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Blood Reign

Der Tod kommt mit der Zeit
von

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Erinnerungen

Kapitel 2

Erinnerungen
 

Alexiel saß in ihren Sessel am Kamin. Sie las die Nachricht die der Wirt ihr beim betreten der Schenke gegeben hatte nun schon zum dritten Mal. >Kann ich nicht einmal was machen ohne das der Rat sich einmischt. Wie soll ich bei solchen vorgaben meine Schützlinge noch unterweißen.< Dieser Gedanke ließ sie seufzten. Sie sah rüber zu Cloud der wie immer neben der Tür lehnte. >Wie lange ist es jetzt her seit ich ihm und Joshua getroffen habe? Fünfzig vielleicht aber auch schon sechzig Jahre.< sie wusste es nicht mehr.
 

Paris 3.Feberuar 1475
 

Es war eine Regnerische kalte Winternacht. Der Schnee lag Knöchel tief in Gasse. Ein Mann mit langen schwarzen Haar ging durch die Gasse seine Schritte verursachten ein krischen auf den noch frischen Schnee. Die Frau lächelte noch ein nein besser zwei Meter und sie konnte wieder ihren Durst stillen. Der Schwarzhaarige kam immer näher. Es war so weit sie trat blitzschnell vor den Mann packte ihm am Kopf. Lebia wollte gerade zubeißen als sie an ihren Armen gepackt wurde. Sie hob den Kopf, schluckte als sie die Blutroten Augen sah. Die Blauhaarige wurde unsanft zurück geworfen, landete einige Meter weiter im Morast der Gasse. >Wie kann er es wagen! Mich in den Dreck zuwerfen.< Ihr Lächeln wie einer Fratze des Zorns. Blitzschnell stand sie auf, zog zwei ihrer Musketten aus ihren Gürtel und drückte ab. Zufrieden stellte sie fest wie die erste seine gesamte linke Gesichtshälfte explodieren ließ während die zweit genau in seiner Magengegend ein drang so das sie durch ihn hindurch das andere Ende der Gasse sehen konnte. Ihr Lächeln gefror ihr auf den lieben sie sah das unmögliche in Sekunden schnelle schlossen sich die Wunden der Mann machte sogar einen Schritt auf sie zu. Cloud zog sein Langschwert. >Es hat keinen Sinn mit so einer zu verhandeln. Also bleibt nur die zweite Möglichkeit überrennen.< auf seinen Gedanken folgten automatisch verschiedene Szenarien so wie er es damals gelernt hatte Kalkulierte er sein Möglichkeiten gegen die Ihre bezog eine Variable als unbekannte zu ihren Gunsten mit ein. Sein Ergebnis war eindeutig selbst mit einen Verbündeten standen ihre Chancen gerade mal sechzig zu vierzig für ihn. Er kam ein Schritt näher, sie machte einen zurück. >Naja wenn er es unbedingt auf die harte Tour haben will.< Sie zog die letzten zwei Musketten von ihren Gürtel , zielte auf die Schulter überlegte es sich anders und schoss stattdessen auf seine Knie. Ein Schritt, ein Knall, ein Schmerz er brach zusammen seine Beine wollten ihn nicht mehr tragen. Er sah an sich hinab und stellte fest das alles ab den Knien abwärts ungefähr ein Meter vor ihm lag. „Das könnte Problematisch werden.“ Flüsterte er. Lebia lächelte währe es nicht verboten von einen anderen ihrer Art zu trinken sie hätte es gemacht. Die Frau nährte sich ihm, er sah wie sie zwei weitere Musketten zog. >Jetzt mach ich den Bastard platt.< Ein kaltes Lächeln umspielte ihre Lippen als sie auf sein Herz zielte. „Gute Nacht und Träum schön.“ Aus ihren Mund quoll bei diesen Worten rauch hervor. >Es sieht aus wie der Schlund der Hölle< bei diesen Gedanken brachen wieder die Erinnerungen über jene Nacht hinein.
 

Er sah wie er aus der Taverne mit seinen Freund raus getorkelt kam. Sah wie sie in die Gasse gingen wie die Frau zu ihnen kam sein Schulkamerad wollte noch was sagen da hatte er auch schon eine Schwertklinge im Hals. Die Frau packte ihm und trank sein Blut. Geschockt sprang er auf sie und schlug so fest zu wie er konnte. Er traf sie an der Unterlippe die Frau gab ein knurren von sich und ließ von ihren Opfer ab um Cloud zu fixieren. Er trat einen Schritt zurück aber sie hatte ihn schon am Kragen gepackt riss ihn zu sich und Biss ihm in den Hals. Diesen Schmerz würde er nie wieder vergessen. Er hatte sich geschworen nie wieder solche Qualen zu erdulden.
 

