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Verliebt in ihn!

Kari x Matt
von

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In der Nacht

Verliebt in ihn! – Kari x Matt
 

Hey alle zusammen. Und wir sind bei Kapitel 4 angekommen. Ich hoffe es gefällt euch
 

Lg Hikari_Nanami
 

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Kapitel 4- In der Nacht
 

//Matts Sicht//
 

Kari und ich waren im Park und Kari lag mit ihren Kopf auf meinen Schoss. Sie hatte ihre Augen geschlossen, weshalb sie nicht sah wie ich sie anlächelte. Plötzlich öffnete sie ihre Augen.

Kari: „Was lächelst du so?“

Matt: „1. weil ich dich so gerne anschaue und 2. weil ich dich mehr als alles auf dieser Welt liebe. „

Kari: „Du bist süß Matt. Ich liebe dich auch.“

Sie setzte sich auf und küsste mich.

Kari: „Matt?“

Matt: „Ja süße?“

Kari: „Ich hab Hunger.“

Ich schaute sie an und musste einfach lachen. Sie schaute mich nur fragend an.

Kari: „Was ist, warum lachst du so?“

Matt: „Ganz einfach, das gleiche hab ich auch grad gedacht.“

Kari fing jetzt auch an zulachen. Wir beide standen auf und machten uns auf den Weg zu mir. Ich konnte es noch einfach nicht glauben. Kari und ich waren seit 2 Monaten zusammen. Da kam mir aber wieder Tk in den Sinn. Würde er das verkraften wenn rauskommen würde das ich und Kari hinter seinen Rücken eine Beziehung hatten? Ich wusste es nicht und wollte auch nicht weiter nach denken darüber. Als wir beide dann bei mir waren suchten wir und etwas zu essen. Doch nichts gefiel und wirklich. Also hieß es einkaufen gehen. Natürlich holten wir das worauf Kari grad Hunger hatte. Aber das war mir egal. Um bei ihr zu sein war mir jedes Essen recht. Zu Hause kochte ich dann das was Kari gekauft hatte. Kari deckte den Tisch und wir fingen dann an zu essen. Kari war begeistert von dem Essen.

Kari: „Das ist total lecker Matt.“

Matt: „Schön das es dir schmeckt. Dafür das ich gekocht habe tust du abwaschen.“

Kari: „Okay, einverstanden. Aber nur wenn du abtrocknen tust.“

Matt: „Geht klar.“

Kari aß auf und tat danach das Wasser in die Spüle lassen. Was ich nicht bemerkte war das sie das Spülmittel schon ziemlich zeitig rein tat. Ich griff nach einen Tuch und hatte aufeinmal ein haufen Schaum im Gesicht.

Matt: „Bah! Ist das widerlich.“

Kari: „Freut mich das es dir schmeckt.“

Kari grinste mich an und ich wollte mich rächen. Was ich natürlich auch tat. Kurzerhand war Karis Gesicht mit Schaum bedeckt. Kurz darauf wurde das eine ziemlich lange Schaumschlacht. Nach ungefähr 15 Minuten hörten wir auf. Kari setzte sich auf ein Stuhl. Ihre Haare waren nass und ihr Gesicht hatte noch Schaumreste. Ich musste anfangen zu lachen. Kari nahm das aber nicht böse und lachte mit. Nach 30 Minuten taten wir endlich abwaschen und abtrocknen. Danach liesen wir uns auf das Sofa sinken.

Kari: „So ich muss jetzt duschen. Sonst sind meine Haare nachher total strohrich.“

Matt: „Warte kurz da gebe ich dir noch schnell ein paar trockene Sachen.“

Kari: „Danke.“
 

//Karis Sicht//
 

Während ich duschte kam mir wieder Tk in den Sinn. Ich hatte Angst ihn zusagen das ich mit Matt zusammen war. Doch wie sollte ich es ihn nur sagen. Ich stieg aus der Dusche und zog mir das viel zu große T-Shirt und die zu große Hose an. Ich ging zurück zu Matt. Der schaute mich an und fing an zu grinsen.

Kari: „Was gibt es da zu grinsen?“

Matt: „Ich find das nur süß wie du da stehst mit den zu großen Sachen.“

Kari: „Du hättest mir ja auch was kleineres geben können.“

Matt: „Hab aber keine kleineren Sachen Schatz.“

Kari: „Ich glaube ich muss mir mal Sachen von mir mitbringen.“

Matt: „Hab ich auch das Gefühl.“

Matt stand auf und kam auf mich zu und blieb vor mir stehen.

