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Dô iu yô na

Seto x Joey
von

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Enttäuschung

Auf der Straße angekommen, atmete Joey tief durch, schulterte seinen Rucksack und stiefelte los. Die Richtung war ihm egal, Hauptsache weg.

Nach einer halben Stunde fand er sich im Park wieder. Wie von allein hatten seine Füße ihn hierher in die grüne Lunge Dominos getragen und ihn geradewegs zu dem alten Spielplatz geführt. Ja, hier hin kam er gerne, wenn er nachdenken musste, oder einfach nur allein sein wollte.

Er nahm seinen Rucksack ab, lehnte ihn an das Gestell der Schaukel und ließ sich auf ihr nieder. Dieser Ort war perfekt für ihn. Die Geräte waren alt, hier und da war die Farbe schon fast vollständig abgeblättert. Auch das kleine Karussell sah nicht gerade sehr Vertrauens erweckend aus und die Rutsche schien ihre besten Tage schon lange hinter sich zu haben.

Er schaukelte leicht vor und zurück, drehte sich etwas um die eigene Achse und ließ sich dann auspendeln, bis er wieder komplett stillstand. Nun saß er hier, es war halb 6 und noch war es hell, aber bald würde es dunkel werden. Was dann? Wohin sollte er gehen, wenn nicht nachhause? Er wusste es nicht. Vielleicht würde sich ja noch etwas ergeben wenn er noch etwas rum stromerte.

Seufzend erhob Joey sich wieder, schnappte sich seinen Rucksack und taperte los. Quer durch den Park. Vorbei an dem halb eingefrorenen See, auf dem sich noch ein paar Enten tummelten. Über die kleine, rote Brücke, welche über den Bach, der den See mit frischem Wasser versorgte, führte. Das kleine Teehaus ließ er links liegen und schritt auf das große runde Ausgangstor zu. Jetzt waren schon weniger Leute unterwegs. Die Meisten waren wohl schon zuhause oder schufteten noch in irgendeinem Büro.

Joey drehte sich nach rechts und stiefelte los. Die breite Straße führte an einigen Läden vorbei, unterbrochen von kleinen Imbissständen mit nationalen und internationalen Gerichten.

Das eine oder andere hatte er auch schon gekostet und war doch immer wieder von den fremdartigen Speisen überrascht. Meist waren sie richtig lecker, nur zweimal war es eher der totale Reinfall gewesen.

Heute war ihm jedoch nicht der Sinn nach irgendwelcher Leckereien aus dem Orient oder sonst wo her. Mit hängendem Kopf taperte er an den Ständen vorbei, würdigte sie keines Blickes. Er bog mal um die eine, mal um die andere Ecke. Taperte einfach nur ziellos weiter.

Immer weiter, bis ihm vertraute Stimmen ans Ohr drangen. Verwundert blieb er stehen, das konnte nicht sein. Joey schaute sich um, konnte sie aber nirgends entdecken. Dann schielte er um die nächste Ecke und siehe da, da standen sie. Tristan, Yugi und die ach so kranke Tea. Munter blauderten sie miteinander als ob nichts gewesen wäre.

Joey verstand es nicht? Was sollte das Ganze. Warum standen sie hier vorm Kino rum und waren nicht auf seine Party gekommen? Er ging ein paar Schritte auf sie zu, blieb dann aber wie angewurzelt stehen. Hatte er sich gerade verhört? Weiterhin unbemerkt von seinen Freunden blieb er stehen und hörte ihnen zu.

“Sein Gesicht hätte ich gern gesehen. War zwar bisschen fies, aber mal ehrlich von euch hatte doch auch keiner Lust da hin, oder?” kicherte Tea.

“Nee danke. Das einzig Gute wäre wahrscheinlich die Musik gewesen. Ich meine, hallo, Dosenbier und Erdnußflips kann ich mir auch zu Hause reinziehen. Oder glaubt einer von euch der Versager würde mehr zu Stande bringen? Ne, da ist Kino doch die bessere Alternative. Oder was meinst du Yugi?” fragte Tristan

“Yepp, da bin ich voll und ganz eurer Meinung!” grinste dieser zurück.

