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Beyond Birthdays Rache

von

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Countdown zur Hölle

Es war knapp eine halbe Stunde vergangen und inzwischen hatte Near den Aufenthaltsort des ersten Opfers ausgemacht. Rester hatte inzwischen ein paar Fortschritte gemacht und ungefähr fünf verschiedene potentielle Geiseln herausgesucht. Hester war inzwischen am Hafen um C abzuholen, R versuchte Rester so gut es ging zu unterstützen und Watari hatte etwas zu Essen vorbereitet. „Irgendwelche Ergebnisse Rester?“

„Seit heute wurden fünf Leute vermisst, drei davon scheiden aus weil es sich bei zwei um Rentner handelt und einer bereits wieder aufgetaucht ist. Soweit wir wissen, sind die Opfer meist Kinder und Leute mittleren Alters. Die Namen der beiden potentiellen Opfer sind Beth Banister und Stephanie Willert.“

„Wo ist Beth Banister verschwunden?“

„In einem kleinen Nachbarort von Arizona, ungefähr 30 km von J’s letztem Aufenthalt.“

„Sie ist die zweite. Finden Sie Versteckmöglichkeiten für eine Geisel und wo sie festgehalten werden könnte.“

Die Hintertür des Transportes wurde geöffnet und Hester kam herein, gefolgt von einer sehr furchteinflössenden Person. Sie trug eine Tarnhose, Springerstiefel und ein weißes Hemd. Sie trug einen riesigen, zwanzig Kilo schweren Rucksack und hatte kurz geschnittenes brünettes Haar. „Charly Crystal vom Bombeneinsatzkommando, meldet sich zum Dienst.“

C salutierte und nahm einen kräftigen Zug von seiner Zigarette. Near rümpfte die Nase. „Ich würde Sie gerne bitten, in meiner Gegenwart nicht mehr zu rauchen. Sind Sie C?“

„Ja, Sie riefen mich wegen einem Bombennotfall, bei dem J sowie auch eine weitere Geisel betroffen sind.“
 

Nachdem Near C die Lage erklärt hatte, zog dieser noch ein letztes Mal an seiner Zigarette bevor er diese dann ausdrückte. Rester sah diese recht kräftige Person an und konnte dieser nur schwer einem Geschlecht zuordnen. War Charly nun ein Mann oder eine junge Frau? Nun, zumindest hatte er ein recht feminines Gesicht aber wirklich weibliche Kurven waren nur schwer auszumachen. Auch seine Stimme war weder hoch noch tief.

C, genauer gesagt Charly Crystal sah Rester mit einem etwas herablassenden Blick an bevor er sich wieder Near zuwandte. „Wenn die Bombe durch einen Fernzünder aktiviert wird, ist es auch nicht auszuschließen, dass er über diesen Zünder auch eine Zeituhr auslösen kann. Solche Dinger habe ich schon oft im Irak gesehen. Werden gerne benutzt wenn die Überwachungskamera ausfällt. Da dieser Beyond Birthday sicher eine Kamera benutzen wird, hat er höchstwahrscheinlich einen Countdown von mindestens zehn Sekunden gestellt.“

„Wieso zehn? Warum nicht gleich drei?“

„So wie L berichtet, scheint dieser Beyond Birthday Spaß daran zu haben seine Opfer leiden zu lassen. Solche kranken Hirne neigen oft dazu, dass sie ihr Opfer in Panik bringen wollen wenn plötzlich der Countdown losgeht. Drei Sekunden sind zu wenig für ihn. Die Bombe würde explodieren bevor das Opfer dies überhaupt registriert hat und so muss er den Countdown auf mindestens zehn Sekunden stellen damit es in Panik gerät und sich nur noch für die Flucht entscheiden kann. Das zumindest ist meine Theorie.“

So als ob Charlys Theorie alle überzeugt hätte, schwiegen alle zustimmend bis Near dann seine Frage stellte. „Wie lange brauchen Sie um eine Bombe dieser Art zu entschärfen?“

„Durchschnittlich vier bis fünf Sekunden. Solche Dinger sind in Kriegsgebieten sehr beliebt und ich habe so viele dieser Art gebaut und entschärft, dass es für mich kein Problem sein sollte. Wenn wir es mit zwei Typen dieser Art Bombe zu tun haben, zudem noch an zwei verschiedenen Orten, so brauche ich jemanden, der schon mal eine Bombe von innen gesehen hat.“

Nur Rester, der als einziger verbliebener FBI-Agent übrig geblieben war, hatte so etwas schon mal gemacht, jedoch war diese Bombe eine ganz einfache Zeitbombe, bei der man nur ein Kabel zu knipsen hatte. Charly verlor keine Zeit und erklärte dem stämmigen Agenten haargenau, wie er die Bombe zu entschärfen habe.

