[AdS] = Abgründe der Seele
Kapitel 61 ist für den Drabble-WB: http://animexx.onlinewelten.com/wettbewerbe/wettbewerb.php?id=45956 von Quatschfeder
lose Seiten
Erstellt: 31.10.2009
Letzte Änderung: 02.09.2014
Letzte Änderung: 02.09.2014
nicht abgeschlossen (66%)
Deutsch
54261 Wörter, 61 Kapitel
54261 Wörter, 61 Kapitel
Thema: Wettbewerb
Diese Fanfic nimmt an 15 Wettbewerben teil.
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***Kapitel 1*** der gestiefelte Kater
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Katze?
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***Kapitel 2*** Ein Leben in Freiheit
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Marik
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Clarice
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Gail
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Devan
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***Kapitel 3*** Tagsüber im Museum
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Miranda
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Konstantin
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***Kapitel 4*** Gitta‘s Salon
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Gitta
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Rub Dah’hl Drx
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***Kapitel 5*** Nachtwanderung
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Burgruine
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***Kapitel 6*** Vorfreude
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Jonas
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Selina
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***Kapitel 7*** Timeout
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Zenobia Del Piri
Beruf: Polizistin -
Kay Redradex
Spitzname: Spider
Beruf: Polizist
(Er ist ein Klon. Seine Seriennummer ist die: 2.043) -
Einsatzfahrzeug (FARBE GANZ SCHWARZ!)
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***Kapitel 8***
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Sweet Dreams... [11.07.2011]
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***Kapitel 9***
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?
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***Kapitel 10***
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?
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***Kapitel 11***
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Huhn?
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***Kapitel 12*** @-»-Am Pavillon-«-@
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Pavillon
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Xanaria
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Doráron
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***Kapitel 15*** - Chatbekanntschaften
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[ l ]
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***Kapitel 16*** - Kürbiskopf
-
?
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***Kapitel 17-19*** Waldgeschichten
-
?
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WARTESCHLEIFE
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~~~ Podgana ~~~
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Rodger
Er ist fast dreißig und lebt so lange schon hier, seit er denken kann. Wenn es warm ist, fühlt er sich ohnehin am wohlsten.
Er ist ein begabter Maler und verdient sich damit den einen oder anderen Taler dazu. Rodger ist etwas Besonderes. Er weiß es, seine Mutter weiß es und sein Vater würde es wohl auch wissen, wenn man diesem nicht lieber aus dem Weg gehen sollte... -
Meike
Hat Urlaub und genießt diesen in vollen Zügen. Cocktails an der Strandbar, die Füße im Meer. Da sie nicht alleine wegfahren wollte und ihr sonst keiner eingefallen ist, hat sie schließlich ihre beste Freundin mitgenommen, doch die beste Idee war das ganz bestimmt nicht gewesen... -
Andere
Saskia:
Die bereits erwähnte, beste Freundin. Sie leidet bedauerlicherweise an einer Krankheit, welche sich „Kaufrausch“ nennt. Warmes Wetter liebt diese nur, weil es wieder heißt: knappe, heiße Klamotten kaufen! Ein Doppelzimmer, einer kleinen Pension mit ihr zu teilen ist keineswegs ein Vergnügen...
Rodgers Vater:
Eine Ausgeburt des Wahnsinns, die sich wohl nur von Rodgers Mutter bändigen lässt. Seinen Sohn erkennt er kaum als diesen an. Was damals passiert ist, kann keiner sagen...
Rodgers Mutter:
Stil und zurückhaltend. Niemals ein lautes Wort. Ihre Arbeit brachte ihr damals diese unangenehme Begegnung mit Rodgers Vater ein. Auch wenn sie Rodger damals niemals gewollt hatte, hatte sie ihren Sohn sofort ins Herz geschlossen, als sie diesen das erste Mal in den Händen hielt.
