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Verliebt in ihn!

Kari x Matt
von

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Danke Tai

Verliebt in ihn! – Kari x Matt
 

Hey alle zusammen. Es geht weiter mit Kapitel 5. Jetzt kommt endlich mal Tai vor *.* Früher war Tai mein absoluter Lieblingscharakter. Dieses mal werden nicht nur Kari und Matt ihre Sichten beschreiben sondern auch Tai. So ich wünsch euch viel Spaß beim lesen
 

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Kapitel 5 – Danke Tai
 

//Karis Sicht//
 

Ich stand am Bahnhof und warte auf dem Zug in dem Tai drinnen saß. Ich hatte ihn schrecklich vermisst. Mit ihm konnte ich immer über alles reden. Und ich hoffte das ich auch mit ihm über Matt und mir reden konnte. Bei den Gedanken an Matt musste ich lächeln. Vor einer Woche hatten wir das erste mal miteinander geschlafen. Es war einfach herrlich gewesen. Diese Nacht schlief ich richtig gut. In Gedanken versunken merkte ich nicht wie jemand hinter mit stand und aufeinmal seine Hände auf meine Augen.

Kari: Ah! Wer?!

Tai: Man Kari du musst ja nicht immer gleich schreien.

Ich drehte mich um und sah Tai grinsen.

Kari: Tai!

Ich fiel ihn um den Hals und umarmte ihn.

Tai: Hey kleine Schwester. Da hat mich ja wohl jemand ziemlich vermisst.

Kari: Ja und wie. Ich bin stinksauer außerdem Tai. Warum hast du kaum auf meine Anrufe oder auf meine Sms’s reagiert?!

Tai: Tut mir leid Kari, ich hatte voll viel mit dem Training und alles zu tun. Wenn ich Abends ins Zimmer gekommen bin, da bin ich immer gleich eingeschlafen. Verzeihst du mir?

Tai schaute mich wie ein kleines Hündchen an und da konnte ich ihn einfach nicht mehr böse sein.

Kari: Okay aber nur dieses eine mal noch Tai.

Tai: Einverstanden. Und jetzt los nach hause. Ich habe Hunger!!!

Kari: Alter Vielfrass. Aber du musst mit meinen Esskünsten auskommen. Mama und Papa sind dieses Wochenende wieder zu Oma gefahren.

Tai: Okay und du kannst ja auch ganz gut kochen. Also los jetzt nach Hause!!!

Tai zerrte mich den ganzen Weg über nach hause. Tai war und ist ein absoluter Vielfrass, das würde sich niemals ändern. Bei uns zu hause angekommen wollt ich Nudeln machen. Doch damit wollte sich Tai nicht zufrieden geben.

Kari: Wie keine Nudeln? Du hast doch sonst immer Hunger drauf.

Tai: Ja, aber wir haben dort jeden 2. Tag Nudeln gegessen. Jetzt kann ich keine mehr sehen.

Kari: Hmm okay, da mache ich uns jetzt Fischstäbchen mit Kartoffelbrei.

Tai: Damit bin ich einverstanden.

Kari: Das war mir so klar das du damit einverstanden bist Vielfrass.

Tai: Höre jetzt auf mich immer so zu nennen.

Kari: Warum? Ich sage doch nur die Wahrheit. Also hab dich mal nicht so.

Tai: Du bist aber sehr nett zu mir Kari.

Kari: Tja. Das ist dein Pech.

Ich ging in die Küche und fing an das Essen zu machen. Da kam nach einer Weile in die Küche und wollte vom Kartoffelnbrei naschen. Ich haute ihn mit dem Löffel auf die Finger. Diese zog er ganz schnell wieder weg.

Tai: Aua, das tat weh!

Kari: Das sollte es ja auch Tai. Das du immer naschen musst. Du bekommst schon dein Essen. Die 5 Minuten wirst du ja wohl nicht gleich verhungern.

Tai: Und ob ich das tue.

Kari: Ja ist klar. Und jetzt raus aus der Küche. Sonst bekommst du den Löffel nicht auf die Finger sondern auf den Kopf!

Tai zuckte zusammen und ging aus der Küche. Ich machte das Essen weiter und dachte nebenbei an Matt. Ich musste automatisch lächeln an den Gedanken an ihn. Ich machte das Essen in der Zeit fertig während ich an ihn dachte.
 

