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Spiel ohne Regeln

Was ist mit euch los?
von

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Rast auf Sommatraum

Kapitel 5: Rast auf Sommatraum

Gegenwart
 


 

Matsuris Sicht:

Ich war hell auf begeistert als ich die vor uns liegende Insel sah. Das war das reinste Ferienparadies. Aka schaute genervt auf die vor uns liegende Insel. Das lag wohl daran das ich sie überredet hatte mit mir den Tag zu verbringen. Daran war ja an sich nichts schlimmes, doch ich wollte dass wir uns verkleideten. Nun eigentlich eher das wir unsere Verkleidung ablegten und so den Tag als Mädchen verbrachten. Eigentlich war ich ja gegen alles was uns schnell aufdecken konnte, aber das musste einfach mal sein. Ich wollte dass wir uns von der Crew abkoppelten und so den Tag ganz allein als Mädchen verbringen konnten. Ich wusste nicht wann das je wieder möglich war dass wir so sein konnte wie wir waren. Nun wohl eher das ich so sein konnte wie ich war. Aka war das ja die ganze Zeit. Doch ich war eigentlich nicht so. Ich hatte immer lange Haare gehabt und gerne Kleider und Röcke getragen. Ich war gern ein Mädchen gewesen.

Natürlich mochte ich unser Leben jetzt auch, aber es war einfach was anderes. Es wäre schöner wenn wir auch als Mädchen an Bord gekonnt hätten, doch das war nicht möglich. Außer man wollte bei uns als Krankenschwester arbeiten, doch das war alles andere als eine gute Idee. Man musste wirklich den Verstand verloren haben wenn man das wollte. „Hey Matt, Aka lasst uns eine Bar suchen.“ meinte Vista grinsend, auch Marco, Jozu, Atomos und Curiel schien die Idee zu gefallen. Aka grinste schon breit, doch ich schlug ihr gegen den Kopf. „Das ist eines der größten Ferienparadiese und ihr wollt saufen? Das macht ihr doch sonst auch immer. Was ist daran schon so besonders?“ fragte ich genervt. „Ach komm schon Matt, was sollten wir schon sonst tun?“ fragte Marco ebenfalls genervt. „Schaut euch die Insel an.“ schlug ich vor. Die Jungs schauten mich blöde an.

„Na gut macht doch was ihr wollt. Aka du kommst gefälligst mit!“ sagte ich bestimmt und schleifte sie mit. Jozu rief ihr noch hinterher: „Mein Beileid Aka.“ „Was machen wir als erstes?“ fragte Aka und ihre Stimme triefte schon so von so überzeugender Freude. „Als erstes setzt du ein Lächeln auf und dann beginnt unsere Verwandlung.“ sagte ich und zerrte ihren Mund zu einem Lächeln. Das klappte zwar nicht so wirklich, doch ich fand es lustig. Als erstes schleppte ich sie in einen Perückenladen, dass die Verkäuferin uns komisch ansah störte uns nicht. Ich fand nach kurzer Zeit eine schöne blonde Perücke deren Haare leicht gelockt waren und bis zu meinen Schulterblättern gingen. Es waren echte Haare so dass, nach dem wir sie richtig befestigt hatten, sie wirkten als wären es meine Haare. „Und was denkst du? Passt blond zu mir?“ fragte ich Aka. „Ja klar, das bist selbst für ein Mädchen ziemlich feminin, das passt also gut.“ meinte sie.

Ich lächelte glücklich. „Ich wollte schon immer mal blonde Haare haben. Kommt jetzt suchen wir dir eine passende.“ sagte ich und schleifte sie durch das Geschäft auf der Suche nach einer passenden Perücke. „Muss das sein?“ nörgelte sie. „Klar besonders dich erkennt man überall wieder, ganz besonders deine Haarfarbe.“ sagte ich. Ich fand eine schöne Perücke, die mir sehr gefiel. Es war eine die glattes schwarzes Haar hatte. Sie reichten Aka bis knapp zu den Schultern. „Als Mädchen siehst du richtig süß aus.“ meinte ich grinsend. Wenn Blicke töten können. Aka funkelte mich mörderisch an. Irgendwie hatte das trotzdem nicht seine beeindruckende Wirkung verloren, auch wenn sie jetzt eindeutig wie ein Mädchen aussah. Eigentlich konnte Akas Blick ja auch viel Schaden anrichten, zumindest bei Mental schwächeren. Vielleicht beeindruckte mich besonders das an ihren Blick. Wer weiß.

