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Verliebt in ihn!

Kari x Matt
von

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Sehnsucht nach dir!

Verliebt in ihn! – Kari x Matt
 

Und hier kommt Kapitel 3. Da ich während meiner Ausbildung nicht zu hause bin und kein Internet habe und manchmal wirklich 2 Wochen dort bin habe ich ja Zeit, neben lernen natürlich, die Kapitel zu schreiben. Also viel Spaß mit Kapitel 3.
 

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Kapitel 3: Sehnsucht nach dir!
 

//Karis Sicht//
 

Ich versuchte Matt so gut es ging aus dem Weg zu sehen. Ganze 2 Wochen sah ich ihn nicht mehr. Ich saß in der Schule und das Wetter war so wie meine Laune. Mies, mieser, am miesesten. Unsere Lehrerin hatte mich schon 1mal ermahnt gehabt, weil ich nicht aufpasste. Sie konnte ja nicht verstehen warum das so war. Alles war ich wollte war, zu Matt. Ich hatte so eine Sehnsucht nach ihm. Und das wurde immer schlimmer. Doch ich musste ihn einfach aus dem Weg gehen. Es ging ja nicht anderes. Den ich wollte um keinen Umständen meine Beziehung zu Tk aufs Spiel setzen. Das wollte ich einfach nicht. Wie konnte ich mich auch nur in Matt verlieben. Ausgerechnet Matt. Es wollte mir einfach nicht einleuchten.

???: Kari? Alles in Ordnung?

Kari: Naomi? Ja bei mir ist alles in Ordnung. Warum fragst du?

Naomi: Naja, weil ich dich schon 2 mal gefragt habe ob du mit in die Mensa kommen möchtest. Wir haben jetzt immerhin Mittagspause.

Ich hatte gar nicht bemerkt gehabt das es bereits Pause war. Ich stand auf und ging mit Naomi in die Mensa. Die anderen aus meiner Klasse waren auch da. Davis machte mal wieder nur Mist. Aber in diesen Moment vergas ich Matt und meine Gefühle für ihn. Jedoch kamen sie wieder hoch als eine aus meiner Klasse von ihm zu schwärmen.

Akiko: Ach er ist ja so süß.

Sakura: Ja das stimmt. Wusstet ihr das er immer noch keine Freundin hat nach dieser Sora?

Akiko: Ist nicht wahr?!

Sakura: Doch. Vielleicht hat ja eine von uns eine Chance bei ihm.

Ich hielt mich daraus, den immerhin versuchte ich ihn zugvergessen.

Naomi: Hey Kari, Davis, ihr kennt Matt doch ganz gut. Wie ist er so?

Sakura: Ja genau. Los erzählt schon.

Davis sah mich an und zuckte mit den Schultern. Genau wie ich. Da fing an Davis von ihn zu erzählen. Ich hatte keine Lust über Matt zureden. Also verlies ich die Mensa und ging zum Haupteingang und beobachte den Regen.

Kari: Warum er?
 

//Matts Sicht//
 

Ich schaute von meinen Fenster aus dem Regen zu. Wie er auf den Boden prasselte. Die ganze Zeit fragte ich mich warum Kari mir aus dem Weg ging. Spürte sie etwas ich für etwas empfand? Nein, das durfte nicht sein. Ich wollte sich unter keinen Bedingungen verlieren. Auch wenn es hieß das ich meine Gefühle zurück stellen musste. Lieber Kari als gute Freundin haben als sie zu verlieren. Trotzdem versetzte es mir ein Stich in mein Herz. Mein Kopf verstand das ich und sie nie zusammen sein würden, doch mein Herz wollte sie und niemand anderen. Von Kari hatte ich 2 Wochen nichts mehr gesehen weder gehört gehabt. Ich entschied das ich zu ihrer Schule gehen und sie drauf ansprechen würde. Das wollte ich einfach wissen. Also wartete ich bis um 13 Uhr und machte dann los. Es hatte aufgehört zu regnen, also nahm ich kein Schirm mit. Als ich bei der Schule ankam, war noch 5 Minuten Unterricht. Ich beschloss vor dem Schultor zuwarten bis sie rauskommen würde. Nach den 5 Minuten Wartezeit klingelte es zum Schulschluss. Ich lehnte mich an die Mauer und wartete. Erst nach geschlagene 15 Minuten kam Kari als letzte aus dem Gebäude. Sie sah mich nicht und ging an mir vorbei.