“Tja dann sind wir uns ja mal wieder einig. Soll die Schwuchtel doch schauen wer mit ihr feiert. Ich tu es jedenfalls nicht!” schmiss Tristan gerade noch in die Runde als sich auch schon wie Warteschlange in Bewegung setzte und sie endlich in den Vorführsaal gelassen wurden. Sie schlängelten sich mit den anderen Besuchern durch die Pforten des Lichtspielhauses und waren wenige Minuten später schon dahinter verschwunden.
 

Zurück blieb ein Blondschopf dessen Welt gerade in Scherben lag. Er stand da, denn Blick auf den Boden gesenkt, und rührte sich nicht.
 

Seto stand abseits, etwas versteckt. Er wollte sich eigentlich nur vor den Menschenmassen verstecken, hatte keine Lust auf Sabber-Schmachtblicke der weiblichen Kinobesucher die hier anstanden. Und nun? Nun stand er da, sah das traurige Hündchen und die Worte der anderen klangen ihm noch in den Ohren nach.

Und ihm sagte man nach, er solle herzlos und eiskalt sein. Nein, das was er gerade erlebt hatte, das war herzlos und weit unter dem Gefrierpunkt. Das war wirklich hart und wieder bekam Joey alles ab. Er hatte ja gewusst, dass der Kindergarten nicht gerade die besten Freunde für Joey waren, aber für so oberflächlich hätte er sie nun wirklich nicht gehalten.

Sie hatten ihm seine Freundschaft mit einem fetten Grinsen zurück ins Gesicht geschlagen.
 

Joey stand da als wäre er aus Stein, den Blick zu Boden und keine Regung kam von ihm. Seto machte sich Sorgen. War er in all der Zeit stark genug geworden um das zu verkraften? Oder würde er endgültig aufgeben? Seto wusste es nicht.
 

Langsam rührte sich der Blondschopf wieder. Er hob den Kopf leicht an und blicke Seto direkt in die Augen. Eine einsame Träne rann seiner Wange hinab. Das Braun seiner Augen wirkte für Seto so hoffnungslos, der Blick so verzweifelt. Joey wand sich ab und ging davon.

Seto wollte gerade hinterher gehen, als auch schon ein schwarzer Wuschelkopf aus dem Kino geflitzt kam, ihm an den Hals sprang und fröhlich drauf los blabberte.

Nach dem Seto sich mühsam von seinem kleinem Bruder befreit hatte schaute er zu Joey, doch dieser war weit und breit nicht mehr zusehen. Seufzend fuhr er mit der Hand durchs Haar, wendete sich dann aber Mokuba und seinen Freunden zu.

Während der Fahrt zum Busbahnhof musste er sich diverse Kurzfassungen des ach so tollen Trickfilms anhören und so manche eine Debatte bezüglich der besten Hauptfigur über sich ergehen lassen. Wie immer hatte er ein wachsames Auge auf seine Umgebung, und doch konnte er das Hündchen nirgends entdecken. Er würde wohl nachher noch mal Ausschau halten müssen.

Kaum hatte der Wagen gehalten sprang Mokuba schon hinaus und hievte seinen Koffer aus dem Kofferraum. Verabschiedeten sich seine Freunde und schon waren sie zu ihren wartenden Eltern verschwunden. Seto wuschelte seinem kleinen Bruder noch einmal durch Haar und schickte ihn dann zum Bus. Groß wehren tat sich dieser nicht, war er doch viel zu aufgeregt. Zwei Wochen in den Bergen. Mokuba freute sich schon seit Wochen da rauf.

Noch ein kurzes Winken am Fenster und schon stand Seto allein am Wagen.

Er stieg ein und fuhr zurück zum Strandhaus, sagte unterwegs das Geschäftsessen für heute Abend ab. Er machte sich immer noch Sorgen ums Hündchen. Auf der Rückfahrt hatte er den Blonden nirgends gesehen, obwohl er einige Umwege gefahren war. Weder auf dem alten Spielplatz im Park, am See oder auf der Straße konnte er ihn finden. Bei seinen sogenannten Freunden wollte er lieber nicht vorbei schauen. Die Wahrscheinlichkeit ihn dort zu finden war klein null, jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass der Kindergarten den Abend nicht überleben würde, war um einiges höher.