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Der gestiefelte KaterKapitel 2: Ein Leben in FreiheitKapitel 3: Tagsüber im MuseumKapitel 4: Cuuoc Dah’hl – 1. Gitta‘s SalonKapitel 5: NachtwanderungKapitel 6: VorfreudeKapitel 7: Timeout – 1. die Stunde nullKapitel 8: Sweet Dreams... - [11.07.2011]Kapitel 9: [AdS] ZacKapitel 10: [AdS] Besser, als nur eine tote Ratte...Kapitel 11: [AdS] HühnerfütterungKapitel 12: @-»-Am Pavillon-«-@Kapitel 13: MondscheinpartyKapitel 14: Mondscheinparty – 2. [Drabble]Kapitel 15: Mondscheinparty – 3. WB-Beitrag zu -cC-s: Auf den Knien kommt man unter Umständen sehr weitKapitel 16: Der Kater vorm SpiegelKapitel 17: Chatbekanntschaften [l]Kapitel 18: KürbiskopfKapitel 19: Waldgeschichten – 1. Der FundKapitel 20: Waldgeschichten – 2. Heimwärts [Drabble]Kapitel 21: Waldgeschichten – 3. Das Wagnis [Drabble]Kapitel 22: Change is lifeKapitel 23: Gutenmorgenüberaschung [Drabble]Kapitel 24: Chancenlos [Drabble]Kapitel 25: Mordlust [Drabble]Kapitel 26: Das Paket [Drabble]Kapitel 27: Schlechter Scherz [Drabble]Kapitel 28: Bis(s) zur Überhitzung [Drabble]Kapitel 29: Die Hard [Drabble] (Inspired by: die Ärzte)Kapitel 30: Vollkommene Vorfreude [Drabble]Kapitel 31: Verfolgungstour [Drabble]Kapitel 32: Im Bann der Fleischlust [Drabble]Kapitel 33: Feng Shui – Störung [Drabble] (Vorsicht - Flachwitz)Kapitel 34: Süße Unkenntnis [Drabble] (Insider)Kapitel 35: Herr der Bestrafung [Drabble] (Crossover)Kapitel 36: Handelsreise [Drabble]Kapitel 37: Harveys neues Opfer [Drabble] (Insider, Crossover)Kapitel 38: Wie viel? [Drabble]Kapitel 39: Super ... Angel – Wenn Wege sich kreuzen (Crossover)Kapitel 40: Unter Beobachtung [Drabble]Kapitel 41: Es lebe die Technik [Drabble] (Steampunk - vll wird es noch ein Insider)Kapitel 42: Halb voll oder Halb leer?Kapitel 43: Sirulius – Zauberkünste [Drabble] (Steampunk / Fantasy)Kapitel 44: Sirulius – Die Begegnung [Drabble] (Steampunk / Fantasy)Kapitel 45: Sirulius – Veränderung [Drabble] (Steampunk / Fantasy)Kapitel 46: Zur falschen Zeit am falschen Ort [Drabble]Kapitel 47: Noch kein TitelKapitel 48: Alter Bekannter [Drabble]Kapitel 49: Lichtsucher - WB-Beitrag zu Schattens: Meine Titel, eure Geschichten [Drabble]Kapitel 50: Der vergessene König – WB-Beitrag zu Schattens: Meine Titel, eure GeschichtenKapitel 51: ResignationKapitel 52: Beilage [Drabble]Kapitel 53: Rasend [Drabble]Kapitel 54: Widerwillig [Drabble]Kapitel 55: Widerwillig 2 [Drabble]Kapitel 56: Drei Wettbewerbe, eine Geschichte: Die Spiegel der WahrheitenKapitel 57: Das Parfum [Double Drabble]Kapitel 58: Die schleierhafte WahrheitKapitel 59: Gemeinsame Geschichte X – WiedersehenKapitel 60: Gemeinsame Geschichte XI – Kreuzende WegeKapitel 61: Stift, Honig, Wolke [Drabble]
Ich fange mal mit dem Fehlern an:
1. Tabea gähnte herzhaft und warf einen knappen Blick auf die Uhr, welche sich rechts unten auf dem Bildschirm ihrem Notebooks befand.
Ihres Notebooks.
2. da sie diese Worte bereits benutzt hatte, als ihre Stimmung bereits wieder kippte und ihr ein Seufzen entwich,
Wortwiederholung von bereits.
3. Irgendwie hatte diese Begegnung bereits von Anfang an etwas Beruhigendes auf sie gehabt
Eine beruhigende Wirkung gehabt oder etwas beruhigendes an sich gehabt, so ergibt das keinen Sinn.
4. Weder woher er war, noch wie alt und gleich recht nicht wie er aussah.
Weder woher er KAM noch wie alt er WAR und ERST recht nicht wie er aussah.
5. wieso hast du eigentlich noch immer kein Foto hier von dir vorgeladen?