Matt: Kari.

Kari blieb schlagartig stehen und drehte sich um.

Kari: Matt, w-was machst du den hier?

Matt: Ich muss mit dir reden. Jetzt sofort.

Kari: Tut mir leid Matt. Ich kann nicht.

Kari drehte sich um und rannte los. Ich schaute ihr kurz nach und fing dann an hinter ihr her zurennen. Ich wollte es einfach wissen. Doch kurzer Zeit hatte ich sie verloren. Ich sah mich überall um, doch ich fand sie nicht. Niedergeschlagen wollte ich nach Hause gehen als es wieder anfing mit regnen.

Matt: Na klasse, den Tag kann man heute echt vergessen.

Als ich zu hause ankam, verschwand ich unter der Dusche. Plötzlich kam mir Karis Gesicht in den Sinn. Wie geschockt sie mich angeschaut hatte. So hatte ich sie noch nie gesehen. Ich ging aus der Dusche und machte mir etwas zu essen und schaltete im Wohnzimmer den Fernseher ein. Dort lief gerade „Mit dir an meiner Seite“. Das war Karis Lieblingsfilm. Ich erinnerte mich wie sie immer mit gesprochen hat und mich damit aufgezogen hat. Jetzt im Moment vermisse ich das.

Matt: Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich konnte meinen Frust nicht mehr unter Kontrolle halten und schrie ihn einfach heraus. Nach 2 Wochen fühlte ich mich das erste mal wieder etwas besser. Trotzdem vermisste ich sie so sehr. Ich Wärme, ihre Nähe, ihren Geruch, einfach alles. Draußen regnete es immer noch, ich stand auf, zog mich wieder an und ging wieder raus um den Kopf frei zubekommen. Wieder nahm ich kein Schirm mit. Aber das war mir jetzt wirklich egal. Es tat sogar ganz gut wie der Regen auf mich drauf rieselte. Die Straßen waren vollkommen leer und auf den Straßen fuhren die Autos auch langsamer um nicht mit den Rädern weg zurutschen.
 

//Karis Sicht//
 

Ich stand hinter einer Mauer und sah wie Matt mir nach gerannt war. Er schaute sich immer wieder nach mir um. Doch entdecken konnte er mich nicht. Als Matt weg war kam ich hinter der Mauer wieder vor. Da fing es wieder an zu regnen. Ich hatte zum Glück meinen Schirm dabei. Diesen spannte ich auf und fing an nach Hause zu laufen. Ich kam um eine Ecke und sah Matt da stehen.

Matt: Na klasse, den tag kann man doch heute echt vergessen.

Er machte sich anscheinend auf den nach Hause Weg. Das machte ich dann auch. Als ich zu Hause ankam war keiner da.

Kari: Mama?!

Da sah ich auf den Küchentisch einen Zettel:
 

Hallo Kari,

dein Vater und ich sind zu deiner Großmutter bis nächste Woche gefahren. Wie du weißt geht es ihr im Moment nicht so gut. Das Geld für Einkaufen liegt neben der Kaffeemaschine.

Wir haben dich lieb.

Deine Mutti und Vati.
 

