Zum Inhalt der Seite

Happy ohne Ende?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Umkleidekabine

Das hier ist meine erste Story mit und über reale Personen und selbstverständlich ist das alles nur erfunden… Also keine Panik, nichts ist wahr, alles stammt nur aus meinem Hirn…

Es soll weder Ruf schädigend noch sonst irgendwie böse sein…
 


 

Die Stadtführung brachten die beiden Frauen verhältnismäßig schnell hinter sich, denn auch wenn Bremen touristisch einiges zu bieten hatte, so musste man es ja nicht unbedingt alles an einem Tag abhandeln. Lena würde ja noch ein wenig länger bleiben und hatte noch viele Gelegenheiten die Perle an der Weser zu besuchen. Ein Genießer nahm sich Zeit und Bremen war die Stadt, die man unbedingt genießen musste.
 

Deswegen gingen die Frauen schneller als gedacht zum Shopping über und schlenderten durch einige Geschäfte, die es wahrscheinlich nur in Bremen gab. Kleine, ganz unscheinbare Läden bargen herrliche Kostbarkeiten, an denen Lena sich gar nicht satt sehen konnte. Filigrane Schmuckstücke standen genauso zum Verkauf wie breite, protzige Diamanten, an denen jedoch weder Petra noch Lena großen Gefallen fanden. Da standen sie beide eher auf etwas dezentes, elegantes, das nicht so penetrant aufdringlich nach Geld schrie. Das war in den meisten Fällen einfach nur geschmacklos. Zumindest in den Augen der beiden Frings-Frauen.
 

Sicher, in Mailand und auch in Barcelona hatte es viele kleine Läden für Kenner und Liebhaber gegeben und Lena war immer eine derjenigen gewesen, die diese Geschäfte entdeckt hatte, aber so etwas hatte sie noch nicht gesehen. Sowohl Ricardo in Mailand als auch Leo in Barcelona hatten ihr immer wieder schönen Schmuck schenken wollen und zu besonderen Gelegenheiten wie ihrem Geburtstag hatte sie ihn sogar angenommen, aber das hier war einfach atemberaubend.
 

Petra, die die sehnsüchtigen Blicke ihrer Schwägerin bemerkt hatte, lächelte.
 

„Wenn du Torsten ganz lieb fragst, kauft er dir bestimmt die Kette im Schaufenster, die dir so gefällt. Er hat doch seiner kleinen Schwester schon seit einer halben Ewigkeit nichts ordentliches mehr geschenkt.“
 

Erschrocken sah Lena Petra an. Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein, oder? Sie sollte ihren Bruder darum bitten ihr ein Schmuckstück zu kaufen? Noch eines, das nicht ganz so billig war? Nein, Lena war froh, dass Torsten sie bei sich aufgenommen hatte, ein Geschenk erwartete sie nicht. Außerdem war sie durchaus selbst in der Lage sich die Kette zu kaufen, wenn sie es wirklich wollte. Sie verdiente nicht schlecht, eher sogar fast königlich für die Arbeit, die sie machte, aber das musste sie Petra ja nicht so direkt zu verstehen geben, da diese ja nicht genau wusste, womit sie sich ihren Lebensunterhalt verdiente.
 

„Ich will die Kette nicht von Torsten geschenkt bekommen, ich bin froh, dass ich in nächster Zeit erstmal bei euch bleiben kann, mehr brauch ich gar nicht. Und wenn ich die Kette wirklich haben will, dann kaufe ich sie mir schon selbst, keine Panik, dafür wird mein Budget reichen.“
 

Selbst ein Vollidiot hätte an diesem Punkt gemerkt, dass Lena sowohl etwas gegen das Thema Geld als auch das Schenken von Schmuck hatte und so hielt Petra es für besser nichts mehr davon zu sagen. Wenn ihre Schwägerin darauf empfindlich reagierte, hatte es wohl einen Grund. Wahrscheinlich wollte sie ihnen nicht das Gefühl vermitteln, dass sie komplett für ihren Lebensunterhalt aufkommen sollten, dabei war das bei dem Beruf ihres Mannes nun wirklich keine große Sache. Ein bisschen Unterstützung für die geliebte kleine Schwester würde Torsten nicht wehtun, im Gegenteil, er würde es gern machen.
 