Seto legte niedergeschlagen das Telefon zurück. An Handy oder Telefon ging der Blondschopf auch nicht ran. Seto hoffte inständig das Joey keine Dummheit machte. Er konnte ihn in dieser Situation nicht richtig einschätzen, obwohl er ihn sonst wie ein Buch lesen konnte. Seufzend ließ er sich auf der großen Couch nieder und blickte auf Meer hinaus.
 

Joey war nach schier endlosen Herumgelaufe am Strand gelandet. Gestern verband er mit ihm nur schöne Erinnerungen. Stundenlanges Faulenzen oder toben im Wasser. Hier hatten sie viel zusammen gelacht. Er und seine ... Freunde. Jetzt wusste er wie sich Freundschaft anfühlte und so etwas wollte er nie wieder erleben.

Er ging am Strand entlang, in eine Richtung die er vorher noch nie eingeschlagen hatte. Zu den Klippen. Hoch und mächtig teilten sie das Land von der See. Noch nie hatte er die Aussicht von der Steilen Küste bewundern dürfen. Denn anderen war es zu hoch, zu weit, zu anstrengend. Aber jetzt war er allein und er folgte dem Trampelpfad. Der Weg war schmal schlängelte sich stetig hinauf, macht mal einen Bogen um einen kleinen Fels um dann durch niedriges Gebüsch zu führen. Es war schön hier oben, soweit Joey das im Zwielicht der späten Nachmittagssonne noch erkennen konnte. Das weite Meer lag ruhig unter ihm und es herrschte Stille, die nur hin und wieder durch einen Möwenschrei gestört wurde.

Der Blondschopf trat näher an den Rand der Klippe und lugte hinunter. Die Höhe war viel versprechend. Wenn er jetzt hier runter hüpfen würde, wäre dies wohl das Erstesmal, das in seinem Leben etwas funktionieren würde.

Langsam zog er sich wieder vom Abgrund zurück und ließ sich auf den Überresten eines umgestürzten Baumes nieder. Seinen Rucksack sank zu Boden und Joey erleichterte ihn kurz darauf um eine Flasche Bier. Er verstauten Rucksack nun rechts von sich, neben dem Baumstumpf und ein leises Scheppern lies ihn aufhorchen. Nach kurzer Suche fand er dessen Ursache. Eine kleine Laterne stand etwas versteckt hinter dem Stumpf. Er zögerte nicht lange, stelle sie auf dem Baumstumpf und krame in den Unendlichkeiten seiner Taschen nach einer zündenden Idee. Und tatsächlich konnte er nach nur kurzer Zeit ein Feuerzeug zu Tage fördern. Nach kleinem Kampf mit dem Laterne und dem Docht der Kerze erhellte ein warmes Licht die Szenerie. Doch konnte ihm das kleine Licht nicht wirklich Wärme spenden.
 

Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite des Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Sora-nee
2013-01-25T21:02:17+00:00 25.01.2013 22:02
Okay ich musste mich nach dem Lesen nun erstmal kurz sammeln, das war richtig heftig. Aber eins hab ich doch anmerken. Also es hätte wohl schon früher erwähnt werden sollen, dass Joey schwul ist, dessen war ich bisher nicht bewusst und was mir auch aufgefallen ist, was ich persönlich vermisst habe, waren Seto's Gefühle. Ich mein er denkt wirklich wahnsinnig viel über Joey nach, aber da fehlt irgendwie der Hintergrund, die Begründung weshalb er das tut. Naja vielleicht finde ich es noch heraus wenn ich weiter lese.
Leider dauert das mit dem Lesen immer so lange, weil ich immer noch diese Kommentare schreiben will, sonst les ich und les und les und schreib nichts nichts mehr und das ist denke ich nicht Sinn und Zweck der Sache. Also wird es wohl noch eine Weile dauern bis ich weiter komme. Aber ich muss sagen, dass es wirklich Spass macht das zu lesen, wobei du schon auch einige Fehler drin hast, die beim Lesen nicht stören, aber sie sind mir eben aufgefallen.
Joey begibt sich also zum Spielplatz und weiss noch nicht so recht wo er mit sich hin soll an diesem Abend, klar irrt er dann einfach durch die Stadt ohne zu wissen, wohin ihn seine Füsse bringen, er fühlt sich einfach vor den Kopf gestossen und enttäuscht, nachdem er sich so viel Mühe gegeben hatte. Aber krass, dass er seine Freunde nun vereint vor dem Kino findet und was er da zu hören bekommt das hätte denke ich jeden umgehauen. Also ich könnte absolut verstehen, wenn er sich nun wie betäubt fühlen würde und nicht mehr weiss wo oben und unten ist. Nunja den Eindruck macht er zumindest, da er sich ja auch nicht mehr rührt und einfach nur erstarrt ist.
Interessant dass Seto das beobachtet und auch mitgehört hat und schon drängt sich mir wieder die Frage auf, was er eigentlich denkt und fühlt. Das bringst du irgendwie nicht so ganz rüber. Wobei man Joey gut nachempfinden kann, das find ich klasse, ich hab mich beim lesen dieses Kapis eben so ehlend gefühlt, dass ich selbst heulen musste.
Ehm ... gomen'nasai, das gehört hier wohl nicht hin.
Also ja Seto wollte sich wohl nach dem Wohlbefinden des Blondschopfes erkundigen, anscheinend tut er ihm leid, aber wie könnte er das auch nicht, da müsste er wirklich schon ein Eisklotz sein. Aber Joeys sogenannte Freunde sind wirklich das letzte ihn so zu enttäuschen und fertig zu machen, weil er schwul ist. Er ist doch trotzdem noch ein Mensch und hat ebenso Gefühle wie jeder andere auch. Ach man ich hab schon wieder das paradoxe Bedürfnis ihn in meine Arme zu schliessen und zu knuddeln kanashiidesu :'(.
Toll Mokuba musste natürlich gerade dann rauskommen und voler Freude sein, als Seto mal nett zu Joey sein wollte nun ist er wieder weg und Seto macht sich Sorgen, das ist ja sooo kawaii to amaii :D Nunja auch süss, dass er ihn sogar sucht und hofft, dass er nichts dummes macht, sich dabei an seinem Strandhaus niederlässt, nachdem er seinen Kleinen Bruder abgesetzt hatte.
Ah wie es der Zufall will landet Joey ausgerechnet natürlich am Strand und nun erklimmt er auch noch die Klippe, von seinen Freunden verraten kurz vor seinem Geburtstag! Gibt es was schlimmeres? Toll er soll nu nur nicht auf dumme Ideen kommen und da auch noch runterspringen ... ach man wie ein kleines Häufchen Ehlend sitzt er da und trinkt alleine sein Bier. Wo die Laterne herkommt, bzw. wie sie dahingekommen ist, ist auch noch eine gute Frage, die im Moment wohl eher nicht stört, da er wohl einfach froh ist noch ein bisschen was zu sehen, denn wie soll er auch wieder da runter kommen ohne abzustürtzen? Das ist wirklich schlecht ... Ich hoffe doch dass nichts passiert.
So deine Story ist toll sehr emotional sie nimmt mich mit ich hab wirklich Tränen vergossen und würde ihn tatsächlich gerne knuddeln *houyou* ach man ... ich werd auch noch weiter lesen, du hast ja wahnsinnig viele Kapitel schon dazu geschrieben und das wird ein Haufen Arbeit für mich die alle so zu kommentieren, aber für eine wirklich gute Geschichte mache ich das gern. Allerdings würde ich mich auch freuen, von dir was zu hören.
Sore made
GLG
Soraja
Antwort von:  Onlyknow3
28.01.2013 20:41
Dachte ich an dieser Stelle auch.
Von:  Mystik1009
2012-03-31T06:10:05+00:00 31.03.2012 08:10
Hey.
Ich habe mir Deine Geschichte jetzt komplet durchgelesen und werde jetzt sporadisch zu einzelen Kapiteln meinen Senf dazu geben. ( grins )
Also ich finde Deine Story echt klasse. Sie ist super ge. und beschrieben,
und unheimlich spannend.
So jetzt zum Kapitel:
Also seine Angeblichen Feunde ( Tristan, Thea und Yugi ) sind echt das letzte. Wie kann mann nur so gemein sein? Was ist so schlimm daran das er schwul ist, er wird dadurch doch nicht zu einem anderen Menschen, sondern bleibt der gleiche wie vorher auch. Ich habe die Erfahrung gemacht das mann als Frau keinen bessern Freund haben kann.
Seto hat echt recht sie als Kindergarten zu beschimpfen, sie sind total unreif und gemein. Obwohl manch Kindergartenkind das wahrscheinlich
als ganz nomal sehen würde und nicht so gemein währe.
Joey tut mir echt leid, das hat er nicht verdient. Aber es gibt ja zum
Glück noch Seto.
V.L.G. Mystik 1009
Von:  Heuleeule
2010-08-20T11:32:42+00:00 20.08.2010 13:32
*mund aufklapp*
Boa, ich konnte ja Tristan schon
immer nicht leiden, aber jetzt
hass ich ihn ohne Ende!
Wie gemein.
Von:  Shimizu-chan
2010-01-10T19:02:55+00:00 10.01.2010 20:02
ey, das sind echt mal scheiß freunde.... *grrrr*
so was darfst du dir nich bieten lassen joey, schlag zu rück mit deiner mächtigen hunde power XDDDD
na ja, aber zu rück zum kappi....
joey der arme... wie können die nur so gemein sein *allen ein schlächtes gewissen mach*
so was macht man nicht mit einem kleinen armen hüdchen....aber kaiba wird ihm hoffentlich helfen *grins* ^^
Von:  GeezKatsu
2009-05-29T09:07:27+00:00 29.05.2009 11:07
Hm, das Ende war doch romantisch xD Aber in dieser Situationwürde wohl jeder normal denkende Mensch darüber denken... irgendwie doppelt gemoppelt xD