Als wir in einen Kleiderladen für Frauen gingen stand für mich von vornherein fest dass ich ein Kleid haben wollte. Aka weigerte sich schon allein gegen diesen Gedanken. Nun wurden wir auch nicht mehr merkwürdig angeschaut. Ich suchte mir ein schönes hellblaues Sommerkleid heraus das Träger hatte und sehr enganliegend geschnitten war. Aka schlug die Hand vor den Kopf, dann faltete sie ihre Hände und schaute gegen die Decke. „Lieber Gott bitte lass niemanden uns hier sehen und bitte lass uns auch von niemanden erkannt werden. Amen.“ sagte sie. „Du bist doch gar nicht gläubig.“ sagte ich genervt. Ich ging zur Umkleidekabine und zog mir das Kleid an.

Aka stand neben mir an der Kabine. „Das tut doch überhaupt nichts zur Sache. Das war nur ein Stoßgebet zum Himmel, das hoffentlich erhört wird. Nicht nur das ich vor Peinlichkeit sterben würde, wir wären auch aufgeflogen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wieso müssen wir das überhaupt riskieren?“ fragte sie genervt. Ich trat aus der Umkleidekabine. „Das weißt du ganz genau. Ich hab es dir mindestens zehnmal erklärt. Außerdem seit wann ist dir irgendwas peinlich? Sonst ist dir doch auch alles egal.“ sagte ich spitz. Ich suchte mir noch ein paar Sandalen raus, dann machte ich mich auf die Suche nach etwas Passendem für Aka.

Ich suchte ihr eine schwarze Hose heraus und dazu ein violettes Shirt, das man nur am Nacken und am Rücken zuschnüren konnte. Als ich es ihr zeigte schüttelte sie den Kopf. „Hose ja, Shirt nein. Bist du verrückt? Auf meinen Rücken ist das Tattoo unserer Crew falls du es vergessen hast. Das Zeichen von Whitebeard um es genau zu nehmen. Wie sollte ich das bitte schön erklären? Selbst wenn ich noch so gut getarnt seien sollte. Das wäre unmöglich.“ Ich nickte zustimmend. „Hatte ich vergessen. Nun bei meinen Sachen wäre das kein Problem. Ich besitze einfach nicht die Courage um so etwas zu tragen, anders als du. Früher hast du das zumindest im Sommer gemacht. Das war wohl die einzige Zeit in der man dich als Mädchen identifizieren konnte. Ich fand es toll.“ schwärmte ich. Sie verdrehte die Augen. Aka sah als Mädchen wirklich beneidenswert aus. Sie hatte einfach Ausstrahlung und das machte sie so besonders.

Selbst als Junge sah sie gut aus. Okay, ich wahrscheinlich auch, aber ich sah wirklich noch zierlicher aus. Unsere Mannschaft sagte das immer wieder. Ich suchte Aka ein weinrotes Shirt raus, was hinten gerade so ihr Tattoo bedeckte. Dann suchte ich ihr noch schwarze Turnschuhe raus. Ich wusste dass sie Sandalen hasste. Ohne weiteres murren zog sie es auch an. Wir bezahlten unsere Kleidung und gingen dann raus. Sofort sahen wir ein paar aus unserer Mannschaft an uns vorbeilaufen. Akas Augen weiteten sich nur knapp, ich versteckte mich gleich hinter ihr. Obwohl es meine Idee gewesen war, war ich die Feige. Die Männer gingen einfach an uns vorbei ohne uns einmal anzusehen. Ich bemerkte dass es sogar Leute aus unserer eigenen Division gewesen waren, doch trotzdem hatten sie uns nicht erkannt. Das war einfach Fabelhaft. „Wir sind wohl ganz andere Menschen für sie.“ sagte ich beeindruckt. „Sieht wohl so aus“ meinte Aka und zuckte mit den Schultern.