„Lena, was hältst du davon, wenn wir noch mal kurz bei H&M reinschauen? Ich stöbere da gern und die haben meistens richtig tolle Sachen, auch für die Mädchen.“
 

„Klar, kein Problem.“
 

Zielstrebig betraten die beiden den Laden und sahen sich nach Sachen für Lena und Lisa um. Lena wollte ihren beiden kleinen Nichten unbedingt eine Kleinigkeit mitbringen, da sie in Barcelona nicht mehr daran gedacht hatte. Es war ihr erst eingefallen, als sie bereits erschöpft im Flugzeug gesessen hatte und da war es schon zu spät gewesen. Möglicherweise fand sie aber hier etwas Tolles für die Mädchen und konnte sie damit heute Abend noch überraschen. Im Grunde genommen hatte Lena keinen blassen Schimmer, was man zwei aufgeweckten kleinen Mädchen schenkte, aber ihr würde schon etwas einfallen. Bisher hatte sie immer nur Geschenken für Jungen gekauft und das war bei weitem einfacher gewesen.
 

Christian zum Beispiel war ein riesiger Fußballfan und ihm konnte man mit solchen Sachen wie einem Trikot, neuen Fußballschuhen oder etwas Ähnlichem eine große Freude machen, wenn er das alles nicht gerade erst von seinem Vater oder seinem Opa bekommen hatte. Die beiden verwöhnten ihren Christian ohne Ende, auch wenn sie es niemals zugeben hätten. Sie wollten nur das Beste für ihren kleinen Schatz und in Lenas Augen hatten sie definitiv das eine oder andere Mal übertrieben. Anders herum aber hatte Lena ihn natürlich auch verwöhnt, nicht mit materiellen Dingen, davon hatte er genug, dafür aber mit menschlicher Nähe. Mit Normalität in einem außergewöhnlichen Leben. Viel zu selten hatten seine Eltern wirklich Zeit für ihn und sie als Kindermädchen nahm sich alle Zeit der Welt um mit ihm all die Dinge zu tun, die Kinder normalerweise in seinem Alter taten. Sie gingen zusammen auf Spielplätze, spielten irgendwelche Spiele zusammen und wenn es nur Fangen war. Sie half ihm bei den Hausaufgaben und hörte ihm zu. Wenn es ihm schlecht ging oder er schlecht geträumt hatte, war Christian nicht zu seinen Eltern gegangen, sondern immer direkt zu „seiner“ Lena. Jetzt war ihr kleiner Junge mittlerweile schon gar nicht mehr so klein und begann in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Das fröhliche Strahlen und das unverschämt gute Aussehen hatte er auf jeden Fall schon einmal, fehlten vielleicht nur noch ein paar andere Dinge, aber die würde er mit der Zeit auch noch lernen.
 

Lena musste unwillkürlich lächeln, als sie an ihren kleinen Mann dachte, der sie auch nach ihrem Fortgang aus Mailand immer noch regelmäßig angerufen hatte um ihr alles zu erzählen. Der ganz aufgeregt auf ihre Besuche hingefiebert hatte und sie dann nie hatte gehen lassen wollen. Er war älter geworden, teilweise sogar vernünftiger, aber gehen lassen wollte er sie immer noch nicht. Christian war einfach nur süß, ihr kleiner Schatz.
 