„Dies ist leider die einzige Alternative die wir haben um beide Geiseln zu befreien. Die Garantie liegt bei Resters Geschick und an seiner mentalen Belastungsmöglichkeit. Selbst die härtesten Cops und Agents haben schon beim Bombencountdown die Nerven verloren.“ „Da würde ich mir keine Sorgen machen“ antwortete Near beiläufig, als er das Notebook ausschaltete und die Medizin schluckte, die Hester Holloway ihm gab. „Rester ist die Ruhe in Person und nicht einmal eine tickende Bombe könnte ihn ernsthaft aus der Fassung bringen. Ich habe übrigens den Standort der Geiseln herausgefunden. J wird in einem alten Bunker gefangen gehalten, der sich in der Madison-Street befindet. Beth Banister ist in der still gelegten Lagerhalle ungefähr zwei Kilometer vom Bahnhof entfernt und befindet sich direkt an den Gleisen. Da das Risiko besteht, dass die Explosion einen Zug und damit unzählige Menschenleben gefährden könnte, würde ich vorschlagen, dass C Geisel 2 übernimmt. Wir haben noch knapp eine Stunde zeit und um die Überwachungskameras kümmert sich Watari. Wenn Sie beide das vereinbarte Signal geben, wird Watari die Stromversorgung kappen und dann bleiben Ihnen zehn Sekunden, um die Bombe zu entschärfen. Sollte der Fall bestehen, dass es noch eine zweite Bombe gibt, dann schnappen Sie sich die Geisel und suchen schnellstmöglich Deckung. Ich bitte Sie Rester, nicht den Helden zu spielen. Wenn schon dann sehe ich Sie lieber mit Verletzungen als im Leichenschauhaus. Ist das so weit klar?“

Beide nickten und stiegen in die Wagen, die für sie bereit standen. Zuvor aber wandte sich Rester noch ein letztes Mal Charly Crystal zu. „Ich hätte da noch eine Frage an Sie…“

„Wenn Sie sich nach meinem Geschlecht erkundigen wollen… ich bin ein Hermaphrodit, habe mich aber nach einigem hin und her zu einer Frau umoperieren lassen.“

Rester sagte nichts, sondern stieg in den schwarzen Mercedes mit den getönten Scheiben und fuhr los. Sein Ziel war der alte Bunker in der Madison-Street.

Den Bunker hatte er als kleines Kind das letzte Mal gesehen bevor er mit seiner Mutter nach Los Angeles zog. Es war ein hässlicher grauer Klotz aus dem zweiten Weltkrieg, den er schon immer gehasst hatte. Wie ein gigantischer Grabstein ragte der Bau aus der Erde und war meist ein Schlupfloch für Junkys und andere Kriminelle. Der Bunker war ein Mahnmal aber auch ein Schandfleck. Den Bunker abzureißen war zwecklos, noch nicht einmal eine Atombombe würde ihn zerstören.

Als Rester den Bunker nach zehn Minuten Fahrt endlich erreichte, musste er feststellen, dass er sich in den letzten 20 bis 30 Jahren wenig verändert hatte. Die unzähligen Graffitis hatten zwar ein paar Farbflecke auf das triste grau gebracht aber nun wirkte der Bunker noch abstoßender und hässlicher als in seiner Erinnerung. Ein riesiger grauer Klotz inmitten farbiger hell erleuchteter Häuser.
 

Charly war inzwischen an der Lagerhalle angekommen und atmete tief durch. „Wenn ich schon gleich sterben muss, dann wenigstens noch eine Zigarette…“ murmelte sie und zündete sich eine an. Bereits mit 15 hatte sie angefangen zu rauchen und bald war sie eine Gewohnheitsraucherin geworden. Jeder „Wammy“ hatte seine Marotten, warum also durfte sie nicht rauchen. Zwar war dies nicht gerade gesund, aber so konnte sie sich besser konzentrieren. Der General, dem sie gedient hatte, hatte ihr zunächst das Rauchen verboten, doch da sie immer herausragende Leistungen erbracht hatte, ließ er ihr diese Angewohnheit. Tatsächlich arbeitete sie sogar besser und war viel ruhiger beim Entschärfen, wenn sie dabei rauchte. Mehr als zweitausend Arten von Bomben hatte sie studiert, nicht nur während ihrer Zeit in Wammys House. Der Grund für ihre Manie war ihr Vater, der ebenfalls im Bombeneinsatz gearbeitet hatte. Während eines solchen Einsatzes hatte er einen Fehler begangen und ist dabei ums Leben gekommen. Da ihre Mutter schon kurz nach ihrer Geburt gestorben war und Charly als überdurchschnittlich intelligent eingestuft wurde, kam sie nach Winchester in Wammys House, wo sie sich ihrer neuen Leidenschaft widmete. Ihr Vater war ihr größter Held, da er tagtäglich unter Einsatz unzählige Menschen rettete und niemals zurückschreckte, egal wie groß die Gefahr war.

