Mord in Serie: Fünf gewaltsame Todesfälle in Japan drohen die Polizei zu überfordern. Kogoro Mori erhält eine Einladung des erfolgreichen Schriftstellers Hiroshi Kikuya, nicht ganz ohne Hintergedanken. Als ihm ein unveröffentlichtes Manuskript in die Hände fällt, ist mit der Erholung Schluss. Denn es hat viel mit den aktuellen Fällen zu tun...
Bilder by Google
Story by Me
Charaktere by Gosho Aoyama
Der Todeskünstler
Erstellt: 16.07.2009
Letzte Änderung: 09.10.2009
Letzte Änderung: 09.10.2009
abgeschlossen
Deutsch
6155 Wörter, 6 Kapitel
6155 Wörter, 6 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 16.07.2009 U: 09.10.2009 |
Kommentare (6 ) 6155 Wörter |
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Nemesis | E: 16.07.2009 U: 16.07.2009 |
Kommentare (2) 314 Wörter abgeschlossen |
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Zwischen zwei Welten | E: 08.10.2009 U: 08.10.2009 |
Kommentare (1) 1705 Wörter abgeschlossen |
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Bei Ankunft Mord | E: 08.10.2009 U: 08.10.2009 |
Kommentare (1) 646 Wörter abgeschlossen |
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Heimsuchung | E: 09.10.2009 U: 09.10.2009 |
Kommentare (0) 1390 Wörter abgeschlossen |
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Motivsuche | E: 09.10.2009 U: 09.10.2009 |
Kommentare (1) 787 Wörter abgeschlossen |
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Epilog | E: 09.10.2009 U: 09.10.2009 |
Kommentare (1) 1316 Wörter abgeschlossen |
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Shinichi Kudo alias Conan Edogawa
Der 17-jährige (im Manga 16-jährige) Oberschüler Shinichi Kudo wurde – vor seiner unfreiwilligen „Verjüngungskur“ – als Retter der japanischen Polizei angesehen. Sein größtes Vorbild ist Sherlock Holmes; außerdem ist er ein ausgezeichneter Fußballspieler. Er ist der Sohn von Yusaku Kudo, einem berühmten Schriftsteller, und Yukiko Kudo, einer ehemaligen Schauspielerin. Doch als er von zwei Männern in Schwarz niedergeschlagen wird und ein Gift eingeflößt bekommt, wird er um mehrere Jahre verjüngt. Von da an ist er gezwungen, unter dem Namen Conan Edogawa (?????? Edogawa Konan), zusammengesetzt aus den Namen seiner zwei Lieblingsautoren Edogawa Rampo und Arthur Conan Doyle, zu leben. Unter diesem neuen Namen wohnt er bei seiner Sandkastenfreundin Ran Mori und ihrem Vater Kogoro Mori. Er ist in Ran verliebt, obwohl er es nicht zugeben will (das beruht aber auf Gegenseitigkeit). Mit seinem „Narkosechronometer“, einer von Professor Agasas Erfindungen, betäubt er meist Kogoro, und ahmt seine Stimme mithilfe des „Stimmentransposer“ nach. So kann er unentdeckt Fälle lösen. Von Conans wahrer Identität wissen nur wenige Personen, so z.B. seine Eltern, Hiroshi Agasa, Ai Haibara, Heiji Hattori, Kaito Kid und Vermouth alias Chris Vineyard. -
Kogoro Mori
Kogoro ist der Vater von Ran Mori. Früher war er Kriminalpolizist, wurde aber wegen eines schwerwiegenden Fehlers aus dem Dienst entlassen: Er schoss seiner Ex-Frau Eri Kisaki beim Einsatz ins Bein, um sie bei einer Geiselnahme außer Gefahr zu bringen. Sie verließ ihn kurze Zeit später. Seither ermittelt Kogoro mehr schlecht als recht als Privatdetektiv. Doch als Conan auftaucht, wird er unter dem Namen Der schlafende Kogoro bekannt, weil Conan ihn betäubt und mit dem Stimmentransposer die Fälle in Kogoros Namen löst. Dieser ist selbst überzeugt von seinem Talent, betrinkt sich häufig und ist ein großer Fan der Popsängerin Yoko Okino. -
Ran Mori
Ran ist die Sandkastenfreundin von Shinichi. Als Kapitänin der Karatemannschaft ihres Viertels ist sie bekannt für ihre Schlagkraft. Sie wohnt bei ihrem Vater Kogoro Mori in dessen Detektei, und versucht immer wieder, ihre getrennt lebende Mutter Eri Kisaki dazu zu bewegen, zu Rans Vater zurückzukehren. Ran ist während der gesamten Geschichte der wahren Identität Conans einige Male auf der Spur, allerdings gelingt es diesem immer wieder, sie erneut zu täuschen. Sie ist auch heimlich in Shinichi verliebt.
Von: abgemeldet
2012-01-30T17:12:08+00:00
30.01.2012 18:12
APPLAUS!!!!