So ich hatte eine ganze Woche meine Ruhe vor Mama, die merkte das mit was los, mit ihren Fragen. Ich ging in mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben. Bessergesagt ich versuchte sie zu machen. Doch meine Gedanken wanderten immer wieder zu Matt. Kurz war auch Tk in meinen Gedanken. Was würde passieren wenn er merken würde das ich mich in Matt verliebt hatte? Diesen Gedanken schob ich wieder gleich beiseite. Nach einer knappen Stunde hatte ich es dann endlich geschafft meine Aufgaben fertig zubekommen. Da ich wusste das es sowieso weiter regnen würde, beschloss ich einkaufen zu gehen. Ich nahm meine Tasche, das Geld und meinen Schirm und machte dann los. Als ich dann beim Supermarkt war nahm ich mir den Einkaufswagen und legte los. Ich nahm das worauf ich grad Lust hatte. Da kam einiges zusammen. Bei der Kassiererin bezahlte packte ich alles in meine Tüte und lief los. Meine Gedanken schwebten schon wieder zu Matt als ich bei dem Gebäude, bei dem er wohnt, vorbei lief. Kurz blieb ich stehen und schaute zu den Stockwerk hoch wo sein Zimmer war. Nach ca. 5 Minuten lief ich dann doch weiter. Doch an der Straße musste ich schon wieder stehen bleiben. Als kein Auto kam ging ich über die Straße. Doch aufeinmal kam wie aus dem nichts, ein Auto hinter der Ecke gefahren. Ich kniff die Augen zu. Kurz bevor es mich erwischte wurde ich, samt meiner Tüte auf den Gehweg geschubst. Als ich auf den Boden aufgekommen war öffnete ich langsam meine Augen. Ich sah Matt neben mir liegen. Ich erschrak total.

Kari: Matt.

Das war das einzigste was ich sagen konnte. Obwohl das ja eher ein Flüstern war. Matt setzte sich hin und sah den Autofahrer böse an. Und der Autofahrer uns.

Autofahrer: Sag mal könnt ihr nicht aufpassen?!

Matt: Das sagt der richtige. Sind sie blind oder was?! Sie können doch nicht hier die Straße mit so einer Geschwindigkeit langbrettern.

Autofahrer: Das lass ich mir doch nicht von so einen Rotzbengel wie dir sagen.

Der Autofahrer fuhr weiter und ich setzte mich langsam auf.

Matt: Kari, ist alles in Ordnung bei dir?

Kari: I-ich glaub schon.

Matt stand auf und reichte mir seine Hand. Diese nahm ich dankend entgegen. Ich stand etwas wacklig auf den Beinen, da mir der Schreck noch in den Beinen saß. Matt hob indessen die Lebensmittel auf. Als er alles zusammen hatte nahm er meine Hand. Wir beide gingen langsam zu ihn.
 

//Matts Sicht//
 

Kari und ich gingen langsam zu mir. Ich merkte wie wackelig sie auf den Beinen war. Ich lies ihre Hand nicht los, da ich Angst hatte sie würde wegknicken. Bei mir zu Hause angekommen setzte sich Kari erst mal auf das Sofa. Sie schaute mich an.

Matt: Was ist?

Kari: M-matt du blutest.

Ich fasste mir an die Stirn und bemerkte das ich wirklich blutete.

Matt: Das hatte ich gar nicht mitbekommen.

Kari: Warte ich hole ein paar Tücher.

Matt: Ka…

Und da war sie auch schon im Bad verschwunden und kam mit ein paar Tüchern und einen nassen Lappen wieder.

Kari: Los, hinsetzen.

Ich wiedersprach ihr nicht und setzte mich hin. Kari hockte sich zu mir runter. Sie wischte mir das Blut vorsichtig von der Stirn und tat es dann mit trockenen Tüchern nochmal nachwischen. Dan nahm sie das Pflaster… Moment mal wo hatte sie das Pflaster her? Sie machte es auf und tat es auf die Stelle wo es blutete.

Kari: So ist es besser.

Kari lächelte mich an. Es war 2 Wochen lang her das ich sie endlich wieder lächeln sah. Das hatte ich einfach so vermisst. Kari hörte dann aber auf zu lächeln und stand wieder auf.