Gedankenverloren stöberte Lena in der Unterwäscheabteilung und fand ein paar hübsche Dessous, die die unbedingt anprobieren wollte. Der eine war schwarz mit feiner rosa Spitze durchzogen und der andere weinrot mit schwarzer Spitze an den Rändern. Grundsätzlich bevorzugte Lena unspektakuläre Unterwäsche, die eher bequem als sexy sein musste. Für bestimmte Gelegenheiten hatte sie zwar auch aufwendigere Sachen im Schrank, aber meistens beließ sie es bei den schlichteren Modellen, die eher subtil wirkten und nicht so aufdringlich waren. Schließlich sollte sie unter normalen Umständen auch niemand unerwartet zu sehen bekommen. Schon gar nicht der Mann, mit dem sie vielleicht noch mehr vorhatte. Trotz ihrer eher bescheidenen Vorstellungen kaufte sie Slip und BH immer passend zu einander, weil sie es so einfach praktischer fand. Dann musste sie nicht erst noch ewig nach einem schönen Slip suchen, weil er direkt dabei war. Perfekt und Zeit sparend.
 

Sowohl Ricardo in Mailand als auch Leo in Barcelona hatten sich immer wieder über sie lustig gemacht, wenn sie beim Unterwäschekaufen lieber eine weibliche Meinung hatte hören wollen. Sie konnten sie in dieser Angelegenheit einfach nicht verstehen. Unabhängig von einander hatten sie immer damit argumentiert, dass die Dessous im Endeffekt für einen Mann waren und sie somit auch besser von einem Mann ausgesucht werden mussten. Das eine Frau sich auch durchaus Unterwäsche für sich aussuchte und nicht nur, um einen Mann zu beeindrucken, war ihnen nicht in den Kopf gekommen. Genauso wenig hatten sie verstanden, warum Lena sich dafür geschämt hatte mit ihnen Unterwäsche shoppen zu gehen. Irgendwann hatten sie es akzeptiert und sich von der Vorstellung verabschiedet sie irgendwann einmal in einem Hauch von Nichts in einer Umkleidekabine zu sehen.
 

„Petra, ich gehe die Sachen kurz anprobieren.“
 

„Mach das, wenn du irgendetwas brauchst, ruf einfach.“
 

Lena traute sich irgendwie noch nicht ihre Schwägerin Petra darum zu bitten einen Blick auf ihre Wahl zu werfen, das war ihr dann doch irgendwie etwas zu- komisch. Schließlich war sie die Frau ihres Bruders und sie hatten sich schon lange nicht mehr gesehen. Früher war sie hin- und wieder mit Petra einkaufen gewesen und es hatte ihr ehrlich Spaß gemacht, aber damals hatten sie sich auch noch besser gekannt. Waren vertrauter miteinander umgegangen, weil sie beide noch ganz einfache Frauen gewesen waren. Mittlerweile war Lena sich da nicht mehr ganz sicher.
 

Zielstrebig machte Lena sich auf den Weg in eine der Kabinen und zog den Vorhang hinter sich zu. Hier wimmelte es nur so von jungen Frauen und Mädchen, die scheinbar alle nichts anderes zu tun hatten als ein wenig bummeln zu gehen. Unten hatte sie schon eine kleine Menschenmenge entdeckt, sich aber nicht weiter darum gekümmert. Sie hatte sich fest vorgenommen sich von allen Menschenansammlungen fern zu halten. Und daran wollte sie sich auch halten und ihre Neugier sollte sie nicht daran hindern, auch wenn Lena schon gern gewusst hätte, was es da so besonderes gab.
 