Aber jetzt halte ich dich eindeutig für einen Lügner!!
Das ist nie und nimmer deine erste FF, vll bei Animexx aber nicht die erste die du geschrieben hast. Wenn doch bist du ein Naturtalent ;)
Von:  queermatcha
2009-05-08T08:56:30+00:00 08.05.2009 10:56
*Joey pat*
Die sind aber auch blöd ><
Bin ja mal gespannt, ob Joey wohl direkt in der Nähe von Setos Strandhaus gelandet ist xD
*zu Kapitel 4 hibbelt*
Von:  night-blue-dragon
2009-02-06T14:03:11+00:00 06.02.2009 15:03
so, jetzt noch ein drittel Mal *grins*

*schnief*
es ist so traurig, wie können sie Joey das nur antun.
Eigentlich schade, das sie ihn nicht gesehen haben...
ich wünsche ihnen ein fettes schlechtes Gewissen...*alle einmal kräftig hau*

Doch gerade sein 'Erzfeind' hat alles mitbekommen und macht sich Sorgen. Ich hoffe doch inständig, das Seto Joey bei den Klippen findet und ihn von einer evtl. Dummheit abhalten kann..

Obwohl, das Ende des kaps so traurig ist... du hast ein schöne romantische Beschreibung des Ortes geliefert...

Ich freu mich auf das nächste Kapitel

lg
night-blue-dragon
Von:  soraya-solan
2009-02-06T12:50:55+00:00 06.02.2009 13:50
Hallo,

so etwas gemeines.
Und die nennen sich Freunde.
Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde.
Ja der Spruch passt wie die Faust aufs Auge.
Und das sie den Abend nicht überlebt hätten
wenn sie Seto begegnet wäre,
ja das ist nachvollziehbar.
Denn wer sein Hündchen verletzt hat ganz schlechte Karten.

Jetzt sitzt Joey auf der Klippe.
Aber ich bin mir sicher,
dass Seto ihn finden wird.
Denn die Laterne wird bestimmt wie das Licht der Hoffnung in der Dunkelheit brennen
und Seto zu Joey führen.
*daumen drück*

Und diese beiden kleinen Geschenke zeigen ihm das er nicht ganz allein ist.
Denn immerhin Duke und der alte Mann aus de3m Buchladen haben an ihn gedacht.
Und ichd enke Seto wird sich auch noch irgendetwas einfallen lassen.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

VLG deine Ss
Von:  Noir10
2009-02-06T10:08:54+00:00 06.02.2009 11:08
Aber er hat doch immerhin noch zwei freunde oder die ihn vermissen würden zum einen Duke und zum anderen der herr aus dem Buchladen und selbst seto würde ihn vermissen. Es ist echt hart so etwas zu hören von menschen wo man geglaubt hat sie wären freunde!!
^^-^^



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