Ich glaube du meinst hochgeladen und das hier kann weg ist überflüssig.
6. Und das er sich bei einem Foto auch bereits so affig hatte?
Ich habe keinen Schimmer was hier gemeint ist, was soll der Satz ausdrücken?
7. ich weiß echt nicht, wo darin das Problem liegen soll.
Wo da reicht, darin ist überflüssig.
8. Das stimmt natürlich, aber ich muss dir sagen, dass es vom mir keine Bilder gibt.
Von mir.
9. Jeder Hunz und Kunz hatte heutzutage eine Kamera
Hinz und Kunz.
10. Wieso verarschte der sie hier?
Das hier kann weg.
11. Urplötzlich Ärgerte sie sich darüber,
Ärgerte klein.
12. auch wenn er eigentlich froh sein sollte, dass er von ihr jetzt wegkam.
Jetzt von ihr wegkam, so würde es sich besser anhören.
13. Sein sensibles Gespür für traurige Herzen hatte ihn wieder aufgescheucht, Dieses Mal war es jedoch nicht Tabea.
Dieses muss klein da es hinter einem Komma steht.
14. dass sie noch mehr seiner Zeit in Anspruch nehmen würde
Noch mehr VON seiner Zeit.
15. Unwohl faltete er die Hände.
Soll das sowas wie er fühlte sich unwohl und faltete die Hände heißen, weil so kannst du das nicht schreiben.
16. Ganz klar hatte er die ganze Sache nun schlimmer gemacht, als sie es vorher bereits gewesen ist.
Gewesen WAR nicht ist.
17. Und gerade eben hatte ein anderes Mädchen seine volle Aufmerksamkeit
Gerade brauchte ein anderes Mädchen nicht hatte und das eben muss auch weg.
So das ist alles was ich gefunden habe, ist schon recht viel.
Nun aber zur Geschichte.
Mir gefällt die Idee über ein Chatgespräch zu schrieben und dann die Geschichte mit dem Engel draus zumachen fand ich auch gut.
Die Story ist ganz gut geschrieben, holpert aber manchmal, trotzdem hatte ich Spaß am Lesen.
Das Ende hat mir wirklich sehr gut gefallen, es hat mich überrascht, ich hatte echt nicht mit so etwas gerechnet. Irgendwie dachte ich mehr so an irgendeinen Stalker oder so, folge dessen war das mit dem Engel eine große Überraschung.
Das Ende war Außerdem toll geschrieben, es ist ein super Abschluss und hat mir sehr gefallen.
Alles in allem war die Story sehr schön, wenn auch viele Fehler drin waren und der Lesefluss nciht immer so toll war.
lg joker
1. Tabea gähnte herzhaft und warf einen knappen Blick auf die Uhr, welche sich rechts unten auf dem Bildschirm ihrem Notebooks befand.
Ihres Notebooks.
2. da sie diese Worte bereits benutzt hatte, als ihre Stimmung bereits wieder kippte und ihr ein Seufzen entwich,
Wortwiederholung von bereits.
3. Irgendwie hatte diese Begegnung bereits von Anfang an etwas Beruhigendes auf sie gehabt
Eine beruhigende Wirkung gehabt oder etwas beruhigendes an sich gehabt, so ergibt das keinen Sinn.
4. Weder woher er war, noch wie alt und gleich recht nicht wie er aussah.
Weder woher er KAM noch wie alt er WAR und ERST recht nicht wie er aussah.
5. wieso hast du eigentlich noch immer kein Foto hier von dir vorgeladen?
Ich glaube du meinst hochgeladen und das hier kann weg ist überflüssig.
6. Und das er sich bei einem Foto auch bereits so affig hatte?
Ich habe keinen Schimmer was hier gemeint ist, was soll der Satz ausdrücken?
7. ich weiß echt nicht, wo darin das Problem liegen soll.
Wo da reicht, darin ist überflüssig.
8. Das stimmt natürlich, aber ich muss dir sagen, dass es vom mir keine Bilder gibt.
Von mir.
9. Jeder Hunz und Kunz hatte heutzutage eine Kamera
Hinz und Kunz.
10. Wieso verarschte der sie hier?
Das hier kann weg.
11. Urplötzlich Ärgerte sie sich darüber,
Ärgerte klein.
12. auch wenn er eigentlich froh sein sollte, dass er von ihr jetzt wegkam.
Jetzt von ihr wegkam, so würde es sich besser anhören.
