nicht einmal mehr die Flucht in ein Kloster, das für manche wirklich der letzte Zufluchtsort war. Eigentlich stellte er sich die Frage, warum Karen die Jüngere so hasste, anders konnte man es wirklich nicht mehr bezeichnen, es war doch sicher nicht nur wegen ihm. Aber etwas hielt ihn davon ab diese Frage zu stellen. Er hatte das Gefühl, dass er die ehrliche Antwort möglicherweise gar nicht hören wollte. „Irgendwie tut er mir leid.“

„Blödsinn.“ Karen winkte nur gelassen ab. „Er ist ein großer Junge, da sollte er schon wissen, worauf er sich einlässt. Und er wird immerhin fürstlich belohnt dafür.“

Nun, dann hielt sich sein Mitleid in Grenzen. Wenn er auch gerne wissen würde, was es wert war, sich längere Zeit mit Susan abzugeben. Sie war die Art Frau, die es schaffte einen Mann nach der Hochzeit zu zerstören, wenn er nicht schnell genug war und das unterband.

„Wie läuft es bei deinen Plänen?“

Christian merkte den kurzen Seitenblick, den sie ihm bei dieser Frage zuwarf. Wahrscheinlich hatte sie schon mit Shay gesprochen. Nein, bestimmt hatte sie schon mit dem Jüngeren gesprochen, eben weil sie wusste, dass er darüber meistens schwieg. So hob er auch diesmal nur das Glas etwas an. „Ein Ritter genießt und schweigt.“

Skeptisch ließ die Schwarzhaarige den Blick über die Anwesenden gleiten. Dann schüttelte sie leicht den Kopf, so als hätte sie ein Urteil getroffen. Ihre Stimme klang bei ihrer Antwort zweifelnd. „Nein. Also nein, ich glaube nicht. Selbst wenn, bist du eine seltene Ausnahme und außerdem kein Ritter.“

„Ich bin ein Lord.“ Christian schaffte es angemessen empört zu klingen. Seinen Titel hatte er zwar nur der Gnade seines Vaters zu verdanken, doch das schmälerte ihn nicht. Sein Vermögen war das seiner Familie und das war beträchtlich. Er konnte nichts dafür, dass er zu den wenigen Ausnahmen gehörte, wo der Bruder alles mit ihm teilte.

„Ja und das will ich dir auch nicht absprechen, aber du bist kein Ritter. Dein Tagewerk ist nicht der Schwertkampf. Du bist ein Adeliger mit Leib und Seele. Wo andere Schweiß am Schlachtfeld hinterlassen, hinterlässt du ihn bei anderen Tätigkeiten.“

Diese Umschreibung ließ Christian grinsen. Damit hatte seine Freundin den Nagel auf den Kopf getroffen, sie kannte ihn eben schon zu gut. „Wenigstens hinterlasse ich Schweiß.“

Die meisten Adeligen sahen das ja nur bei anderen.

„Wohl wahr.“ Karen neben ihm seufzte leise.

„Was hast du als nächstes vor? Wie werden die Gerüchte aussehen?“ Es war vielleicht eine seltsame Frage, doch Christian sprach von ganz speziellen Gerüchten und die kamen nun einmal von Karen.

„Im Bezug auf Susan?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Einmal sehen, wie sich alles entwickelt.“

„Dann wünsche ich dir viel Erfolg.“

„Danke.“ Lächelnd stieß sie mit ihren Glas an Christians an. „Den wünsche ich dir auch bei deinem Genuss.“

Den würde er haben, das war sicher. Bis jetzt entwickelte sich die Sache ja sehr vielversprechend. Wenn er auch hoffte, dass Mikaelas Worte von damals richtig waren. Dass sich alles wieder normalisierte wenn es erledigt war, vor allem er selbst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Hamsta-chan
2011-08-21T08:06:54+00:00 21.08.2011 10:06
schönes kapi ^^ wie immer, schön das shay jetzt auch mal ein bissl initiative zeigt ^^

bin mal gespannt wie es weiter geht und ob er sich wirklich vorstellen kann was der nächste schritt ist :P

LG Hamsta-chan
Von:  Fye-chan
2011-08-19T21:41:58+00:00 19.08.2011 23:41
"Andere Tätigkeiten" sind ja auch wesentlich interessanter und angenehmer als das Schlachtfeld... vor allem für uns Leser xD

Jaja, die liebe Karen ist schon ein ausgefuchstes Mädchen...*lach* Soll sie Susan nur das Leben zur Hölle machen, das amüsiert mich zutiefst! :P

Ich mag das Kappi, süß, wie Shay sich da langsam rantraut...
Allerdings frag ich mich, ob er sich wirklich und ganz und gar schon vorstellen kann, wie es weitergeht. Irgendwie kann ICH mir das nicht vorstellen :D (also dass Shay das weiß^^)
Hach, es ist so schlimm, dass es unmöglich für ihn ist, die Nacht ganz und gar dort zu verbringen... Dabei ist es mit Sicherheit wesentlich angenehmer neben Christian einzuschlafen, als allein in seinem Bett...*seufz*

Nunja, ich bin gespannt wie es weitergeht ;)

GlG, Fye
Von:  chaos-kao
2011-08-19T18:35:58+00:00 19.08.2011 20:35
Karen ist ja wirklich herzallerliebst xD Wäre Susan nicht so eine dumme Nuss, könnte sie mir auch leid tun, aber so überwiegt eindeutig die Schadenfreude xDDD Und Brian tut mir auch leid ... würde mich ja interessieren, was Karan ihm dafür versprochen hat ... xD

Lg
Kao
Von:  TinaChan
2011-08-19T15:40:43+00:00 19.08.2011 17:40
Hi :D
Letztes Kapitel konnte ich zwar nicht lesen aber dieses Kapitel find ich guut^^ Die Beziehung zwischen Shay und Christian schreitet voran xD
Brian tut mir immernoch leid xD Susan war also bei den Zigeunern, aha :D
Los Karen! Setz deine Pläne durch :D :D
Freue mich auf Fortsetzung :D
Grüßchen,Tina
Von:  Kaya
2011-08-19T13:31:34+00:00 19.08.2011 15:31
ich hab grad eben mal die letzten Kapitel gelesen, weil ich bisher nicht dazu kam. Das sind ja richtige Fortsprünge, die die Beiden da machen ^^
Aber finde ich gut, dass sie sich näher kommen. Hat eigentlich auch lange genug gedauert.
Karen ist ja wirklich richtig fies manchmal, aber Susan hats auch irgendwo verdient.

Ich bin gespannt wie es weiter geht

Gruß
Kaya


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