Unsere normale Kleidung brachten wir in Schließfächer am Bahnhof unter. Das war ziemlich praktisch. „Schade wir können selbst in unserer Verkleidung nicht baden gehen.“ sagte ich als ich mich an unser Tattoo erinnerte. „Können wir wohl nicht. Also wo willst du hin? Oder war unsere ganze Maskerade doch umsonst?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. „Als erstes lass uns die Sehenswürdigkeiten besichtigen und lass uns ja viele Fotos machen.“ meinte ich fröhlich. Ich liebte es Fotos zu machen und ich wollte so viele Andenken wie mögliche haben. Hatte ich zwar sonst auch schon, aber eben nur wo wir als Jungs drauf waren. „Pass bloß auf das niemand die Fotos sieht:“ warnte sie mich unnötigerweise. „Jaja schon klar.“ sagte ich genervt. Ich zog sie mit zu einem alten Schloss, was es auf dieser Insel gab. Begeistert schaute ich hinauf und schoss Fotos. Die Aussicht war überwältigend. Aka musste einfach mit. Ich zwang sie einfach mal. Umbringen würde es sie nicht. Sie war da zwar nicht ganz meiner Ansicht aber das war mir egal.

Ein netter junger Mann gab mir umsonst mehrere Prospekte. Irgendwie hatte ich das vermisst. Als Mädchen bekam man so viel geschenkt, das war schon toll. „Wollen wir uns das Schloss von innen ansehen? Das wird sicher interessant.“ Aka seufzte schwer. Ich lächelte ihr zu. „Es gibt auch einen Kerker und eine Folterkammer die man besichtigen kann.“ Schon war Aka mir zwei Schritte voraus. „Worauf wartest du denn Matsuri? Ich dachte wir wollten uns das Schloss ansehen.“ sagte sie und drehte den Kopf nach hinten zu mir. Ich kicherte leicht, dann holte ich auf. „Ich komm ja schon Rose.“ Ich liebte ihren eigentlichen Namen, der war so schön. Den ganzen Tag schauten wir uns die Sehenswürdigkeiten an und kauften Andenken.

Ich stöberte in den Geschäften verkniff es mir aber etwas zu kaufen. Wir gingen Mittagessen in ein tolles Restaurant und am Nachmittag aßen wir Kuchen und tranken Kaffee in einem schönen Café. Es war wirklich was besonders. Nicht so wie sonst unter den Saufheinis. Keiner der sich prügelte und keinen dieser perversen Witze. Es war wirklich angenehm ohne die Trottel. Mehrmals begegneten wir jemand aus unserer Mannschaft, wäre auch ein Wunder wenn nicht, so groß wie sie war, doch nicht einmal erkannte man uns. Das einzige was merkwürdig war, das wir einmal beinah auf die Jungentoilette gingen, aber den Fehler korrigierten wir schnell. Das war wirklich ein wenig peinlich gewesen, mir zumindest, Aka störte so was herzlich wenig. Wir hatten uns für abends ein Hotelzimmer gemietet, doch um Aka den Tag zu erleichtern gingen wir in eine Bar. Ich wollte sie doch nicht ganz foltern und sie sollte ja auch irgendwas vom Tag haben.