Die Frau spannte den Hahn. Er packte sein Langschwert versuchte ihr den Bauch damit auf zu schlitzen aber sie machte nur einen Schritt zurück. „Netter Versuch und jetzt …“ sie wurde mitten im Satz von einer anderen Stimme hinter ihr unterbrochen. „Stirb.“ Dieses Wort triefte nur so von Hass und Rache war aber zugleich vollkommen Monoton gesprochen gefühlt mit endloser Traurigkeit. Sie drehte sich um war aber nicht schnell genug sie verspürte einen Stechenden Schmerz in ihren Rücken als das Messer ihre Nervenbahnen in der Wirbelsäule durchschnitt. Die blau Haarige brach zusammen. Sie musste ihre gesamte Konzentration aufbringen um die Schmerzen zu verdrängen damit sie die Augen öffnen konnte. Ein junger Mann Anfang zwanzig stand vor ihr. Sie in seine Augen die nur ein schwaches rotes Glühen hervorbrachten. „Von einen Küken besiegt. Ich fass es nicht“ ihr Worte klangen gebrochen und schwach. Ohne der rot Äugigen eines Blickes zu würdigen kniete er sich neben seinen schwarzhaarigen Freund und Lehrmeister. „Schaffst du es oder soll ich dich auf unser Zimmer bring?“ fragte er besorgt. „Gib mir ein paar Minuten.“ Antwortete der Andere schloss die Augen und verfiel in einen Meditativen zustand. Der grau Haarige stand auf um sich seine Gefangene genauer anzusehen. Er wusste das die durchtrennten Nerven sie Maximal eine Stunde aufhalten würde. Er hockte sich neben sie machte eine Komplizierte Bewegung mit seinen Händen und das Messer schwebte zu ihm zurück. „Telekinese ich muss auch immer so ein verdammtes Glück haben.“ Ihr Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. „Erst einen den man erst den halben Körper weg sprengen muss um ihn aufzuhalten und dann auch noch ein Küken das Telekinese beherrscht und einen ein Messer in der Rücken jagt. Was für ein scheiß Tag.“ Ihre Stimme wurde mit jeden Wort etwas leiser bis sie schließlich nur noch die Lippen bewegte. >Ich kann sie nicht so liegen lassen. Wenn Cloud aufwacht frag ich ihn ob wir sie mitnehmen können.< Der Blick des grün Äugigen ging zu den Sternen er erinnerte sich noch genau an den Tag an den er Cloud Talbot das erste Mal getroffen hatten.
 