Kari: Ich werde dann mal nach Hause gehen. Danke das du mich gerettet hast Matt.

Kari drehte sich um und wollte gehen. In diesen Moment wusste ich noch etwas sagen musste.

Matt: Kari warte!

Kari drehte sich um und ich ging auf sie zu.

Matt: Kari, ich, ich habe dich vermisst. Bitte geh jetzt nicht. Ich brauch dich hier bei mir.

Kari riss die Augen auf als ich sie aufeinmal umarmte.

Matt: Ich weiß, das was ich dir jetzt sage wird zwischen uns einiges verändern. Doch ich kann es einfach nicht mehr mit mir rumtragen. Kari, ich liebe dich!
 

//Karis Sicht//
 

Ich konnte nicht glauben was Matt da sagte. Ich konnte nicht fassen das er das gleiche fühlte wie ich.

Matt: Ja ich weiß, du bist die Freundin von Tk und ich habe mich auch nicht freiwillig in dich verliebt. Es ist einfach so passiert Kari.

Ich löste mich von der Umarmung von Matt und schaute ihn, wie schon so oft, tief in die Augen.

Kari: Matt ich… Matt ich weiß das ich das jetzt eigentlich nicht sagen sollte, da ich die Freundin deines Bruders bin aber… Matt ich liebe dich. Die ganze Zeit wenn wir zusammen etwas unternommen haben, wurden meine Gefühle für dich immer stärker und ich konnte es einfach nicht kontrollieren. Aber Matt, ich brauch dich wie die Luft zum Atmen.

Matt und ich schauten uns einfach nur an. Hätte Matt mir nicht eine Träne aus dem Gesicht gewischt hätte ich gar nicht mitbekommen das ich weinte. Matt und ich kamen uns näher bis wir uns das erste mal küssten. Ich hatte das Gefühl im siebten Himmel zu sein. So stark war das Gefühl noch nicht einmal bei Tk. Ich wollte für immer dieses Gefühl in mir haben. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor als wir uns lösten.

Matt: Wie soll es jetzt weiter gehen? Du bist die Freundin von Tk.

Kari: Ich weiß, aber ich kann nichts dafür.

Matt: Das weiß ich doch. Es geht mir doch nicht anderes. Oh Gott ich liebe dich so Kari.

Ich schaute ihn an und fing an zu lächeln.

Kari: Ich dich auch Matt. Bloß wegen Tk, es wird ihm das Herz brechen wenn ich ihm sage das es vorbei ist weil ich mich in sein Bruder verliebt habe. Aber ich glaube früher oder später wird uns nichts anderes übrig bleiben.

Matt: Ja da gebe ich dir recht.

Kari: Am liebsten würde ich jetzt die Zeit anhalten.

Matt: Nicht nur du.

Wir beide setzten uns aufs Sofa und kuschelten. Wir beide versuchten einen Weg zu finden wie Matt und ich es Tk sachte beibrachten das wir zusammen sind. Doch so wirklich viel uns nichts ein. Spät am Abend wollte ich nach Hause gehen, doch Matt war das zu gefährlich. Wir verstauten also die leicht verderblichen Sachen von mir im Kühlschrank und gingen ins Bett. Matt lieh mir ein T-Shirt von ihm. Als ich wieder aus dem Bad kam legten wir uns zusammen ins Bett und kuschelten noch ein wenig. Nach einer Weile war Matt eingeschlafen. Ich beobachtete ihn lächelnd noch eine Weile. Dann gab ich ihn ein Kuss auf die Stirn und schlief nach kurzer Zeit selber ein.
 

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So das war Kapitel 3. Was werden die beiden jetzt tun nach dem sich beide gegenseitig die Liebe gestanden haben. Wie werden sie das Tk beibringen? Die Fragen werden alle noch beantwortet^^

Hoffe ihr hinterlasst mir liebe Kommis
 

Lg Hikari_Nanami



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