Es waren ein paar bekannte Gesichter aus unserer Mannschaft in der Bar. Als wir rein gingen, bemerkten wir sie gar nicht. Wieso auch? Es waren nur ein paar. „Denk dran. Cocktail, keinen Rum, kein Bier.“ ermahnte ich Aka flüsternd. „Jaja ich hab’s verstanden.“ meinte sie leicht genervt. Wir setzten uns an die Theke. „Ein Martini bitte!“ Am liebsten hätte ich meinen Kopf zur Theke sausen lassen, doch ich unterdrückte den Drang. Als Mädchen machte das keinen würdevollen Eindruck. Ich schaute Aka warnend an. „Was? Ist ein Mixgetränk. Wird aus Gin und Wermut gemacht.“ sagte sie. „Was kann ich dir schönes bringen?“ fragte der Barkeeper. Ich würdigte ihn keines Blickes, ich war mehr damit beschäftigt Aka mit meinen Blicken zu erdolchen. „Daiquiri“ sagte ich knapp. Während der Barkeeper alles zubereitete, meinte Aka frech grinsend: „Diesmal bist du aber die nicht gut erzogene.“ „Ist mir egal“ sagte ich, obwohl das eigentlich nicht der Wahrheit entsprach. Ich wollte den Mund wieder zum sprechen aufmachen, da brachte der Barkeeper unsere Getränke.

Ich nahm einen Schluck um mich zu beruhigen, da erklang eine mehr als bekannte Stimme. „Hey wer bist du denn Schönheit?“ Uh, oh! Ich verschluckte mich heftig. Aka klopfte mir stark auf den Rücken. Ich drehte mich um. Da waren unsere Freunde, die mit denen wir die meiste Zeit verbrachten und ich wusste, auch wenn sie uns jetzt nicht erkannten, konnte das äußerst knapp werden, da war ich mir sicher. Marco setzte sich direkt neben Aka, daneben Jozu. Curiel setzte sich neben mich und daneben Atomos. Jetzt verbrachten wir doch noch die Zeit mit unseren Freuden, wenn auch anders als wir alle gedacht hatten. „Mein Name ist Jozu“ sagte der Große, als ob wir das nicht wüssten. „Ich bin Curiel“ „Mich nennt man Atomos“ „Und ich bin Marco“ stellten sie sich vor. Lächelnd ließen wir das alles über uns ergehen. Unser Glück war es wohl das sie uns mehr auf den Busen starrten, als auf unser Gesicht. Jetzt wusste ich wieder warum es nicht so gut war als Mädchen in eine Bar zu gehen, man konnte sich auch so schlecht loseisen.

Wann sagte man schließlich zu einen Piraten: Verzieht euch? Das ging einfach nicht so einfach. „Verzieht euch!“ sagte Aka barsch. Okay, ich korrigiere. Aka konnte das ganz leicht. „Oh deine Stimme kommt mir bekannt vor. Kennen wir uns irgendwoher?“ fragte Marco nach und sah dabei wirklich ernst aus. „Marco? Richtig? Die Anmache ist wirklich lahm. Lass es bleiben.“ sagte Aka gelassen und trank einen Schluck. Oh Gott, ihre Ruhe musste man haben. Plötzlich spürte ich wie jemand meine Hand nahm. „Wie darf ich dich nennen Schönheit?“ fragte Curiel mich. Geschockt sah ich ihn an, bis mein Gehirn wieder anfing zu arbeiten. „Matsuri“ sagte ich stotternd. Er küsste meine Hand. Ich musste aufpassen dass ich nicht in Ohnmacht fiel. Das war irgendwie so absurd. „Ein wirklich wunderschöner Name, für eine wunderschöne Dame.“ säuselte er. Die armen Frauen, die ihn sonst erleiden mussten taten mir wirklich leid. „Wie heißt du Kleine?“ fragte Marco frech.

Ah, Marco blieb wie immer also Marco. „Rose. Könnt ihr nicht wen anders auf die Nerven fallen?“ fragte Aka genervt. „Dein Name passt zu dir. Du bist schön wie eine Rose und genauso gefährlich.“ Aka sah nicht besonders beeindruckt aus von dem Spruch. Ihr Glas war bereits leer, kein Wunder. Nicht nur das sie sonst immer sehr langsam war, aber bei den Sprüchen musste man einfach trinken. Selbst ich trank heute für meine Verhältnisse sehr schnell. Auch mein Glas war bereits leer. „Ich bin der Vize von Whitebeard...“ fing Marco an zu erzählen. Er wollte wohl eine seiner bekannten Geschichten kundtun. „Willst du mich damit etwa beeindrucken?“ fragte Aka genervt. „Eigentlich schon, ja.“ gab er zu.