Matt: „Obwohl das schon verdammt süß aussieht.“

Kari: „Warum?“

Matt: „Ist einfach so.“

Er beugte sich zu mir runter und küsste mich. Dieser artete nach kurzer Zeit zu einen leidenschaftigen Kuss aus. Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander um Luft zu holen. Wir gingen nach einer Weile kuscheln und kuscheln ins Bett. Während Matt seelenruhig schlief wurde ich immer wieder wach und drehte mich hin und her. Dadurch wurde auch Matt wach.

Matt: „Was’n los?“

Kari: „Keine Ahnung. Ich werde ständig wieder wach und kann nicht mehr schlafen.“

Matt: „Hmm, hattest du vielleicht ein Alptraum?“

Kari: „Nein, ich bin aufeinmal wieder wach geworden und kann jetzt einfach nicht mehr einschlafen.“

Matt: „Na komm her Kari.“

Ich kuschelte mich näher an Matt ran und versuchte weiter zuschlafen. Doch es ging einfach nicht. Matt merkte das und schaute mich an. Ich sah ihm an das er sich Sorgen machte.

Kari: „Matt, du brauchst dir keine Sorgen machen.“

Matt: „Woher, weißt du das ich mir Sorgen mache?“

Kari: „Das sieht man die an.“

Matt: „Du merkst aber auch alles.“

Matt lächelte und ich beugte mich zu ihm rüber. Wir beide küssten und wieder. Er fing an mich zu streicheln und ich genoss das sehr. Ich beugte mich mehr über ihn und küsste ihn immer wieder. Ich fühlte mich richtig wohl.
 

//Matts Sicht//
 

Ich zog Kari das zu lange T-Shirt aus und warf es in irgendeine Ecke. Kari lag jetzt unter mir. Sie nahm ihre Hände und tat sie unter mein T-Shirt. Dieses war auch dann sehr schnell weg. Als ihr mit meinen Händen über ihre Oberweite strich entfuhr ihr ein kleines Stöhnen. Meine Hände wanderten langsam zu ihrer Hose. Vorsichtig zog ich ihr diese aus. Ich merkte wie Kari rot wurde.

Matt: „Alles in Ordnung?“

Kari: „Ja.“

Kari lächelte mich an und ich wusste das ihr „ja“ ernst gemeint ist. Ich küsste ihre Lippen, ihren Hals und wanderte mit meinen Mund zu ihrer Oberweite. Wieder und wieder entlockte ich ihr ein Stöhnen. Ich merkte wie sie mich damit in den Wahnsinn trieb. Ich zog meine Hose aus und legte mich wieder neben sie. Kari drehte sich zu mir und küsste mich. Es fühlte sich unbeschreiblich schön an mit Kari dies zu tun. Nicht einmal mein schlechtes Gewissen zu Tk lies mich aufhören sie immer und immer wieder zum stöhnen zu bringen. Irgendwann hielten wir beide es nicht mehr aus und wollten mehr. Viel mehr. Ich nahm ein Kondom aus dem Nachtschrank und streifte es mir über. Langsam und vorsichtig glitt ich in Kari rein. Ihr Gestöhne machte mich total fertig. Als ich mich ganz in ihr versenkt hatte wurde ihr Gestöhne noch lauter. Ich fing langsam an mich in ihr zu bewegen um ihr nicht weh zu tun. Sie schlang ihre Beide um meine Hüften und ich wurde immer schneller. Auch ich fing an zu stöhnen. Wir beide verloren und komplett in den Augen des anderen. Ich wollte sie nie mehr verlieren. Für sie würde ich sogar mein Leben geben. Dies schwor ich mir in diesen Moment als wir beide zu unseren Höhepunkt kamen. Ich lies mich langsam und erschöpft neben meiner Kari nieder. Sie schaute mich glücklich an und schloss die Augen. Kurze Zeit später war sie eingeschlafen. Auch ich schlief dann total erledigt ein.
 

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Ja ich weiß es ist nicht so lang wie die anderen. Aber ich hatte nicht so viel zeit zum schreiben.

Hoffe es hat euch gefallen.
 

Lg Hikari_Nanami



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