Nicht schlecht gemacht, ich stelle es mir schwer vor sich einen Kriminalfall auszudenken, aber du hast das ganz fantastisch gemeistert.
Außerdem interessiert es mich, woher du immer die tollen Namen für die Figuren nimmst, auch in deinen anderen Geschichten.
Also Däumchen hoch, das war klasse!!!!^^
Na dann man schreibt sich...
Lg
Naruto90
Nicht schlecht gemacht, ich stelle es mir schwer vor sich einen Kriminalfall auszudenken, aber du hast das ganz fantastisch gemeistert.
Außerdem interessiert es mich, woher du immer die tollen Namen für die Figuren nimmst, auch in deinen anderen Geschichten.
Also Däumchen hoch, das war klasse!!!!^^
Na dann man schreibt sich...
Lg
Naruto90
Kommentar zu: Epilog:
Super spannande Geschichte. So ein bisschen habe ich ja vermutet das es der alte Butler ist aber sicher war ich mir nicht. ;-)
Ich finde es gut das nach jedem Kapitel eine unheimliche Spannung aufgebaut wird, so will man direkt wissen wie es weiter geht. Rechtschreibfehler habe ich keine gefunden, habe aber auch nicht nach gesucht^^
Schöne Geschichte Sandra :)
Lg Daniel
Ich finde es gut das nach jedem Kapitel eine unheimliche Spannung aufgebaut wird, so will man direkt wissen wie es weiter geht. Rechtschreibfehler habe ich keine gefunden, habe aber auch nicht nach gesucht^^
Schöne Geschichte Sandra :)
Lg Daniel
Kommentar zu: Motivsuche
Kurz. Knackig. Prezise.
Nur, dass Conan nicht sofort losgestürmt ist wundert mich ein wenig.
Wenn es nach der Wörtlichen Rede noch weiter geht, setzt man ürigens keinen Punkt. Das war mir bis vor kurzem auch neu.
Nur, dass Conan nicht sofort losgestürmt ist wundert mich ein wenig.
Wenn es nach der Wörtlichen Rede noch weiter geht, setzt man ürigens keinen Punkt. Das war mir bis vor kurzem auch neu.
Kommentar zu: Bei Ankunft Mord
Hu, das ist ja gruselig! Ich liebe Serienmörder. Die sind viel spannender, als effe Einzeltäter. Naja jedenfalls meistens finde ich. Besonderes gut gefällt mir, dass du die grichische Mytologie miteinbezogen hast, dann lernt man gleich noch was beim lesen.
Die Charaktere sind auch prima und autentisch getroffen. Kann mir den Butler richtig gut vorstellen und Conan war mal wieder sehr amüsant. Was er auch immer so in Büchern ließt.
Der Satz, dass reiche Leute oft überheblich wären: Da musste ich im Bezug auf Conan schon lachen- man braucht nicht wirklich Geld, um überheblich zu sein. Das schafft unser lieber Shinichi auch durchaus so.
Die Charaktere sind auch prima und autentisch getroffen. Kann mir den Butler richtig gut vorstellen und Conan war mal wieder sehr amüsant. Was er auch immer so in Büchern ließt.
Der Satz, dass reiche Leute oft überheblich wären: Da musste ich im Bezug auf Conan schon lachen- man braucht nicht wirklich Geld, um überheblich zu sein. Das schafft unser lieber Shinichi auch durchaus so.
Kommentar zu: Zwischen zwei Welten
Was ist schon wieder passiert?
Ich schließe mich le_commisaire. Auch ich finde den Porlog gelungen. Zu kurz fand ich ihn allerdings nicht. Ich fühlte mich vom Stil her an Miss Marpel erinnert. Hier war es zwar ein Schriftsteller, aber es hatte schon etwas klassisches, altmodisches Herrenhäusliches an sich.
Ich bin mir selbst nicht sicher, deshalb werfe ich die Frage einfach mal in den Raum: Wird bei zu ende das E bei ende nicht eher wegen dem zu groß geschrieben?
Ich schließe mich le_commisaire. Auch ich finde den Porlog gelungen. Zu kurz fand ich ihn allerdings nicht. Ich fühlte mich vom Stil her an Miss Marpel erinnert. Hier war es zwar ein Schriftsteller, aber es hatte schon etwas klassisches, altmodisches Herrenhäusliches an sich.
Ich bin mir selbst nicht sicher, deshalb werfe ich die Frage einfach mal in den Raum: Wird bei zu ende das E bei ende nicht eher wegen dem zu groß geschrieben?
Kommentar zu: Nemesis
Von: abgemeldet
2009-07-17T19:29:28+00:00
17.07.2009 21:29
Der Prolog ist schonmal ein gelungener Appetizer, auch wenn er für meine Begriffe doch recht kurz war.
Ich werd auf jeden Fall mitlesen ;-)
Ich werd auf jeden Fall mitlesen ;-)
Kommentar zu: Nemesis