Aka nahm sein Glas das noch voll war und schlug es ihn auf den Kopf. Das trinken und die Scherben fielen und liefen an seinem Kopf langsam herunter. Nicht nur mein Mund klappte in diesen Moment auf. „Wenn du mich verarschen willst gib dir gefälligst mehr Mühe.“ sagte sie kalt. Sie stand auf und zog mich hoch. „Ach ja denk dir ein paar bessere Sprüche aus, wenn du je eine Frau abkriegen willst. Und falls wir uns je wiedersehen, dann sag ich dir eins, wenn ich sage du sollst dich verziehen, dann meine ich das auch so und das ist dann sicher kein Code dafür das du dich mehr anstrengen sollst.“ Damit drehte sie sich um und zog mich mit sich. An der Tür hörten wir noch ein paar kleine Gesprächsfetzen. „Das war gerade echt Akalike. Ihr habt euch aber auch blöd angestellt.“ meinte Jozu. „Ich fühle mich wie ein Idiot.“ meinte Curiel. „Ziemlich uncool“ sagte Atomos. „Schnauze“ meinte Marco angepisst. Hatte sich doch noch alles ziemlich zum Guten gewendet, fand ich. Wir gingen in das Hotel und Aka beschwerte sich über Marco. Das war ich zwar schon gewohnt, aber sonst waren das einfach andere Beschwerden.

Am nächsten Morgen kehrten wir zurück zum Schiff. Wir wussten das der Logport sich hier schon nach einem Tag wieder auf landete. „Marco war genauso bescheuert wie Ace, nein eigentlich ist er noch bescheuerter.“ regte sie sich auf. Ich lachte laut. Der gestrige Tag war voller toller Erinnerungen. Es war echt schön gewesen, selbst das überraschende Ende. Auf dem Schiff setzten wir uns zu unseren Freunden, unter ihnen war auch ein ziemlich angepisster Marco. Es waren noch nicht sehr viele an Bord oder wach, wie auch immer. Unser Vater betrank sich jetzt schon, ebenso Marco. Aka grinste fies. „Ey, was hat dir denn die Laune verdorben?“ War eigentlich klar gewesen, dass sie sich das nicht verkneifen konnte.

„Aka ich bin jetzt nicht bereit für deine Kommentare.“ sagte er schlecht gelaunt und trank einen großen Schluck. Jozu beugte sich etwas vor. „Gestern Abend hat er von einer heißen Frau ne ganz schöne Abfuhr bekommen. Seit dem ist er ziemlich schlecht gelaunt. Sie war dir ziemlich ähnlich. Nur eben, naja weiblich weißt du?“ versuchte Jozu es nett auszudrücken. Aka überging das, anders als sonst. „Ja schon klar. Also hat er sich wohl doof angestellt, was?“ Atomos überlegte. „So ziemlich, aber es war wie immer. Aber die Beiden waren sowieso anders als die Frauen die sonst in einer Bar abhängen.“ erklärte er. „Es waren zwei?“ beteiligte ich mich nun an dem etwas zwiespältigen Gespräch. „Ja eine kleine Blonde, sie war ne echte Schönheit und eine Schwarzhaarige. Sie war ziemlich bissig, aber echt sexy.“ erklärte Curiel. Ja ne schon klar, deswegen hasste ich eigentlich diese Art von Gesprächen.

Aka lachte laut. „Tja Marco scheint als würdest du nie ne Frau abkriegen.“ sagte sie und lachte laut. Curiel und Atomos auch, Marco und Jozu schauten sie aber erst komisch an. Ihr war wahrscheinlich gar nicht aufgefallen das sie dieselben Worte wie letzten Abend gebraucht hatte. Ich hätte mir die Hand vor den Kopf schlagen können, wenn es nicht so auffällig gewesen wäre. Nach einiger Zeit aber schüttelten die beiden den Kopf und beließen es dabei. Manchmal schienen sie offensichtliches trotzdem gern zu ignorieren. Wahrscheinlich war es zu anstrengend darüber nachzudenken. Oder sie wollten es einfach nicht. Wer konnte das bei denen schon wissen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Painapuru-Aily
2010-06-18T20:08:10+00:00 18.06.2010 22:08
Aily:
*rumhüpf*
Wohuu~
ich will auch zu so einer Insel gehen!
MArco Marco!
Da da will ich hin!
*auf die Insel zeig*