Schnell hatte sie sich ausgezogen und den weinroten BH anprobiert. Er saß sehr bequem und machte ein schönes Dekoltée. Ein schönes Stück und der Preis war human, so dass sie ihn vorsichtig wieder auszog und zu ihren Sachen hing. Ein wenig provokativ baumelte er da über ihrem normalen Pullover und erweckte den Eindruck als wäre er nur für sie gemacht. Das gefiel ihr irgendwie. Locker zog Lena nun auch den schwarz-rosa BH an und betrachtete sich im Spiegel von allen Seiten. Ihre langen Haare fielen ihr wellig wie immer über die Schultern und ihre dunkelblauen Augen blitzen verführerisch, als sie ihr Spiegelbild betrachtete. Nur mit BH und enger, dunkler Jeans sah sie fast aus wie eines dieser Möchtegern-Models, die mit solchen Bildern versuchten Karriere zu machen. Immer noch lächelnd drehte Lena sich vom Spiegel weg und wollte sich fast schon wieder ausziehen, als auf einmal der Vorhang aufgerissen und schnell wieder vorgezogen wurde. Erschreckt sah Lena den Eindringling an, der sich schwer atmend auf seine Knie stütze und bisher noch nicht hochgesehen hatte.
 

Wie zur Salzsäule erfroren konnte Lena nicht aufhören den blonden Mann vor ihr anzusehen. Seine Frisur schien sorgfältig Haar für Haar gerichtet zu sein und seine Kleidung wirkte teuer, aber nicht protzig. Was Kleider anging hatte ihr gegenüber definitiv den richtigen Geschmack. Aber das änderte nichts an der Tatsache, dass er hier mit ihr in der Umkleidekabine stand, wo er eigentlich nichts zu suchen hatte.
 

So langsam hatte Clemens sich von seiner Flucht vor seinen aufdringlichen weiblichen Fans durch das halbe Geschäft erholt und sein Atem hatte sich wieder soweit beruhigt, dass er sich wieder ordentlich hinstellen konnte. Überrascht sah er in dunkelblaue Augen, die ihn wütend anstarrten. Ihm war gar nicht aufgefallen, dass er keine leere Kabine betreten hatte. Er hatte einfach nur einen Augenblick ruhe haben wollen, mehr nicht. Und nun sah er in die faszinierendsten Augen, die er je gesehen hatte.
 

Sofort schaltete er auf Autopilot und versuchte ein Gespräch zu beginnen. Dabei konnte er sich keinen Moment von ihren Augen lösen.
 

„Hallo schöne Frau!“
 

„Raus!“
 

Lenas Stimme war lauter als gedacht und hatte einen leicht drohenden Unterton, so dass Clemens erst jetzt richtig begriff, dass sie nichts weiter als eine Jeans und BH trug. Seine Gedanken fuhren postwendend Achterbahn und nun konnte er nicht aufhören ihren ganzen Körper anzustarren.
 

’Wow, die ist ja einfach der Wahnsinn. Hammer. Und diese Augen. Phänomenal. Heute muss einfach mein Glückstag sein.’
 

Lena jedoch war nicht gerade davon überzeugt, dass heute ihr Glückstag war und deswegen wurde sie immer ungehaltener, als dieser Kerl sie nun auch noch so komisch anstarrte. So langsam reichte es ihr aber wirklich. Was dachte der Kerl eigentlich, wer er war?
 

„Raus!“
 

Lena war noch lauter geworden und so langsam war sie sich sicher, dass auch alle anderen ihre Stimme gehört haben mussten. Warum ging dieser Kerl immer noch nicht, musste sie erst handgreiflich werden?
 

Erneut setzte Lena zum Schreien an und dieses Mal nahm sie all ihre Energie zusammen, doch bevor sie überhaupt einen Ton herausbringen konnte, hatte Clemens die kurze Distanz überbrückt und seine Lippen auf die ihren gepresst. Zum einen hatte er selbstverständlich keine Lust in so einer Situation mit einer fremden Frau erwischt zu werden, aber im Grunde genommen war sein Verlangen sie zu küssen in diesem Augenblick einfach stärker gewesen als alles logische Denken. Sie sah einfach viel zu sexy aus, wenn sie ihn so wütend anfunkelte, mit den Händen auf ihren schmalen Hüften gestemmt, was ihren Busen nur noch mehr betonte, der sich unter ihren schnellen Atemzügen unregelmäßig stark hob und senkte. Ein faszinierendes Spiel. Solchen Frauen konnte er einfach nicht widerstehen.
 