13. Sein sensibles Gespür für traurige Herzen hatte ihn wieder aufgescheucht, Dieses Mal war es jedoch nicht Tabea.
Dieses muss klein da es hinter einem Komma steht.
14. dass sie noch mehr seiner Zeit in Anspruch nehmen würde
Noch mehr VON seiner Zeit.
15. Unwohl faltete er die Hände.
Soll das sowas wie er fühlte sich unwohl und faltete die Hände heißen, weil so kannst du das nicht schreiben.
16. Ganz klar hatte er die ganze Sache nun schlimmer gemacht, als sie es vorher bereits gewesen ist.
Gewesen WAR nicht ist.
17. Und gerade eben hatte ein anderes Mädchen seine volle Aufmerksamkeit
Gerade brauchte ein anderes Mädchen nicht hatte und das eben muss auch weg.
So das ist alles was ich gefunden habe, ist schon recht viel.
Nun aber zur Geschichte.
Mir gefällt die Idee über ein Chatgespräch zu schrieben und dann die Geschichte mit dem Engel draus zumachen fand ich auch gut.
Die Story ist ganz gut geschrieben, holpert aber manchmal, trotzdem hatte ich Spaß am Lesen.
Das Ende hat mir wirklich sehr gut gefallen, es hat mich überrascht, ich hatte echt nicht mit so etwas gerechnet. Irgendwie dachte ich mehr so an irgendeinen Stalker oder so, folge dessen war das mit dem Engel eine große Überraschung.
Das Ende war Außerdem toll geschrieben, es ist ein super Abschluss und hat mir sehr gefallen.
Alles in allem war die Story sehr schön, wenn auch viele Fehler drin waren und der Lesefluss nciht immer so toll war.
lg joker
Kommentar zu: Kapitel 17: Chatbekanntschaften [l]
Wow! Das ist absolut! Ich bin echt überwältigt.
Das hier entspricht genau meinem Geschmack für SciFi und du hast alles absolut wunderbar geschrieben. Macht wie so oft Lust auf mehr und alles ist so.... of wow! Ich hab das echt selten, das ich jemanden um eine wirklich tolle Story beneide und dieses Mal ist es wirklich der Fall.
Ich bin mehr als begeistert.
Ich hab mich im übrigen mit der Rechtschreibberichtigung befasst, aber da es dieses Mal echt über die Maßen viel war, schreibe ich dir das lieber in einer ENS.^^
Das hier entspricht genau meinem Geschmack für SciFi und du hast alles absolut wunderbar geschrieben. Macht wie so oft Lust auf mehr und alles ist so.... of wow! Ich hab das echt selten, das ich jemanden um eine wirklich tolle Story beneide und dieses Mal ist es wirklich der Fall.
Ich bin mehr als begeistert.
Ich hab mich im übrigen mit der Rechtschreibberichtigung befasst, aber da es dieses Mal echt über die Maßen viel war, schreibe ich dir das lieber in einer ENS.^^
Kommentar zu: Kapitel 7: Timeout – 1. die Stunde null
Oh Gott! Das Ende ist ja EPISCH!!! ^^ Ich liebe diese Pointe einfach und sie war so schön unerwartet. Ich hab richtig mit dem armen Rub mitgefiebert. :-P
Von der Story her find ichs auch super. Das klassische Alienthema, mal aus der Sicht des armen Aliens, wobei ich bei der Vorstellung, einen mehr als 4 Köpfe größeren Typen, unsichtbar neben mir stehen zu haben- uhhhh- zum Bibbern finde.^^
Ein paar Schreibfehler und weils nicht so viele sind kommen sie direkt hier in den Kommi:
und beobachtete dieses Weibchen aber
(Weibchen, aber)
Zu aller erst war sie mindestens vier Köpfe kleiner als er
(allererst)
Außerdem saßen Ihre Augen direkt im Kopf und sie
(ihre Augen)
Von der Story her find ichs auch super. Das klassische Alienthema, mal aus der Sicht des armen Aliens, wobei ich bei der Vorstellung, einen mehr als 4 Köpfe größeren Typen, unsichtbar neben mir stehen zu haben- uhhhh- zum Bibbern finde.^^
Ein paar Schreibfehler und weils nicht so viele sind kommen sie direkt hier in den Kommi:
und beobachtete dieses Weibchen aber
(Weibchen, aber)
Zu aller erst war sie mindestens vier Köpfe kleiner als er
(allererst)
Außerdem saßen Ihre Augen direkt im Kopf und sie
(ihre Augen)
Kommentar zu: Kapitel 4: Cuuoc Dah’hl – 1. Gitta‘s Salon
Eine ziemlich süße Geschichte, die erst sehr gruslig daher kommt und schließlich eine sehr schön menschliche Wendung bekommt.