Marco:
*grinsS*
Ja klar schatz,
da werden wir unsere Flitterwochen verbringen
*fett grinss*

Aily:
*drop*
Ich wette dann werd
ich die Insel nicht besichtigen können
notgeiler Bock!
*mecker*

Marco:
*grins*
Willige Ziege
*lacht*

Ace:
*hust*
*hust*
ich unterbreche nur ungern euer
liebesgeflüster... aber
sollten wir nicht Rose's wunderbare
Fanfic lpben?
*frag*
*drop*
Das übernehm ich mal
*grins*
Rose das war so ein Hübsches Kapitel,
ich wär gern mit dir
in das schlss gegangen
oder so...
das war sicher schön, nicht?
Boar~
wär ich bei gewesen
hät ich Marco sowas von weggekickt
er hat Aily da soll er sich
nicht an dich ranmach
*knurr*
Das hat er schon verdient
das du ihn so disst
*murr*
*smile*
Aber ich fidne es schön
wirklich!
Ich hätte dich gern mit den Schwarzen langen
glatten Haaren gesehen, da hättest du sicher
wie deine Mutter ausgeschaut, ncith?
Von:  Painapuru-Aily
2010-04-02T01:05:24+00:00 02.04.2010 03:05
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Naja~
Ich habe komischerweise meine Mutter getroffen <.<
In der Küche!
Naja~
sie is schwanger und wollte was mampfen >.>
<.<
Die so: "Sag schon, was ist mit diesem Eysch!" (Ich habe ein Bild von Ace gemalt und es im badezimmer aufgehange, dort stand Ace drauf <.< seitdem fragt die immer was mit 'Eysch' sei XDD)
Ich lach mich schlapp und geh in mein Zimmer XDDDDDDDD

Tjahahahahahahaha~
Das größte Ferienparadies und nix als Saufen im Kopf!
XDDDDDDD
So ist das numal^^

Matt digitiert ZU.....
MATSURIIII!!!
Und Aka digitiert ZU...
ROSE~
*wie bekloppt in die Hände klatsch*

Hehe XDDD
MAtt musste sich zusammen reißen nicht Ohnmächtig zu werden...
bei CURIEL!!
Ola?
Ich würde mich zusammen reißen mich nich zu übergeben <.<

Aber ola?
Wie kann man Marco nur SO abservieren?
<.<
Ich wäre dem in die Arme gesprungen und hätt den zu Tode
geknuddelt und Aka?
Die knallt ihm mal schon seinen drink ins Gesicht XDDDDDDD
Wenn ich Alk trinken darf geh ich in eine
BAr und mach das mit dem ersten Typ der mich anmacht^^
Danke das du mich auf so wunderbare Ideen bringst XDDD

Lg.
Eine Totmüde Aily
Von:  denise7xy
2010-02-01T20:59:04+00:00 01.02.2010 21:59
Ja, das war ein lustiges Kapitel. :D
Schreib schnell weiter.
lg
Von:  greenGrapefruit
2010-01-31T21:40:28+00:00 31.01.2010 22:40
sehr lustiges Kapitel, es hat meinen eher deprimierenden Tag noch so eben gerettet^^
Das mit Ace is interessant, kennen die sich aus ihrer vergangenheit (gut vorstellbar, wenn Aka Shanks Tochter is)
lg greenGrapefruit
Von: abgemeldet
2010-01-31T18:50:56+00:00 31.01.2010 19:50
passiert marco bestimmt nicht oft dass man ihn nicht erkennt, oder? xD
omg wenn ich mir das grade bildlich vorstelle xD
*lachkiqq*
schreib bitte schnell weiter <3

ps: was sollte eigl der spruch "marco war genauso dämlich wie ace"? o.o hab ich i.was überlesen *paniiiik* o_O


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