Normandie 4 Juli 1433
 

Er sah das Kloster am Horizont die Sonne ging schon langsam unter und zur Dämmerung war es nicht mehr weit. Sein Plan war einfach wie brillant eine kleine Gruppe hatte sich im laufe des Tages als fahrende Händler ausgegeben die um eine Übernachtung und Göttlichen Beistand baten. Gegen Mitternacht wenn die Mönche schliefen würden sie die Tore öffnen. Dann würde der Spaß beginnen vor zwei Jahren hatte er seinen Männer erzählt was er gesehen hatte, hatte davon Berichtet wie die Kirche die Heilige Jungfrau verbrannten. Er hatte ihnen auch damals erzählt was er vor hatte viele waren bei den Gedanken Rache an der Kirche zu verüben gegangen aber gut die hälfte seiner damaligen ihn unterstellte Einheit blieb bei ihn sie waren die Leibwächter Jean`d`Arc gewesen ihre Kameraden waren gefallen bei den Versuch sie zu schützen. Es war kurz vor Mitternacht als er das Zeichen zum Aufbruch gab. Seine Truppen bewegten sich leise ihr Schwerter spiegelten sich im Licht des Vollmondes. Die Tore standen wie geplant offen. Einer seiner Leute stand am Tor als er ihn sah ging er ohne Umschweife auf ihn zu um Bericht zu erstatten. „Sir, ich habe eine gute Nachricht. Ein Inquisitor befindet sich mit seinem Gefolge eben falls hier. Es heißt auch das im Kerker ein Gefangener sein soll. Wie sollen wir vorgehen?“ sein Bericht war genau wie die Frage leise und klar gewesen. „Tötet die Mönche und Schwestern. Das Gefolge des Inquisitors und ihn selbst nehmen wir fest tut ihnen nichts habt ihr verstanden. Was den Gefangenen angeht um den kümmere ich mich später.“ Der Mann salutierte und lief los die Befehle zu überbringen. Joshua sah sich um und entdeckte genau den Mann den er gesucht hatte seinen ersten Leutnant Lùke Cocteau. Schnell ging er zu ihm um ihn seine spezielle Idee für den Inquisitor zu erklären. Der Mann lächelte, nahm seine Einheit und machte sich auf den Weg seinen Auftrag zu erfüllen. Seine Männer sahen ihn an alle warteten nur noch auf das Signal. Ein Nicken war alles was er machen musste und an die hundert Leben würden binnen eines Augenblickes ausgelöscht. Wie immer dachte der grün Äugige an den Tag zurück an den alles angefangen hatte an die unzähligen Gespräche mit ihr all ihre ansprachen ihr privat Gedanken die sie gemeinsam geteilt hatten. Zorn loderte ihn im auf als er an das Ende dieser ganz und gar wunderbaren Frau dachte. Ein Nicken und die Rache nein die Vergeltung würde ein weiteres mal zuschlagen. Es geschah er Nickte und seine Hämmer der Vergeltung zogen leise ihre Schwerter verteilten sich immer zu zweit in einen Raum. Sekunden später hörte man die ersten Schreie. Niemand würde überleben dafür war gesorgt er hatte jeden seiner Vollstrecker Schwerter mit wiederhacken besorgt. Ein lauter schrei ließ in aus seinen Gedanken fahren. Sein Blick viel auf die Männer die gerade fünf Holzpodeste errichteten. >Heute meine Liebste werden wir der Rache einen kleinen Schritt näher kommen< mit diesen Gedanken begab er sich zum Inquisitor. Zwei seiner Leute standen Wach als er eindrehte sah er einen Mann mittleren Alters. Als dieser den Silberhaarigen bemerkte fuhr er auf. „Wie können sie es wagen einen Mann der Heiligen Römischen Kirche festzuhalten. Ich schwöre ihnen bei Gott das haben sie nicht umsonst getan.“ Seine Stimme klang fest und befehlend. „Stimmt ich tue so etwas nicht umsonst das wäre reine Zeitverschwendung und was ihren Gott angeht denn können sie in ein paar Minuten selbst davon Berichten.“ Die Stimme des jungen Offiziers klang kalt und düster. Gerade als der Silberne den Raum verlassen wollte ging die Tür auf. „Sir, alles ist bereit.“ Leutnant Cocteau stand vor ihm und lächelte bei dieser Meldung. Der Eifer brannte ihn Förmlich aus den Augen. „Bereitet alles vor ich werde derweil runter in den Kerker gehen um mir den Gefangenen anzusehen. Er stieg die Treppen hinunter zum Kerker ging sofort auf die beiden Wachen zu sie Salutierten als sie ihn erkannten reichten den grün Äugigen den Schlüssel. Der junge Offizier öffnete die Kerkertür stellte sich vor den Gefangenen. „Was wollt ihr?“ der Gefangene hatte die Hände über den Kopf angekettet so das dieser nur stehen konnte. „Vielleicht eure Freilassung. Wenn ich sicher bin das ich euch vertrauen kann.“ Erwiderte der Silberhaarige. „Macht mich los und lasst mich eine Minute mit diesen Inquisitor alleine dann wist ihr das ihr mir trauen könnt.“ Erwiderte dieser nur ruhig. „Ich hab eine bessere Idee ich mach euch los und zeige euch etwas. Danach weiß ich ob ich euch trauen kann oder nicht.“ Wohl wissend das hinter ihm zwei seiner besten Männer standen öffnete er die Schlösser. Der Schwarzhaarige viel ihm direkt in die Arme. „Ich hab ein Geschenk für euch Mylord.“ Flüsterte er bevor er sich in den Hals des Silberhaarigen verpiss. Dieser Schmerz er wollte schreien konnte es aber nicht. Das letzte was er sah waren die Augen des Gefangenen sie waren blutrot.
 

Ein Arm legte sich auf seine Schultern. Er schrag auf neben ihm stand Cloud. „Alles wieder O.K?“ fragte der Silberhaarige. „Ja. Danke für vorhin. Hab sie wohl unterschätzt.“ Erwiderte der ältere. „Kein Problem.“ Joshua sah die Blauhaarige an. „Was machen wir mit ihr?“ fragte dieser weiter. „Wir nehmen sie mit. Ich will wissen warum sie mich Angegriffen hat.“ Antwortete die ruhige stimme Clouds. Noch während der Schwarzhaarige dies sagte griff er sich die Frau ob sie über seine Schultern und ging Richtung Taverne.
 