Ich liebe es absolut, wie natürlich du deine Charaktere entwickelst und wie symapthisch sie trotz ihrer Fehler daherkommen.
Auch beschreibst du kleine Nebensächlichkeiten so, dass sie die Stimmung des Ganzen noch hervor heben und ihren Beitrag zur Atmosphäre beitragen. (Wie zB mit dem Jungen und der Eiscreme hier.^^)
Ich wunder mich aber echt, wie schwer das Mädel von Begriff ist und wie verdammt spät der Groschen fällt, dass ER es war, der die Kameras bedient hat. :-P Macht sie auch menschlich, da sie im Ganzen nicht wirklich intelligent daher kommt (Soll nicht heißen "BLÖD").
Auch das ihre Wut so schnell verraucht und sie nach dieser doch extrem heftigen Stalking-Aktion nicht noch ein bisschen mehr ausgerastet ist, passt in dieses Schema.
Ich kenne einige von diesen Frauen, deswegen find ichs auch nicht schlecht. ^^ Der Charakter ist eben extrem verzweifelt auf der Suche nach einem Partner, sucht sich in meinen Augen gerade einen Kerl mit leicht Psychopathischen Zügen aus (auch wenn er harmlos zu sein scheint^^) und wagt es nicht auf zu mucken aus Angst, sie könne sich ein Date vermasseln, das ihrem verhassten Single-Dasein eventuell ein Ende setzen könnte. Tjo... da du das Ende offen gelassen hast, werde ich die Geschichte erfahrungsgemäß weiterspinnen: Sie treffen sich, sind eins zwei Monate zusammen und trennen sich dann wieder, weils halt doch nicht gepasst hat. )
Irgendwie glaube ich nur leider, du hast du Story anders gemeint, als ich sie interpretiere. :-P
Oh, ein paar Schreibfehler: (Bin noch immer zu keinem Ergebnis gekommen, wie ichs in Zukunft handhabe. :-P)
„So eine Fete wird bestimmt lustig. Dort lernst du bestimmt den richtigen kennen.“
(den Richtigen)
„Irgend wo anders?“
(Irgendwo anders?)
„Zugegeben, dass war vielleicht eine blöde Idee.“
(Zugegeben, das war...)
„du kannst mich dann in aller Ruhe beobachten?
("Du kannst...)
Nundenn, eine der Besten Geschichten, die ich bis dato von dir gelesen habe. ^^ Nichts geht über die morbiden "Abgründe der Seele"... aber diese kommt ziemlich direkt dahinter.
Ich liebe es absolut, wie natürlich du deine Charaktere entwickelst und wie symapthisch sie trotz ihrer Fehler daherkommen.
Auch beschreibst du kleine Nebensächlichkeiten so, dass sie die Stimmung des Ganzen noch hervor heben und ihren Beitrag zur Atmosphäre beitragen. (Wie zB mit dem Jungen und der Eiscreme hier.^^)
Ich wunder mich aber echt, wie schwer das Mädel von Begriff ist und wie verdammt spät der Groschen fällt, dass ER es war, der die Kameras bedient hat. :-P Macht sie auch menschlich, da sie im Ganzen nicht wirklich intelligent daher kommt (Soll nicht heißen "BLÖD").
Auch das ihre Wut so schnell verraucht und sie nach dieser doch extrem heftigen Stalking-Aktion nicht noch ein bisschen mehr ausgerastet ist, passt in dieses Schema.