Vorsichtig intensivierte er den Kuss und als er auf keine all zu große Gegenwehr stieß, suchte er langsam mit seiner Zunge einlass. Das wiederum schien Lena endgültig aus ihrer Starre zu reißen und ehe Clemens auch nur ein Wort sagen konnte, hatte Lena ihm eine heftige Ohrfeige verpasst.
 

„Idiot! Was fällt dir eigentlich ein?!“
 

Auf Clemens Wange konnte man schon leicht rote Fingerabdrücke erkennen, aber das interessierte ihn in diesem Moment herzlich wenig. Er wollte wissen, womit er die Ohrfeige verdient hatte.
 

„Was mir einfällt? Was fällt dir ein mich einfach so zu schlagen? Und nein, ich heiße nicht Idiot mit Vornamen. Du kannst mich Clemens nennen, Clemens Fritz. Oder auch Clem, wenn dir das besser gefällt.“
 

Dieser Kerl schaffte es Lena innerhalb von Sekunden sowohl rasend als auch sprachlos zu machen. Dieses Talent hatten nicht viele, denn normalerweise hatte sie sich immer und unter allen Umständen unter Kontrolle. Nur eben jetzt nicht.
 

„RAUS!!!“
 

Auch Clemens verstand mittlerweile, dass die Schönheit vor ihm irgendwie mit seiner Anwesenheit nicht so ganz glücklich war, deswegen wandte er sich zum Gehen, drehte sich dann aber noch einmal kurz um und sagte breit grinsend:
 

„Sweetheart, wenn ich du wäre, würde ich eher den Weinroten nehmen, der steht dir besser als dieser hier. Rot ist schließlich die Farbe der Liebe und der Leidenschaft. Außerdem gefällt mir persönlich rot auch besser, aber sag’s keinem.“
 

Noch bevor Lena ein weiteres Mal ausholen konnte um ihn eine wohlverdiente Ohrfeige zu erteilen, hatte Clemens die Umkleide auch schon verlassen, jedoch nicht ohne ihr noch einmal eine Kusshand zu zuwerfen und breit zu grinsen.
 


 

To be continued? Wollt ihr mehr?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-09-02T19:20:06+00:00 02.09.2010 21:20
Hallo hier kommt der inzwischen 4 Kommentar

Musste es wirklich dazu kommen, dass 1. Clemens Fritz in ihrer Umkleidekabine landete und das 2. er sie auch gleich küssen musste?

Ich weiß ja das Lena ein Magnet ist, aber ob das der Story wirklich so gut tut... ich meine muss man jetzt noch einen Kampf zwischen Mertesacker und ihm erzwingen...???

Zu dem driftet es langsam dahin, dass sich Lena in eine wunderschöne Mary Sue verwandelt... denn so richtige Schwächen habe ich noch nicht von ihr mit gekriegt... und wenn jeder wildfremde Mann sie auf der Kabine abknuscht... na ja.
Ich glaube, ich bin mit meinen Ansichten auch sehr alleine...
Aber ich hoffe einfach mal, dass wir auch ein wenig ihre Schwächen erkennen können und nicht nur den perfekten hübschen Fußballmagneten...

... zu den Gedanken...

Sie sucht etwas für ihre Nichten und landet in der Unterwäscheabteilung?

Ein wildfremder Kerl stürzt in ihre Kabine und sie beurteilt erstmal seinen Kleidungsstil und wenn Fritz teure Sachen trägt, wieso geht er dann zu H & M???

LG
She, die hofft der Kommentar ist nich allzu rupig.

PS: Irgendwie habe ich immer, wenn ich diese Fanfiktion lese, das Lied Yellow von Coldplay an. Was theoteretisch von Mertesacker gesungen sein könnte...


Zurück