Seit zwei Stunden wartete nun schon Alexiel so langsam fing sie an sich Sorgen zumachen. >Wo zur Hölle steckt sie so lange. Das ist gar nicht ihre Art.< sie Atmete tief durch und machte sich auf den Weg sie zu finden. ihr Gespür lockte sie in einer Gasse sie roch Blut aber kein gewöhnliches das Blut ihrer Art und es war viel davon hier geflossen. >Lebia war hier ich kann ihr Blut riechen aber das andere Blut gehört ebenfalls einen von uns.< Sie nahm bei diesen Gedanken den Geruch auf und merkte eine kleine kaum Wahrnehmbare spur davon die sich von der Gasse entfernte. Sie folgte ihr und gelangte bald an ein Gasthaus am Stadtrand. >Hier muss sie sein aber da sind noch zwei andere. Der eine ist noch ziemlich neu aber der andere der hat schon das Eine oder Andere Jahrhundert hinter sich.< Nachdenklich berat sie die Taverne ging ganz automatisch immer in Richtung der Drei.

Sie ging in das Zimmer ohne anzuklopfen, sah die Lage und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.

Lebia lag auf einen der Betten wurde von einen jungen Silberhaarigen Mann aufrechtgehalten während er versuchte sie mit Blut zu füttern. Der Andere ein großer Schwarzhaariger stand in der anderen Ecke des Zimmer und hielt einen Betrunkenen fest damit dieser nicht fliehen konnte.

Als die beiden sie bemerkten machte sich eine gewisse Spannung breit. Der Mann am Bett sah den anderen an dieser jedoch schüttelte leicht den Kopf. „Gegen sie haben wir keine Chance lass es.“ Meinte er nur. Der andere nickte machte eine Komplizierte Bewegung mit der Hand in den er den Löffel hielt und mehrere Messer schwebten zu Boden. „Ich weiß zwar nicht was das hier soll. Aber wenn du sie füttern willst solltest du in ihren Zustand es lieber mit den Lippen versuchen.“ Ihr Stimme klang immer noch belustigt besonders als sie merkte wie dieser Silberschopf rot wurde. „Cloud Talbot zu ihren Diensten Ehrwürdige.“ Der Schwarzhaarige man sprach mit einer ruhigen monotonen Stimme. „Alexiel.“ Antwortete sich in der gleichen Tonart. „Und die Dame die dort liegt ist Lebia Chlodomer eigentlich sollte sie ja meine Leibwächterin sein.“ Sprach sie weiter und seufzte bei den letzten Worten. „Joshua Gàble. Es ist mir eine Ehre.“ Schaltete sich der Mann am Bett ein. „Es tut mir leid aber eure Leibwächterin ließ mir leider keine andere Wahl.“ Sprach er weiter. >Seine Stimme ist fest und entschlossen obwohl er mit mir sprich. Interessant.< Dieser Gedanke jagte ihr durch den Kopf. „Dann würde ich sagen solltest du sie auch wieder heilen. Ich hab dir ja gerade erklärt wie es geht.“ Ihr belehrende Stimme lies keinen Wiederspruch zu. Der grün Äugige stand auf ging zu den Säufer in der Ecke bis ihn in den Unterarm. Als sein Mund voll war ging er zu der Blauhaarigen und legte ihr Vorsichtig seine Lippen auf die ihren. Er mit seiner Zunge öffnete er ihre Zähne und ließ langsam das Blut ihn ihren Rachen laufen. Mit seiner linken Hand massierte er ihren Hals um den Schluckreflex auszulösen. „Gut. Aber das bisschen wird nicht reichen.“ Gab sie Amüsiert von sich. Als Joshua gerade bei der fünften Ausführung wahr öffnete Lebia die Augen. Sie sah den Silberhaarigen und verpasste ihm einen Schlag in den Magen. Dieser taumelte nach hinten während sie ihm nachsetzte. „Erst mir fast den Kopf abschlagen und mich dann auch noch Küssen ich glaube es hackt.“ Ihre Stimme bebte vor Zorn während sie wieder und wieder zuschlug. Amüsiert sah die Weißhaarige noch einen Moment zu ehe sie eingriff. „Lebia es reicht. Du hast den Kampf verloren und das gerade war lediglich auf meine Anweisung hin.“ Lebia drehte sich um nackte Mordlust stand in ihren Augen geschrieben. „Und neben bei werden uns die Beiden ab heute begleiten. Da du allein es anscheint nicht schaffst werden die beiden dir wohl Helfen müssen.“ Ihre Stimme hatte einen Befehlenden Ton angenommen. „Wie ihr Wünscht Ehrwürdige.“ Clouds Antwort klang Monoton so wie immer. Der grün Äugige verbeugte sich. „Wie ihr befehlt so werde ich gehorchen.“ „Aber…“ Lebias leiser Protest wurde noch während sie sprach im erstickt. „Lebia du kennst unsere Gesetzte.“ Erwiderte die Weißhaarige. „Ja Mylady es wird geschehen ganz wie ihr es wünscht.“ Kamm es kleinlaut zurück.



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