Ich kenne einige von diesen Frauen, deswegen find ichs auch nicht schlecht. ^^ Der Charakter ist eben extrem verzweifelt auf der Suche nach einem Partner, sucht sich in meinen Augen gerade einen Kerl mit leicht Psychopathischen Zügen aus (auch wenn er harmlos zu sein scheint^^) und wagt es nicht auf zu mucken aus Angst, sie könne sich ein Date vermasseln, das ihrem verhassten Single-Dasein eventuell ein Ende setzen könnte. Tjo... da du das Ende offen gelassen hast, werde ich die Geschichte erfahrungsgemäß weiterspinnen: Sie treffen sich, sind eins zwei Monate zusammen und trennen sich dann wieder, weils halt doch nicht gepasst hat. )
Irgendwie glaube ich nur leider, du hast du Story anders gemeint, als ich sie interpretiere. :-P
Oh, ein paar Schreibfehler: (Bin noch immer zu keinem Ergebnis gekommen, wie ichs in Zukunft handhabe. :-P)
„So eine Fete wird bestimmt lustig. Dort lernst du bestimmt den richtigen kennen.“
(den Richtigen)
„Irgend wo anders?“
(Irgendwo anders?)
„Zugegeben, dass war vielleicht eine blöde Idee.“
(Zugegeben, das war...)
„du kannst mich dann in aller Ruhe beobachten?
("Du kannst...)
Nundenn, eine der Besten Geschichten, die ich bis dato von dir gelesen habe. ^^ Nichts geht über die morbiden "Abgründe der Seele"... aber diese kommt ziemlich direkt dahinter.
Kommentar zu: Kapitel 3: Tagsüber im Museum
Hah! Wusste ichs doch, dass er sich noch in einen Menschen verwandelt. ^^ Langsam weiß ich doch, wie du tickst. ^^ Bist so ein totaler Werwolftyp und das finde ich total toll, denn ich bin ja doch immer eher Richtung Vampir gewesen, was nicht so brachial ist.
Hier aber hast du wirklich wahnsinnig feinsinnig die Beziehung des lyrischen Ichs zu seinem Haustier dargestellt. Total toll. Ich bin echt fast geschmolzen.
Hast du selber Katzen? - Ich hatte irgendwie fast den Eindruck, du hättest da Erfahrungen mit einem eigenen Haustier eingearbeitet, aber wenn dem nicht so ist, ein doppeltes Daumen hoch!^^
Würde mich ja mal wieder interessieren, wie dies hier weiter geht. ^____^
Ich glaube ja, ich wäre eher schockiert, wenn plötzlich ein nackter Mann in einem meiner Spiegel zu sehen wäre. :-P Die Reaktion des Ichs hätte mich echt wahnsinnig neugierig gemacht. Vor Allem, wenn ich bedenke, wie viele peinliche Situationen MEINE Katzen tagtäglich von mir mitbekommen. Uh... eine geht dauernd mit mir zusammen DUSCHEN!!! Das wäre wahrscheinlich der erste Gedanke, den ich hätte, wenn ich feststellen würde, das meine Katze ein Werfelin (Yay for Wortneuschöpfung!) ist. ^^
Hier aber hast du wirklich wahnsinnig feinsinnig die Beziehung des lyrischen Ichs zu seinem Haustier dargestellt. Total toll. Ich bin echt fast geschmolzen.
Hast du selber Katzen? - Ich hatte irgendwie fast den Eindruck, du hättest da Erfahrungen mit einem eigenen Haustier eingearbeitet, aber wenn dem nicht so ist, ein doppeltes Daumen hoch!^^
Würde mich ja mal wieder interessieren, wie dies hier weiter geht. ^____^
Ich glaube ja, ich wäre eher schockiert, wenn plötzlich ein nackter Mann in einem meiner Spiegel zu sehen wäre. :-P Die Reaktion des Ichs hätte mich echt wahnsinnig neugierig gemacht. Vor Allem, wenn ich bedenke, wie viele peinliche Situationen MEINE Katzen tagtäglich von mir mitbekommen. Uh... eine geht dauernd mit mir zusammen DUSCHEN!!! Das wäre wahrscheinlich der erste Gedanke, den ich hätte, wenn ich feststellen würde, das meine Katze ein Werfelin (Yay for Wortneuschöpfung!) ist. ^^
Kommentar zu: Kapitel 16: Der Kater vorm Spiegel
Tja. Pech gehabt!
Man sollte halt nicht alles glauben, was Erwachsene einem erzählen. Zum Beispiel, dass der Weihnachtsmann existiert und Geister nicht. ^^
Ich fand die Geschichte mal wieder gehörig gruslig. Da fragt man sich gleich, was nun wohl aus den anderen Kindern wird. :-P Und was das für ne Hand war - ein Geist? Ein Dämon? Ein Werwolf? Ein Vampir?