Mit vierzehn hatte sie bereits ihr Pyrotechnisches Diplom und hatte mit fünfzehn ihre Ausbildung begonnen, kurz nachdem sie das Waisenhaus verlassen hatte. Charly hatte sich niemals gefragt, ob es eine gute Idee war, als sie ihre Zeit bei der Army durchzog und von ihren Kameraden wegen ihres weiblichen Aussehens ausgelacht wurde. Als sie dann ihre Pflichtzeit beendet hatte, ließ sie sich zur Frau umoperieren und trat der SWAT bei, doch als auch dies für sie nicht als das gewünschte Ziel erwies, trat sie einer Gruppe bei, die sich unabhängig von Regierung und Politik um Bombeneinsätze innerhalb und außerhalb ihres Landes kümmerten. Diese Gruppe wurde von Spenden der Bürger und der Geretteten finanziert und halfen sogar der Army in Krisengebieten. Es war genau das, was Charly gebraucht hatte. Nach nur sechs Monaten hatte sie sich zur stellvertretenden Chefin hochgearbeitet und wenn sie auch diesen Einsatz problemlos hinter sich brachte, dann würde sie sicher bald zur Einsatzleiterin.

Nachdem sie den Motor abgestellt hatte, stieg sie aus und warf den Zigarettenstummel weg. Schnell zündete sie sich eine neue an und schulterte ihren Rucksack. Offiziell war sie in einem Bombeneinsatzkommando, das mit dem Militär zusammenarbeitete und nur in Krisengebieten arbeitete, doch in Wirklichkeit hatte die Gruppe nichts mit der Army geschweige denn der Navy und der Regierung zu tun.

Nachdem Charly die Lagerhalle abgesichert hatte, schlich sie sich hinein und blieb vor einer Tür stehen. Schnell nahm sie das Funkgerät und räusperte sich laut. Schnell zog sich die 23-jährige ihre Nachtsichtbrille an und schon viel der Strom aus. Nun lief die Zeit. Mit einem kräftigen Satz trat sie die Tür auf und sah die Bombe ticken. Direkt daneben war eine junge Frau an einem Stuhl gefesselt und zerrte wie wild an ihren Fesseln. Doch Charly sagte nichts sondern schraubte die Bombe auf und knipste zwei Drähte durch. Doch die Zeit lief immer noch. „Zehn Sekunden…“

Der Zeitzünder lief über ein Notstromaggregat und dieses lief über Akkubetrieb. Schnell befreite sie das Aggregat und sah sich dies genauer an. Wenn sie die Batterien entfernte, würde die ausgewogene Quecksilberwaage ins Wanken geraten und die Kugel würde die Metallplatte erreichen, welche dann eine dritte Stromverbindung auslösen würde, die dann die Bombe zünden würde. Charly grinste, zog noch einmal kräftig an ihrer Zigarette und begann mit ihrer Arbeit. Mit einer Hand hielt sie die Quecksilberwaage fest und mit der anderen Hand entfernte sie die Batterien. Ein gewöhnlicher Polizist bzw. jemand, der nur die Standardversion der Bomben kannte, würde mit so etwas zu viel Zeit brauchen. Charly hingegen hatte so ein Ding schon in Wammys House gebastelt und wusste, was sie zu tun hatte.

Tatsächlich schaffte sie es, den Akku zu lösen und schob ein Stück Gummi zwischen die Kugel und die Metallplatte. „Hoffentlich hat Rester mehr Glück…“

Sie befreite Beth Banister schnell und eilte mit ihr raus zum Wagen. Keine Sekunde zu früh, denn kaum waren sie raus, explodierte die Lagerhalle mit einem lauten Knall und beide Frauen wurden von der Druckwelle zu Boden geworfen.
 

Rester hatte den Bunker gründlich abgesichert und hatte sich ebenfalls eine Nachtsichtbrille aufgesetzt. Sein Herz schlug laut und er hatte größte Mühe, es zu beruhigen. Ihm war klar dass hier einiges auf dem Spiel stand und dass der kleinste Fehler ihm und der Geisel das Leben kosten würde. Als er vor einer großen Eisentür stand, gab er das vereinbarte Signal und einige Herzschläge später fiel das Licht aus. Es war stockfinster. Nun galt es, schnell ans Werk zu gehen. Mit einem gelernten Tritt trat er die Tür fast aus den Angeln und stürmte in die kleine Zelle. Er sah ein rotes Licht und merkte sofort dass hier Kameras installiert wurden. Anscheinend hatte dieser Wahnsinnige dafür gesorgt dass er das Antlitz des Befreiers sehen würde. Nun galt es, schnell zu reagieren. Er packte den Stuhl, an den J gefesselt war und riss ihn hinter sich her. Durch das zu ziehende Gewicht war er langsamer als sonst aber er wollte ihn nicht zurücklassen. Nicht umsonst war er ein FBI-Agent geworden. Er wollte die Menschen beschützen, die ihm wichtig waren und nicht nur sie.