//Tais Sicht//
 

Es war toll zu Hause zu sein. Doch ich merkte das mit meiner kleinen Schwester etwas nicht stimmte. Während dem ganzen Essen war sie total Geistesabwesend und immer wenn ich sie dann mal ansprach fragte sie „was?“ Kari war total neben der Spur. Doch ich wollte sie nicht darauf ansprechen, da es ihr vielleicht unangenehm war. Ich wollte warten bis sie von alleine zu mir kam um mit mir zu sprechen. Nach dem essen legte Kari sich hin. Sie hatte gesagt das sie die letzte Nacht sehr wenig geschlafen hatte. Indessen ging ich zu meinem besten Kumpel. Ich war froh das er sich in der Zeit, wo ich nicht da war, um Kari gekümmert hatte. Ich als ich bei Matt klingelte machte mir am Anfang keiner auf. Ich klingelte also nochmal. Nach einer Weile hörte ich Schritte zur Tür kommen. Als Matt die Tür aufmachte sah er ganz schön fertig aus.

Tai: Woa Matt, was ist den mit die passiert?

Matt: Was machst du denn hier?

Tai: Danke für die nette Begrüßung. Also Kari hat sich hingelegt und da dachte ich mir ich besuche mal mein besten Kumpel. Und was ist mit dir? Du siehst total fertig aus. Alles in Ordnung?

Matt: Ja klar ist alles bei mir in Ordnung. Ich habe die letzte Nacht nur wenig geschlafen.

Tai: Ist ja lustig. Das gleiche hat Kari vorhin auch gesagt. Kann ich rein kommen?

Matt: Äh, ja klar.

Während ich in die Wohnung ging Matt für uns Kaffee machte, dachte ich an Matts Gesichtausdruck als ich ihm erzählt hatte das Kari das gleiche gesagt hatte wie er. Doch als Matt wiederkam dachte ich nicht mehr daran. Wir beide redeten über alles. Wie mein Training in dem Fußballcamp war, das ich mir da ein Zimmer mit einen riesen Idioten teilen musste.

Tai: Das ging überhaupt nicht. Jeden morgen hat der Joga gemacht.

Matt: Was ist den daran so schlimm? Das ist doch nicht laut.

Tai: Doch wenn man diese komische Jogamusik dazu abspielen tut in voller Lautstärke dann schon. Irgendwann hatte ich die Nase voll und hab die Musik versteckt gehabt.

Matt: Das ist typisch Tai.

Tai: Bloß dass das nicht viel gebracht hat.

Matt: Warum den nicht?

Tai: Ganz einfach. Der Herr Idiot hat die Musik noch auf seinen Mp3-Player draufgehabt. Diesen hat er an Boxen angesteckt und der ganze Mist ging von vorne los.

Matt schaute mich an und fing an zulachen.

Tai: Ich fand das nicht lustig. Ich will dich mal sehen wenn du dir mit so eineinen das Zimmer teilen musst. Aber jetzt mal zu was anderen.

Matt: Um was’n?

Tai: um Kari.

Matt schaute mich aufeinmal etwas geschockt an. Ich wusste nicht warum. Aber ich konnte mich ja auch täuschen.

Tai: Also wie hast du es hinbekommen das Kari wieder richtig froh ist und nicht die ganze Zeit so traurig ist.

Matt: Ähm, naja wir haben einfach viel zusammen unternommen, mehr nicht.

Tai: Achso, Danke das du dich um sie gekümmert hast. Du bist der beste Kumpel den man haben kann.

Matt: Ach was, ist dich kein Ding.

Tai: Ach sag mal Matt warum liegt Karis T-Shirt dort?

Matt: Sie hat es mal hier vergessen gehabt weil wir mal in einen total Regenguss gekommen waren, da hatte ich ihr ein T-Shirt von mir gegeben.

Tai: Achso.

Nach 2 Stunden ging ich dann nach Hause. Ich hatte mitbekommen das mit Matt etwas war. Immer wenn ich Kari angeschnitten habe wechselte er das Thema. Ich wusste nicht warum und konnte mir auch kein Bild drüber machen. Ich beschloss Kari zufragen.
 

//Matts Sicht//
 

Ich war etwas froh als Tai dann ging. Ich konnte nicht sagen ob er etwas wusste wegen mir und Kari. Doch es war nicht grad einfach für mich meinem besten Freund anzulügen. Wir haben uns immer alles erzählt. Doch dieses mal konnte ich es ihm nichts sagen. Ich wusste immerhin nicht wie er damit reagieren würde. Für Tai war immer Tk der Junge für seine kleine Schwester gewesen. Doch jetzt? Jetzt war es anderes gekommen. Ich schrieb Kari eine sms das Tai ihr T-Shirt mit nach hause brachte. Das sie sich nicht wunderte. Ich ging in die Küche und machte dort etwas Ordnung. Immerhin kam meine Mutter zu Besuch.
 

//Karis Sicht//
 

Ich machte gerade mein Bett da bekam ich eine sms von matt. Er schrieb mir das Tai mein T-Shirt mitbrachte und schrieb auch hin was ich sagen sollte. Ich schrieb ihn zurück das ich das machte. Da hörte ich wie im Flur die Tür aufging. Ich ging in das Wohnzimmer und rannte mit Tai fast zusammen.