Tjo... aber ich denke mal unser armes Opfer wird wohl kaum Zeit gehabt haben, sich darüber noch Gedanken zu machen. ^^
Ich mag im übrigen den großen Bruder sehr gerne. Wie er trotz allem seine Schwester noch halbwegs beschützt. Das wirkt sehr natürlich.^^
Man sollte halt nicht alles glauben, was Erwachsene einem erzählen. Zum Beispiel, dass der Weihnachtsmann existiert und Geister nicht. ^^
Ich fand die Geschichte mal wieder gehörig gruslig. Da fragt man sich gleich, was nun wohl aus den anderen Kindern wird. :-P Und was das für ne Hand war - ein Geist? Ein Dämon? Ein Werwolf? Ein Vampir?
Tjo... aber ich denke mal unser armes Opfer wird wohl kaum Zeit gehabt haben, sich darüber noch Gedanken zu machen. ^^
Ich mag im übrigen den großen Bruder sehr gerne. Wie er trotz allem seine Schwester noch halbwegs beschützt. Das wirkt sehr natürlich.^^
Kommentar zu: Kapitel 5: Nachtwanderung
Uhhhh... das hier ist das Beste, was ich heute von dir lesen durfte. ^^ Das wirkt wie das Intro zu einem HAMMERGUTEN - ja, was eigentlich? Da könnte alles draus werden. Mystery, Thriller... mit zwei sehr ungleichen Charakteren von denen mir Jonas so unheimlich sympathisch ist, eben WEIL er ein bisschen der Versager ist und ganz unerwartet in die Sache reinrutscht.
Ehrlich gesagt hatte ich gegen Ende fast erwartet, er würde aus dem Saal gehen und so tun, als sei da gar nichts gewesen.
Das hätte dem Ganzen mehr den Anschein einer Kurzgeschichte gegeben, weil dann die Story um den Toten im Kino innerhalb weniger Sekunden auch gedanklich zu Ende gewesen wäre und sie hätten sich ihrem Date zuwenden können.
Ehrlich gesagt hatte ich gegen Ende fast erwartet, er würde aus dem Saal gehen und so tun, als sei da gar nichts gewesen.
Das hätte dem Ganzen mehr den Anschein einer Kurzgeschichte gegeben, weil dann die Story um den Toten im Kino innerhalb weniger Sekunden auch gedanklich zu Ende gewesen wäre und sie hätten sich ihrem Date zuwenden können.
Kommentar zu: Kapitel 6: Vorfreude
Und schon wieder etwas, das sich perfekt zum Anfang einer längeren Story eignen würde. - Wobei dies hier sich auch sehr gut als Kurzgeschichte macht. Ich kann es mir sehr gut in einem dieser SDammelbände mit Werwolfgeschichten vorstellen, die ich bei mir im Bücherregal stehen habe.
Ehem... na, egal... ^^
Gefällt mir. Schön beschrieben und definitiv mit einem überraschenden Ende. :-P
Lässt auch viel Raum für weitere Überlegungen.
Wie geht es nun weiter?
Hat Enrico nur deswegen mit dem anderen Mädel rumgemacht, weil er seine Freundin vor sich selbst schützen wollte? Oder ist er wirklich nur ein Arschloch?
Uhhhh... Ich mag sie. Aber sie braucht definitiv einen Titel. ;-) Nur verstehe ich sehr gut, dass dir bisher keiner eingefallen ist. Hab lange überlegt, ob und welchen ich dir vorschlagen würde und bin zu dem Schluss gekommen, dass mir auch keiner einfällt. :-P
Ehem... na, egal... ^^
Gefällt mir. Schön beschrieben und definitiv mit einem überraschenden Ende. :-P
Lässt auch viel Raum für weitere Überlegungen.
Wie geht es nun weiter?
Hat Enrico nur deswegen mit dem anderen Mädel rumgemacht, weil er seine Freundin vor sich selbst schützen wollte? Oder ist er wirklich nur ein Arschloch?
Uhhhh... Ich mag sie. Aber sie braucht definitiv einen Titel. ;-) Nur verstehe ich sehr gut, dass dir bisher keiner eingefallen ist. Hab lange überlegt, ob und welchen ich dir vorschlagen würde und bin zu dem Schluss gekommen, dass mir auch keiner einfällt. :-P
Kommentar zu: Kapitel 13: Mondscheinparty
Mhm... gefällt mir rein Schreibtechnisch gut. Allerdings wirkt sie, als hättest du hier eine Einleitung für eine deutlich längere Story geschrieben. Viele Dinge bleiben unsicher.