Es war, als wäre es erst gestern gewesen als er noch in dem kleinen Ghetto gehaust hatte, zusammen mit seinem Freund Jacob. Dieser wollte etwas verändern und wurde von der Ghetto-Gang zu Tode gefoltert. Unsägliche Wut hatte damals in den jungen Anthony Carter gekocht und am liebsten hätte er jeden einzelnen getötet. Doch das Schicksal wollte, dass er auf einen jungen Polizisten traf, der den Anführer der Gang festnahm ohne jemanden ernsthaft in Gefahr zu bringen. Niemals hatte Anthony die Worte vergessen, die der Polizist zu ihm sagte: „Jeder kann etwas verändern, doch es ist wichtig, wie er es tut. Wenn sich etwas zum Positiven verändern soll, muss man für die gerechte Sache kämpfen und niemals von seinem Weg abweichen. Nimmt man den schnellen, einfachen Weg durch die Waffe, wird man selbst zum Bösen und würde durch einen toten Menschen mehrere ins Unglück stürzen.“

Daraufhin verließ der Schulabgänger sein Loch und zog zu seinem Onkel nach Boston um dort die Polizeiakademie zu besuchen. Es waren unglaublich harte Jahre, verbunden mit einer Militärausbildung und einem speziellen Krafttraining, welches er dazu wählte. Sein Ziel war es, nicht nur im Geist stark zu sein sondern auch körperlich um die Schwachen zu schützen. Sein Gerechtigkeitssinn war stark ausgeprägt und er schloss als der Beste seines Jahrgangs ab.

Während seiner Zeit bei der Polizei hatte er unzählige Festnahmen gemacht ohne jemals einen Verbrecher getötet oder ernsthaft verletzt zu haben. Er hatte sich den Polizisten von damals als Vorbild genommen und war zutiefst bestürzt, als er herausfand, dass dieser während einer Schießerei getroffen wurde, als er einen Passanten aus der Schusslinie holen wollte. Seine Gedanken wurden radikal und oftmals verspürte er den Wunsch, das Schlechte endgültig auszurotten. Genau aus diesem Grund konnte er Kiras Gedanken einigermaßen nachvollziehen und schloss sich der SPK an. Diese radikalen Gedanken begrub er wieder und konzentrierte sich wieder auf sein Ziel, seinen Mitmenschen ein Vorbild und Beschützer zu sein.

Jahre später wechselte er zum FBI und hatte zunächst Schwierigkeiten, sich mit seinen Kollegen zu verständigen. Nicht weil er etwas gegen sie hatte, sondern weil sie einer anderen Elite angehörten und er sich hocharbeiten musste, um sich Respekt zu verdienen. Das schaffte er auch und wurde bekannt als Anthony „Guardian“ Carter. Ein Mann, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, stets das Leben zu verteidigen.
 

Selbst jetzt in diesem Moment, wo sein Leben gerade mal noch zehn Sekunden zählte, zweifelte er nicht einmal an das, woran er sich stets hielt: Das Leben, egal ob es das eine oder das eines anderen ist, ist das wichtigste. Es zu verteidigen ist die größte Gerechtigkeit. Für ihn spielte es keine Rolle ob es ein Verbrecher war oder ein Unschuldiger. Selbst ein Verbrecher war mal unschuldig und hatte das Leben verdient, auch wenn seine Liste lang war. Er selbst hatte keine weiße Weste. Früher hatte er mit Drogen gedealt und sich mit Cliquen geprügelt bis er anders entschied.

Egal was Near gesagt hat, ich habe meine eigene Sichtweise dachte er während er um die Ecke stürmte und ein ohrenbetäubender Knall zu hören war.

Flammen schossen durch die Flure des Bunkers und mit beinahe übermenschlicher Kraftanstrengung, die durch den Adrenalinstoß und die unmenschliche Willenskraft ausgelöst wurde, warf Rester die Geisel heraus, dann stürzte er mit einem Hechtsprung nach draußen.

Eine Druckwelle, vermischt mit einem Flammenschwall fegte über die beiden hinweg. Rester bekam keine Luft, konnte sich nicht rühren und in seinem Kopf hämmerte es. Dann wurde es schwarz um ihn herum und er verlor das Bewusstsein.



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