Tai: Hey vorsicht Kari. Hier dein T-Shirt. Das hattest du mal bei Matt vergessen gehabt.

Kari: ja stimmt, das war der tag an dem es so angefangen hatte zuregnen.

Tai: Sag mal Kari. Kann ich dich mal was fragen?

Kari: Was den?

Tai: Ist zwischen dir und Matt irgendwas vorgefallen?

Ich schaute Tai an und versucht zu verbergen das ich geschockt war.

Kari: Wie kommst du darauf das etwas gewesen ist?

Tai: Naja ganz einfach sobald ich über dich angefangen habe zu reden hat er das Thema gewechselt. Also war etwas zwischen euch?

Kari: Nein, war es nicht. Matt wollte bestimmt nur mehr über dich reden. Immerhin warst du ein knappes halbes Jahr weg.

Tai: Da hast du bestimmt wieder mal recht kleine Schwester. Ich verschwinde jetzt mal duschen.

Tai ging ins Bad und ich lies mich in den Sessel fallen. Ich hatte schon Angst das er gemerkt hatte das zwischen mir und Matt etwas lief. Als ich hörte wie die dusche anging stand ich auf und ging in mein Zimmer.
 

//Matts Sicht//
 

Aufeinmal klingelte mein Handy. Als ich auf den Display schaute sah ich das Kari anrief. Ich ging ran und fragte was los sei.

Kari: Matt, ich finde wir sollten es Tai sagen.

Matt: Bist du dir da sicher?

Kari: Er ist nicht dumm. Früher oder später wird er merken das wir beide was miteinander haben Matt.

Matt: Ja ich glaube du hast recht. Wollen wir es ihn beide sagen oder willst du es alleine tun?

Kari: Ich möchte gerne mit ihm erst mal alleine reden wenn du nichts dagegen hast.

Matt: Nein, ich habe nichts dagegen das du es ihm alleine sagen tust.

Kari: Okay, ich schreibe dir dann ne sms wie es gelaufen ist.

Matt: Okay meine süße.

Kari: Und Matt?

Matt: Ja?

Kari: ich liebe dich.

Matt: ich liebe dich auch Kari.

Wir legten auf und da klingelte bei mir schon die Haustür. Ich machte auf und meine Mutter stand vor mir.

Frau Ishida: Hallo Matt.

Matt: Hey Mama. Komm doch rein.

Frau Ishida: Danke Schatz.

Wir beide gingen in das Wohnzimmer und setzten uns.

Frau Ishida: Matt, ich habe gestern mit Tk telefoniert.

Matt: Wie geht es ihn den so?

Frau Ishida: Ihm geht es gut. Er regt sich nur ziemlich über dich auf. Das du dich zu wenig melden tust. Da habe ich ihm erklärt das er ziemlich viel zu tun hat. Aber jetzt zu dir und Kari. Wann habt ihr vor Tk zusagen das ihr beide etwas miteinander habt.

Ich schaute meine Mutter geschockt an. Woher wusste sie das ich mit Kari zusammen war. Das konnte ich mir einfach nicht erklären. Aber ich wusste das sie Tk nichts davon gesagt hatte.

Matt: Woher weißt du das?

Frau Ishida: Ich habe euch jetzt neulich mal gesehen. Und das nicht auf freundschaftlicher Basis Matt.

Ich stand auf und ging zum Fenster und schaute raus. Wie sollte ich das meiner Mutter erklären.

Matt: Es war einfach so passiert. Wir haben soviel zusammen unternommen und da ist es einfach passiert. Wir fühlen uns ja auch total mies Tk gegenüber.

Frau Ishida: Das konnte ich mir schon denken Matt. Liebe ist etwas was sich nicht steuern lässt. Sie geht den Weg den sie will. Und die Liebe hat nun einmal beschlossen das ihr beide zusammen sein sollt und nicht Tk und Kari. Aber ich weiß auch das, dass euch beide sehr belastet. Den das sieht man euch auch an. Ich habe Tk davon auch nichts gesagt.

Matt: Danke Mama.

Frau Ishida: Für was? Dafür das ich deine Mutter bin? Dafür sind Mütter da Matt. Ihr beide werdet euch einfach in aller Ruhe überlegen was ihr Tk sagen wollt. Ich kenne Tk und du auch. Er wird am Anfang ziemlich geschockt und niedergeschlagen sein, aber wir beide wissen das er sich wieder aufrappeln wird. Und ich möchte auch das du und Kari jetzt aufhört euch Schuldgefühle zu machen. Einverstanden?