Wie hat der Bruder von der Liebe erfahren?
Wieso schicken sie ihren Prinzen weg, statt sich der Menschenfrau zu entledigen (wie auch immer)?
Wie ist die Liebe zu Stande gekommen?
Welche Abenteuer erwarten die beiden unglücklich Liebenden noch?
Und warum sind sie trotz der Tatsache, dass ihre Beziehung aufgedeckt wurde noch immer unbehelligt in diesem Teil des Gartens?
Nundenn. Dies sind nur einige von wenigen Gedankengängen die mir durch den Kopf schossen und das macht deutlich, dass in dieser Story noch einiges an ungenutztem Potential liegt, dass sich meiner Ansicht nach noch voll entfalten muss. ;-)
Aber dies ist nur meine Ansicht, da eine Kurzgeschichte eine überraschendere Wende am Ende bräuchte.
Wie hat der Bruder von der Liebe erfahren?
Wieso schicken sie ihren Prinzen weg, statt sich der Menschenfrau zu entledigen (wie auch immer)?
Wie ist die Liebe zu Stande gekommen?
Welche Abenteuer erwarten die beiden unglücklich Liebenden noch?
Und warum sind sie trotz der Tatsache, dass ihre Beziehung aufgedeckt wurde noch immer unbehelligt in diesem Teil des Gartens?
Nundenn. Dies sind nur einige von wenigen Gedankengängen die mir durch den Kopf schossen und das macht deutlich, dass in dieser Story noch einiges an ungenutztem Potential liegt, dass sich meiner Ansicht nach noch voll entfalten muss. ;-)
Aber dies ist nur meine Ansicht, da eine Kurzgeschichte eine überraschendere Wende am Ende bräuchte.
Kommentar zu: Kapitel 12: @-»-Am Pavillon-«-@
Ui... Eine Story mit viel Interpretationsfreiraum. Von Persönlichkeitsspaltung bis Fantasy ist hier alles drin.
Ich allerdings mag meine Persönlichkeitsspaltungsthese und, dass der Charakter in Warhheit ins Haus eingebrochen ist und die Bewohner getötet hat. ^^
Jaaarrr... aber vielleicht ist das nur MEIN seelischer Abgrund und du wolltest was anderes damit aussagen. ^^
Naja... hier sind mir mal wieder die drei Punkte an einigen Stellen (nicht zuletzt im Titel) negativ aufgefallen.
Einen Schreibfehler habe ich auf die Schnelle:
Etwas viel mächtigeres, was bereits seit Jahren in mir wohnt.
(Mächtigeres)
uuuund mir ist aufgefallen, dass du sehr oft Bauernhofmetaphern und ländliche Bilder benutzt. Eigentlich in jeder FF, die ich heute von dir gelesen habe.
Die Frage, die ich mir nun stelle ist: Bist du auf dem Land aufgewachsen und nutzt es deswegen - oder bist du ein Großstadtkind und hast deswegen den Drang zur Natur entwickelt?
^^
Oder liege ich mit Beidem vollkommen falsch? :-P
Ich allerdings mag meine Persönlichkeitsspaltungsthese und, dass der Charakter in Warhheit ins Haus eingebrochen ist und die Bewohner getötet hat. ^^
Jaaarrr... aber vielleicht ist das nur MEIN seelischer Abgrund und du wolltest was anderes damit aussagen. ^^
Naja... hier sind mir mal wieder die drei Punkte an einigen Stellen (nicht zuletzt im Titel) negativ aufgefallen.
Einen Schreibfehler habe ich auf die Schnelle:
Etwas viel mächtigeres, was bereits seit Jahren in mir wohnt.
(Mächtigeres)
uuuund mir ist aufgefallen, dass du sehr oft Bauernhofmetaphern und ländliche Bilder benutzt. Eigentlich in jeder FF, die ich heute von dir gelesen habe.
Die Frage, die ich mir nun stelle ist: Bist du auf dem Land aufgewachsen und nutzt es deswegen - oder bist du ein Großstadtkind und hast deswegen den Drang zur Natur entwickelt?
^^
Oder liege ich mit Beidem vollkommen falsch? :-P
Kommentar zu: Kapitel 10: [AdS] Besser, als nur eine tote Ratte...