Ich schaute meine Mutter an und umarmte sie anschließend. Es tat gut mal mit jemanden reden zu können und ich war froh das es meine Mutter war, die mir diesen Rat gegeben hat. ich fragte mich ob es bei Kari genauso ablaufen würde.
 

//Tais Sicht//
 

Kari bemerkte nicht wie ich ihr Telefonat mit Matt belauschte. Ich dachte ich träumte. Kari und Matt hatten etwas mit einander? Das konnte ich einfach nicht glauben. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Aber ich glaubte das ich zum Teil auch dran Schuld hatte. Immerhin hatte ich ja Matt darum gebeten sich um Kari zukümmern. Wie hätte ich auch wissen können das die beiden sich ineinander verlieben. Plötzlich kam die Tür auf mich zugeschossen und ich lag auf den Boden.

Kari: Tai! Alles in Ordnung

Tai: Alles in Ordnung. Du weißt doch ich habe ein harten Kopf.

Kari: Ja, den has du wirklich. Aber was wolltest du vor der Tür?

Tai: Ich wollte gerade klopfen und da kam mir aufeinmal die Tür entgegen.

Kari: Oh, das wollte ich nicht.

Tai: Du konntest ja nicht wissen das ich grad klopfen wollte.

Kari half mir auf und fragte ob sie mit mir reden könnte. Wir gingen in mein Zimmer und setzten uns.

Tai: Also schieß los, was ist los?

Natürlich wusste ich es, wollte aber das sie es mir alleine erzählt.

Kari: Es geht um mich und Matt. Du hattest mich ja gefragt ob zwischen uns was passiert ist und ich nein gesagt hatte. Das war gelogen Tai. Zwischen mir und Matt ist etwas passiert.

Tai: Okay, und weiter.

Kari holte tief Luft und sagte es gerade raus.

Kari: Matt und ich haben etwas miteinander Tai. Wir wollten das gar nicht aber wir haben soviel zusammen unternommen und naja da…

Tai: Da ist es einfach passiert, stimmt’s?

Kari: Ja.

Kari schaute mich traurig an. Als wollte ich ihr irgendwelche Vorwürfe machen.

Tai: Kari, ich bin nicht böse oder so auf dich. Und ehrlich gesagt wollte ich vorhin nicht klopfen. Ich habe dein Telefonat mit Matt gehört. Ich weiß das es zwischen euch ernster als nur eine kurz Geschichte. Hab ich Recht?

Kari: Ja hast du.

Sie schaute auf den Boden und ich wusste was sie sagen wollte.

Tai: Und was Tk angeht. Er muss damit klar kommen Kari. Er wird das bestimmt auch verstehen. Hier geht es um dich und Matt, Kari.

Kari: Aber wir wollen ihn nicht verletzen.

Tai: Das weiß ich doch. Aber wenn ihr Tk anlügen tut wird keiner von euch glücklich. Vor allem du nicht. Du bist dann nämlich die, die am meisten leiden wird. Ich würde sagen ihr sagt es Tk wenn er wieder kommt. Vielleicht nicht gleich am ersten tag aber spätestens am 3 Tag würde ich ihn das sagen Kari.

Kari: Aber.

Tai: Kein Aber kleine Schwester. Es ist so. Ihr habt jetzt noch drei Monate für euch aber danach kommt Tk wieder. Bis dahin solltet ihr wissen was ihr machen sollt. Und ich muss jetzt nochmal weg.

Kari: Wohin willst du den jetzt gehen?

Tai: Das wirst du noch früh genug erfahren. Bis dann

Ich wuschelte ihr noch kurz durch die Haare und verschwand dann durch die Haustür. Kurze Zeit später stand ich vor Matts Wohnung. Ich klingelte und wartete bis Matt die Tür aufmachte.

Matt: Tai was machst du de…

Weiter kam er nicht, den ich schlug ihn meine Faust in den Magen. Ich schlug mit so einer Wucht zu das er nach hinten flog. Ich ging in die Wohnung und schloss die Tür.

Tai: Das war ein kleiner Vorgeschmack. Den wenn du meiner kleinen Schwester weh tust wird dich noch viel mehr erwarten.

Matt: Verstanden.

Ich ging auf ihn zu und reichte ich meine Hand. Er nahm diese und stand auf.

Matt: Danke Tai.
 

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So das war Kapitel 5. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ich freue mich über Feedback.

Eure Hikari_Nanami



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Aliina-chan
2010-09-12T12:37:24+00:00 12.09.2010 14:37
tolle kapis !!
deine FF is echt süß
mach weiter soo !
Lg
alina
Von:  -Tani
2010-09-06T17:59:53+00:00 06.09.2010 19:59
aww....mal wieder ein tolles kapi....
ich finde die FF so toll <3
Schreib schnell weiter ja..^^
LG Hika


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